Ein wunderbares Programm mit vielen Spielleuten, historischen Handwerkern, Gauklern und unzähligen Händlern belebten das idyllisch gelegen Schloß zu Spremberg.
Eine arge Herausforderung war in diesem Jahr das Wetter, welches dem verrückten April alle Ehre machte und Sonne, Wind und Schnee abwechselnd im fast Viertelstunden-Rhythmus bescherte. Leider hielt genau dies unbeständige Wetter viele Gäste davon ab den liebevoll aufgebauten Markt zu besuchen.
Das Highlight des diesjährigen Marktes war aber eindeutig das große Ritterturnier, diesmal sogar mit einem böhmischen Falkner, der hoch zu Ross seinen Harris Hawk – auch genannt Wüstenbussard – zum Einsatz brachte. Ein solches Spektakel gab es in Spremberg noch nie zu sehen.
Der Abend klang mit einer Feuerreitershow aus und hier konnte man wiederum über das enge Vertrauen zwischen Reiter und Pferd Zeuge werden. Diese abendliche Show war atemberaubend anzuschauen und wird sicher noch lange in den Köpfen – nicht nur der Kinder – in guter Erinnerung bleiben.
Musikalisch sorgte „Phaedros Funeral“ auf dem Markt diesmal für Abwechselung – mit französischen Melodien. Am Sonnabendabend spielte „Do I mell Cupcakes“. Hier sollte besonders das jüngere Publikum angesprochen werden, denn die Musik war von beiden Gruppen nicht im mittelalterlichen Stil. Aber dies ist wie immer geschmacklich für jeden anders.
Die Ritterschaft vom Bullengraben demonstrierten ihre Kämpfe und so mancher kleiner Gast hielt dabei die Luft an…
Handwerklich konnte sich ein jeder Mann am Schnitzen ausprobieren, Riesenseifenblasen machen, an Hummels Kinderzirkus teilnehmen und vieles andere mehr. Beim Schnitzen wurde sogar bis aufs Blut gearbeitet – getreu nach dem Motto: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“… auch dies sind Erfahrungen die man sammeln kann und muß, denn es ist wie überall im richtigen Leben, ohne Erfahrungen lernt man nicht mit dieser Materie umzugehen…
Arne Feuerschlund – aus Rostock angereister Gaukler – verzauberte einmal mehr wieder mit seiner unendlich guten Laune und seinem jugendlichen Charme und besonders „Tante Tara“ – dem Mischlingshund – die kleinen und großen Besucher mit seiner Feuer-und Dolch-Jonglage .
Alle Programmpunkte aufzuzählen würde jetzt hier sicher den Rahmen sprengen, bliebe vielleicht noch zusagen, das auch die leckeren Speisen ein jedes Jahr sehr auserwählt sind . Ob lecker gefüllte Handbrote oder deftige Pfannen frisch bereitet oder süße Crepes und vieles andere mehr … für jeden Geschmack war etwas dabei und auf den unterschiedlichst angebotenen Met freute sich der eine oder andere Besucher schon das ganze Jahr…
Zum Schluß die etwas traurige Nachricht – es ist mehr als fraglich, ob es im nächsten Jahr eine erneute Auflage geben wird, denn die Unkosten für eine solche Veranstaltung sind nicht mehr aufzubringen. Durch das unbeständige Wetter blieben zu viele Zuschauer – bis auf den heutigen sonnigen Montag – dem Markt fern, auch wurden keine Sponsoren für die diesjährige Veranstaltung gefunden. Und ohne Sponsoren oder höheren Eintrittspreisen (die in diesem Jahr mit 10 bzw.7 Euro für das ganze Wochenende sehr gering waren ), kann man eine solche qualitativ hochwertige Veranstaltung in unserer Region nicht mehr organisieren. So werden im nächsten Jahr eventuell viele Zuschauer an dem wunderschönen Gelände vorbeigehen und sich nur noch daran erinnern, wie es früher zu Ostern war, als ein riesengroßes Zeltlager an romantisch flackernden Feuern und edle Ritterschaften zum Osterbesuch einluden…
Siehe auch: Historisches Osterfest zu Spremberg
Video © Jens Forkert
Ein wunderbares Programm mit vielen Spielleuten, historischen Handwerkern, Gauklern und unzähligen Händlern belebten das idyllisch gelegen Schloß zu Spremberg.
