Die Spremberger Judoka der vom KSC ASAHI Spremberg haben sich in diesem Jahr hohe Ziele gesetzt. Entsprechend verstärkt gehen die Lausitzer Judoka in der neue Saison auf die Tatami. Auftakt ist am Wochenende gegen Budokan Lübeck.
„Wir wollen Erster werden“, gibt Trainer Dirk Meyer unumwunden zu. „Nach zwei Mal Silber brennen die Jungs darauf, endlich mal ganz oben in der Tabelle zu stehen.“ Damit dieses Vorhaben am 30. April gelingt, hat der Spremberger Coach einige neue Kämpfer für ASAHI verpflichten können.
Nach dem Weggang von Leichtgewichtler Stefan Schulze musste sich das Team besonders in der untersten Gewichtsklasse verstärken. Dafür konnten drei junge, hoffnungsvolle Talente verpflichtet werden: Mathias Huemer aus Österreich, Adam Conroy aus England und Tom Storim vom SV Halle. Alle drei werden gemeinsam die Lücke bis 60 Kg schließen. Eine Gewichtsklasse höher wird Kane Charig an den Start gehen. Der 19-Jährige kommt aus dem englischen Poole und trainiert zusammen mit den anderen Briten im Team Bath.
Bis 81 kg wird der Schweriner Johannes Karsch die Lausitzer verstärken. „Ich habe schon im Aufstiegsjahr 2008 für ASAHI gekämpft und freue mich wieder hier zu sein“, so der 22-jährige Sportstudent. Mit Hannes Vetter konnte ein erfahrener Bundesligaveteran an die Spree geholt werden. „Hannes stand schon lange auf unserer Wunschliste. Dieses Jahr hat es endlich geklappt“. freut sich Meyer über den Neuzugang. Der ehemalige Erstligakämpfer war schon im Wintertrainingslager in Bath mit dabei. „Er passt einfach super zur Mannschaft“, schwärmt auch Mannschaftskollege Mike Göpfert von dem 100 kg schweren Kraftpaket.
Bei den ganz schweren Jungs wird Johannes Eberl (Leipzig) und Fred Finzelberg die Mannschaft verstärken. Meyer bezeichnet den ehemaligen Nationalmannschaftskämpfer als den Joker des Teams: „Fred hat viele Jahre für den JC 90 Frankfurt/Oder in der 1. Liga gekämpft – wenn er nicht beruflich verhindert ist, ist er ein absoluter Punktgarant für uns.“
Mit Felix Kiebach und Sebastian Röck kehren in dieser Saison zwei Spremberger Eigengewächse zurück zu ASAHI. Röck kämpfte im vergangenen Jahr beim Zweitliga-Absteiger Eberswalde und Kiebach stand für den JV Dresden auf der Matte.
In die Mannschaft rücken auch drei Nachwuchssportler auf. Florian Kadach, Nick Hatsch und Maximilian Pfeiffer sollen erstmalig Bundesligaluft schnuppern. Vielleicht erhält der Eine oder Anderer sogar die Chance, sich auf der Matte zu beweisen.
„Unser großer Vorteil ist auch in diesem Jahr unsere starke Mannschaftsdecke. Wir haben in jeder Gewichtsklasse drei bis vier gleichwertige Athleten“, analysiert Meyer den aktuellen ASAHI-Kader. Das ist in Spremberg sicher auch erforderlich, denn nicht immer kann der Coach mit allen Sportlern planen. „Die Jungs sind ja keine Profisportler – ich weiß nie, wer am Wochenende arbeiten muss oder wegen des Studiums verhindert ist.“
Sportlich ist die Mannschaft gut vorbereitet auf die neue Saison. Wirtschaftlich gesehen, hat der Verein nach wie vor zu kämpfen. Die Suche nach Sponsoren gestaltet sich schwierig – noch ist der Saison-Etat der Bundesligamannschaft nicht ganz gedeckt.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto: Rückkehrer Sebastian Röck mit Töchterchen Aimeè
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger
Die Spremberger Judoka der vom KSC ASAHI Spremberg haben sich in diesem Jahr hohe Ziele gesetzt. Entsprechend verstärkt gehen die Lausitzer Judoka in der neue Saison auf die Tatami. Auftakt ist am Wochenende gegen Budokan Lübeck.
„Wir wollen Erster werden“, gibt Trainer Dirk Meyer unumwunden zu. „Nach zwei Mal Silber brennen die Jungs darauf, endlich mal ganz oben in der Tabelle zu stehen.“ Damit dieses Vorhaben am 30. April gelingt, hat der Spremberger Coach einige neue Kämpfer für ASAHI verpflichten können.
Nach dem Weggang von Leichtgewichtler Stefan Schulze musste sich das Team besonders in der untersten Gewichtsklasse verstärken. Dafür konnten drei junge, hoffnungsvolle Talente verpflichtet werden: Mathias Huemer aus Österreich, Adam Conroy aus England und Tom Storim vom SV Halle. Alle drei werden gemeinsam die Lücke bis 60 Kg schließen. Eine Gewichtsklasse höher wird Kane Charig an den Start gehen. Der 19-Jährige kommt aus dem englischen Poole und trainiert zusammen mit den anderen Briten im Team Bath.