Eine arge Herausforderung war in diesem Jahr das Wetter, welches dem verrückten April alle Ehre machte und Sonne, Wind und Schnee abwechselnd im fast Viertelstunden-Rhythmus bescherte. Leider hielt genau dies unbeständige Wetter viele Gäste davon ab den liebevoll aufgebauten Markt zu besuchen.
Das Highlight des diesjährigen Marktes war aber eindeutig das große Ritterturnier, diesmal sogar mit einem böhmischen Falkner, der hoch zu Ross seinen Harris Hawk – auch genannt Wüstenbussard – zum Einsatz brachte. Ein solches Spektakel gab es in Spremberg noch nie zu sehen.
Der Abend klang mit einer Feuerreitershow aus und hier konnte man wiederum über das enge Vertrauen zwischen Reiter und Pferd Zeuge werden. Diese abendliche Show war atemberaubend anzuschauen und wird sicher noch lange in den Köpfen – nicht nur der Kinder – in guter Erinnerung bleiben.
Musikalisch sorgte „Phaedros Funeral“ auf dem Markt diesmal für Abwechselung – mit französischen Melodien. Am Sonnabendabend spielte „Do I mell Cupcakes“. Hier sollte besonders das jüngere Publikum angesprochen werden, denn die Musik war von beiden Gruppen nicht im mittelalterlichen Stil. Aber dies ist wie immer geschmacklich für jeden anders.
Die Ritterschaft vom Bullengraben demonstrierten ihre Kämpfe und so mancher kleiner Gast hielt dabei die Luft an…
Handwerklich konnte sich ein jeder Mann am Schnitzen ausprobieren, Riesenseifenblasen machen, an Hummels Kinderzirkus teilnehmen und vieles andere mehr. Beim Schnitzen wurde sogar bis aufs Blut gearbeitet – getreu nach dem Motto: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“… auch dies sind Erfahrungen die man sammeln kann und muß, denn es ist wie überall im richtigen Leben, ohne Erfahrungen lernt man nicht mit dieser Materie umzugehen…
Arne Feuerschlund – aus Rostock angereister Gaukler – verzauberte einmal mehr wieder mit seiner unendlich guten Laune und seinem jugendlichen Charme und besonders „Tante Tara“ – dem Mischlingshund – die kleinen und großen Besucher mit seiner Feuer-und Dolch-Jonglage .
Alle Programmpunkte aufzuzählen würde jetzt hier sicher den Rahmen sprengen, bliebe vielleicht noch zusagen, das auch die leckeren Speisen ein jedes Jahr sehr auserwählt sind . Ob lecker gefüllte Handbrote oder deftige Pfannen frisch bereitet oder süße Crepes und vieles andere mehr … für jeden Geschmack war etwas dabei und auf den unterschiedlichst angebotenen Met freute sich der eine oder andere Besucher schon das ganze Jahr…
Zum Schluß die etwas traurige Nachricht – es ist mehr als fraglich, ob es im nächsten Jahr eine erneute Auflage geben wird, denn die Unkosten für eine solche Veranstaltung sind nicht mehr aufzubringen. Durch das unbeständige Wetter blieben zu viele Zuschauer – bis auf den heutigen sonnigen Montag – dem Markt fern, auch wurden keine Sponsoren für die diesjährige Veranstaltung gefunden. Und ohne Sponsoren oder höheren Eintrittspreisen (die in diesem Jahr mit 10 bzw.7 Euro für das ganze Wochenende sehr gering waren ), kann man eine solche qualitativ hochwertige Veranstaltung in unserer Region nicht mehr organisieren. So werden im nächsten Jahr eventuell viele Zuschauer an dem wunderschönen Gelände vorbeigehen und sich nur noch daran erinnern, wie es früher zu Ostern war, als ein riesengroßes Zeltlager an romantisch flackernden Feuern und edle Ritterschaften zum Osterbesuch einluden…
Siehe auch: Historisches Osterfest zu Spremberg
Video © Jens Forkert
Ein wunderbares Programm mit vielen Spielleuten, historischen Handwerkern, Gauklern und unzähligen Händlern belebten das idyllisch gelegen Schloß zu Spremberg.
Eine arge Herausforderung war in diesem Jahr das Wetter, welches dem verrückten April alle Ehre machte und Sonne, Wind und Schnee abwechselnd im fast Viertelstunden-Rhythmus bescherte. Leider hielt genau dies unbeständige Wetter viele Gäste davon ab den liebevoll aufgebauten Markt zu besuchen.
Das Highlight des diesjährigen Marktes war aber eindeutig das große Ritterturnier, diesmal sogar mit einem böhmischen Falkner, der hoch zu Ross seinen Harris Hawk – auch genannt Wüstenbussard – zum Einsatz brachte. Ein solches Spektakel gab es in Spremberg noch nie zu sehen.
Der Abend klang mit einer Feuerreitershow aus und hier konnte man wiederum über das enge Vertrauen zwischen Reiter und Pferd Zeuge werden. Diese abendliche Show war atemberaubend anzuschauen und wird sicher noch lange in den Köpfen – nicht nur der Kinder – in guter Erinnerung bleiben.
Musikalisch sorgte „Phaedros Funeral“ auf dem Markt diesmal für Abwechselung – mit französischen Melodien. Am Sonnabendabend spielte „Do I mell Cupcakes“. Hier sollte besonders das jüngere Publikum angesprochen werden, denn die Musik war von beiden Gruppen nicht im mittelalterlichen Stil. Aber dies ist wie immer geschmacklich für jeden anders.
Die Ritterschaft vom Bullengraben demonstrierten ihre Kämpfe und so mancher kleiner Gast hielt dabei die Luft an…
Handwerklich konnte sich ein jeder Mann am Schnitzen ausprobieren, Riesenseifenblasen machen, an Hummels Kinderzirkus teilnehmen und vieles andere mehr. Beim Schnitzen wurde sogar bis aufs Blut gearbeitet – getreu nach dem Motto: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“… auch dies sind Erfahrungen die man sammeln kann und muß, denn es ist wie überall im richtigen Leben, ohne Erfahrungen lernt man nicht mit dieser Materie umzugehen…
Arne Feuerschlund – aus Rostock angereister Gaukler – verzauberte einmal mehr wieder mit seiner unendlich guten Laune und seinem jugendlichen Charme und besonders „Tante Tara“ – dem Mischlingshund – die kleinen und großen Besucher mit seiner Feuer-und Dolch-Jonglage .
Alle Programmpunkte aufzuzählen würde jetzt hier sicher den Rahmen sprengen, bliebe vielleicht noch zusagen, das auch die leckeren Speisen ein jedes Jahr sehr auserwählt sind . Ob lecker gefüllte Handbrote oder deftige Pfannen frisch bereitet oder süße Crepes und vieles andere mehr … für jeden Geschmack war etwas dabei und auf den unterschiedlichst angebotenen Met freute sich der eine oder andere Besucher schon das ganze Jahr…
Zum Schluß die etwas traurige Nachricht – es ist mehr als fraglich, ob es im nächsten Jahr eine erneute Auflage geben wird, denn die Unkosten für eine solche Veranstaltung sind nicht mehr aufzubringen. Durch das unbeständige Wetter blieben zu viele Zuschauer – bis auf den heutigen sonnigen Montag – dem Markt fern, auch wurden keine Sponsoren für die diesjährige Veranstaltung gefunden. Und ohne Sponsoren oder höheren Eintrittspreisen (die in diesem Jahr mit 10 bzw.7 Euro für das ganze Wochenende sehr gering waren ), kann man eine solche qualitativ hochwertige Veranstaltung in unserer Region nicht mehr organisieren. So werden im nächsten Jahr eventuell viele Zuschauer an dem wunderschönen Gelände vorbeigehen und sich nur noch daran erinnern, wie es früher zu Ostern war, als ein riesengroßes Zeltlager an romantisch flackernden Feuern und edle Ritterschaften zum Osterbesuch einluden…
Siehe auch: Historisches Osterfest zu Spremberg
Video © Jens Forkert
Ein wunderbares Programm mit vielen Spielleuten, historischen Handwerkern, Gauklern und unzähligen Händlern belebten das idyllisch gelegen Schloß zu Spremberg.