Bis 81 kg wird der Schweriner Johannes Karsch die Lausitzer verstärken. „Ich habe schon im Aufstiegsjahr 2008 für ASAHI gekämpft und freue mich wieder hier zu sein“, so der 22-jährige Sportstudent. Mit Hannes Vetter konnte ein erfahrener Bundesligaveteran an die Spree geholt werden. „Hannes stand schon lange auf unserer Wunschliste. Dieses Jahr hat es endlich geklappt“. freut sich Meyer über den Neuzugang. Der ehemalige Erstligakämpfer war schon im Wintertrainingslager in Bath mit dabei. „Er passt einfach super zur Mannschaft“, schwärmt auch Mannschaftskollege Mike Göpfert von dem 100 kg schweren Kraftpaket.
Bei den ganz schweren Jungs wird Johannes Eberl (Leipzig) und Fred Finzelberg die Mannschaft verstärken. Meyer bezeichnet den ehemaligen Nationalmannschaftskämpfer als den Joker des Teams: „Fred hat viele Jahre für den JC 90 Frankfurt/Oder in der 1. Liga gekämpft – wenn er nicht beruflich verhindert ist, ist er ein absoluter Punktgarant für uns.“
Mit Felix Kiebach und Sebastian Röck kehren in dieser Saison zwei Spremberger Eigengewächse zurück zu ASAHI. Röck kämpfte im vergangenen Jahr beim Zweitliga-Absteiger Eberswalde und Kiebach stand für den JV Dresden auf der Matte.
In die Mannschaft rücken auch drei Nachwuchssportler auf. Florian Kadach, Nick Hatsch und Maximilian Pfeiffer sollen erstmalig Bundesligaluft schnuppern. Vielleicht erhält der Eine oder Anderer sogar die Chance, sich auf der Matte zu beweisen.
„Unser großer Vorteil ist auch in diesem Jahr unsere starke Mannschaftsdecke. Wir haben in jeder Gewichtsklasse drei bis vier gleichwertige Athleten“, analysiert Meyer den aktuellen ASAHI-Kader. Das ist in Spremberg sicher auch erforderlich, denn nicht immer kann der Coach mit allen Sportlern planen. „Die Jungs sind ja keine Profisportler – ich weiß nie, wer am Wochenende arbeiten muss oder wegen des Studiums verhindert ist.“
Sportlich ist die Mannschaft gut vorbereitet auf die neue Saison. Wirtschaftlich gesehen, hat der Verein nach wie vor zu kämpfen. Die Suche nach Sponsoren gestaltet sich schwierig – noch ist der Saison-Etat der Bundesligamannschaft nicht ganz gedeckt.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto: Rückkehrer Sebastian Röck mit Töchterchen Aimeè
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger
Die Spremberger Judoka der vom KSC ASAHI Spremberg haben sich in diesem Jahr hohe Ziele gesetzt. Entsprechend verstärkt gehen die Lausitzer Judoka in der neue Saison auf die Tatami. Auftakt ist am Wochenende gegen Budokan Lübeck.
„Wir wollen Erster werden“, gibt Trainer Dirk Meyer unumwunden zu. „Nach zwei Mal Silber brennen die Jungs darauf, endlich mal ganz oben in der Tabelle zu stehen.“ Damit dieses Vorhaben am 30. April gelingt, hat der Spremberger Coach einige neue Kämpfer für ASAHI verpflichten können.
Nach dem Weggang von Leichtgewichtler Stefan Schulze musste sich das Team besonders in der untersten Gewichtsklasse verstärken. Dafür konnten drei junge, hoffnungsvolle Talente verpflichtet werden: Mathias Huemer aus Österreich, Adam Conroy aus England und Tom Storim vom SV Halle. Alle drei werden gemeinsam die Lücke bis 60 Kg schließen. Eine Gewichtsklasse höher wird Kane Charig an den Start gehen. Der 19-Jährige kommt aus dem englischen Poole und trainiert zusammen mit den anderen Briten im Team Bath.
Bis 81 kg wird der Schweriner Johannes Karsch die Lausitzer verstärken. „Ich habe schon im Aufstiegsjahr 2008 für ASAHI gekämpft und freue mich wieder hier zu sein“, so der 22-jährige Sportstudent. Mit Hannes Vetter konnte ein erfahrener Bundesligaveteran an die Spree geholt werden. „Hannes stand schon lange auf unserer Wunschliste. Dieses Jahr hat es endlich geklappt“. freut sich Meyer über den Neuzugang. Der ehemalige Erstligakämpfer war schon im Wintertrainingslager in Bath mit dabei. „Er passt einfach super zur Mannschaft“, schwärmt auch Mannschaftskollege Mike Göpfert von dem 100 kg schweren Kraftpaket.