Eine arge Herausforderung war in diesem Jahr das Wetter, welches dem verrückten April alle Ehre machte und Sonne, Wind und Schnee abwechselnd im fast Viertelstunden-Rhythmus bescherte. Leider hielt genau dies unbeständige Wetter viele Gäste davon ab den liebevoll aufgebauten Markt zu besuchen.
Das Highlight des diesjährigen Marktes war aber eindeutig das große Ritterturnier, diesmal sogar mit einem böhmischen Falkner, der hoch zu Ross seinen Harris Hawk – auch genannt Wüstenbussard – zum Einsatz brachte. Ein solches Spektakel gab es in Spremberg noch nie zu sehen.
Der Abend klang mit einer Feuerreitershow aus und hier konnte man wiederum über das enge Vertrauen zwischen Reiter und Pferd Zeuge werden. Diese abendliche Show war atemberaubend anzuschauen und wird sicher noch lange in den Köpfen – nicht nur der Kinder – in guter Erinnerung bleiben.
Musikalisch sorgte „Phaedros Funeral“ auf dem Markt diesmal für Abwechselung – mit französischen Melodien. Am Sonnabendabend spielte „Do I mell Cupcakes“. Hier sollte besonders das jüngere Publikum angesprochen werden, denn die Musik war von beiden Gruppen nicht im mittelalterlichen Stil. Aber dies ist wie immer geschmacklich für jeden anders.
Die Ritterschaft vom Bullengraben demonstrierten ihre Kämpfe und so mancher kleiner Gast hielt dabei die Luft an…
Handwerklich konnte sich ein jeder Mann am Schnitzen ausprobieren, Riesenseifenblasen machen, an Hummels Kinderzirkus teilnehmen und vieles andere mehr. Beim Schnitzen wurde sogar bis aufs Blut gearbeitet – getreu nach dem Motto: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“… auch dies sind Erfahrungen die man sammeln kann und muß, denn es ist wie überall im richtigen Leben, ohne Erfahrungen lernt man nicht mit dieser Materie umzugehen…
Arne Feuerschlund – aus Rostock angereister Gaukler – verzauberte einmal mehr wieder mit seiner unendlich guten Laune und seinem jugendlichen Charme und besonders „Tante Tara“ – dem Mischlingshund – die kleinen und großen Besucher mit seiner Feuer-und Dolch-Jonglage .
Alle Programmpunkte aufzuzählen würde jetzt hier sicher den Rahmen sprengen, bliebe vielleicht noch zusagen, das auch die leckeren Speisen ein jedes Jahr sehr auserwählt sind . Ob lecker gefüllte Handbrote oder deftige Pfannen frisch bereitet oder süße Crepes und vieles andere mehr … für jeden Geschmack war etwas dabei und auf den unterschiedlichst angebotenen Met freute sich der eine oder andere Besucher schon das ganze Jahr…
Zum Schluß die etwas traurige Nachricht – es ist mehr als fraglich, ob es im nächsten Jahr eine erneute Auflage geben wird, denn die Unkosten für eine solche Veranstaltung sind nicht mehr aufzubringen. Durch das unbeständige Wetter blieben zu viele Zuschauer – bis auf den heutigen sonnigen Montag – dem Markt fern, auch wurden keine Sponsoren für die diesjährige Veranstaltung gefunden. Und ohne Sponsoren oder höheren Eintrittspreisen (die in diesem Jahr mit 10 bzw.7 Euro für das ganze Wochenende sehr gering waren ), kann man eine solche qualitativ hochwertige Veranstaltung in unserer Region nicht mehr organisieren. So werden im nächsten Jahr eventuell viele Zuschauer an dem wunderschönen Gelände vorbeigehen und sich nur noch daran erinnern, wie es früher zu Ostern war, als ein riesengroßes Zeltlager an romantisch flackernden Feuern und edle Ritterschaften zum Osterbesuch einluden…
Siehe auch: Historisches Osterfest zu Spremberg
Video © Jens Forkert