Bei den ganz schweren Jungs wird Johannes Eberl (Leipzig) und Fred Finzelberg die Mannschaft verstärken. Meyer bezeichnet den ehemaligen Nationalmannschaftskämpfer als den Joker des Teams: „Fred hat viele Jahre für den JC 90 Frankfurt/Oder in der 1. Liga gekämpft – wenn er nicht beruflich verhindert ist, ist er ein absoluter Punktgarant für uns.“
Mit Felix Kiebach und Sebastian Röck kehren in dieser Saison zwei Spremberger Eigengewächse zurück zu ASAHI. Röck kämpfte im vergangenen Jahr beim Zweitliga-Absteiger Eberswalde und Kiebach stand für den JV Dresden auf der Matte.
In die Mannschaft rücken auch drei Nachwuchssportler auf. Florian Kadach, Nick Hatsch und Maximilian Pfeiffer sollen erstmalig Bundesligaluft schnuppern. Vielleicht erhält der Eine oder Anderer sogar die Chance, sich auf der Matte zu beweisen.
„Unser großer Vorteil ist auch in diesem Jahr unsere starke Mannschaftsdecke. Wir haben in jeder Gewichtsklasse drei bis vier gleichwertige Athleten“, analysiert Meyer den aktuellen ASAHI-Kader. Das ist in Spremberg sicher auch erforderlich, denn nicht immer kann der Coach mit allen Sportlern planen. „Die Jungs sind ja keine Profisportler – ich weiß nie, wer am Wochenende arbeiten muss oder wegen des Studiums verhindert ist.“
Sportlich ist die Mannschaft gut vorbereitet auf die neue Saison. Wirtschaftlich gesehen, hat der Verein nach wie vor zu kämpfen. Die Suche nach Sponsoren gestaltet sich schwierig – noch ist der Saison-Etat der Bundesligamannschaft nicht ganz gedeckt.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto: Rückkehrer Sebastian Röck mit Töchterchen Aimeè
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger
Die Spremberger Judoka der vom KSC ASAHI Spremberg haben sich in diesem Jahr hohe Ziele gesetzt. Entsprechend verstärkt gehen die Lausitzer Judoka in der neue Saison auf die Tatami. Auftakt ist am Wochenende gegen Budokan Lübeck.
„Wir wollen Erster werden“, gibt Trainer Dirk Meyer unumwunden zu. „Nach zwei Mal Silber brennen die Jungs darauf, endlich mal ganz oben in der Tabelle zu stehen.“ Damit dieses Vorhaben am 30. April gelingt, hat der Spremberger Coach einige neue Kämpfer für ASAHI verpflichten können.
Nach dem Weggang von Leichtgewichtler Stefan Schulze musste sich das Team besonders in der untersten Gewichtsklasse verstärken. Dafür konnten drei junge, hoffnungsvolle Talente verpflichtet werden: Mathias Huemer aus Österreich, Adam Conroy aus England und Tom Storim vom SV Halle. Alle drei werden gemeinsam die Lücke bis 60 Kg schließen. Eine Gewichtsklasse höher wird Kane Charig an den Start gehen. Der 19-Jährige kommt aus dem englischen Poole und trainiert zusammen mit den anderen Briten im Team Bath.
Bis 81 kg wird der Schweriner Johannes Karsch die Lausitzer verstärken. „Ich habe schon im Aufstiegsjahr 2008 für ASAHI gekämpft und freue mich wieder hier zu sein“, so der 22-jährige Sportstudent. Mit Hannes Vetter konnte ein erfahrener Bundesligaveteran an die Spree geholt werden. „Hannes stand schon lange auf unserer Wunschliste. Dieses Jahr hat es endlich geklappt“. freut sich Meyer über den Neuzugang. Der ehemalige Erstligakämpfer war schon im Wintertrainingslager in Bath mit dabei. „Er passt einfach super zur Mannschaft“, schwärmt auch Mannschaftskollege Mike Göpfert von dem 100 kg schweren Kraftpaket.
Bei den ganz schweren Jungs wird Johannes Eberl (Leipzig) und Fred Finzelberg die Mannschaft verstärken. Meyer bezeichnet den ehemaligen Nationalmannschaftskämpfer als den Joker des Teams: „Fred hat viele Jahre für den JC 90 Frankfurt/Oder in der 1. Liga gekämpft – wenn er nicht beruflich verhindert ist, ist er ein absoluter Punktgarant für uns.“
Mit Felix Kiebach und Sebastian Röck kehren in dieser Saison zwei Spremberger Eigengewächse zurück zu ASAHI. Röck kämpfte im vergangenen Jahr beim Zweitliga-Absteiger Eberswalde und Kiebach stand für den JV Dresden auf der Matte.
In die Mannschaft rücken auch drei Nachwuchssportler auf. Florian Kadach, Nick Hatsch und Maximilian Pfeiffer sollen erstmalig Bundesligaluft schnuppern. Vielleicht erhält der Eine oder Anderer sogar die Chance, sich auf der Matte zu beweisen.
„Unser großer Vorteil ist auch in diesem Jahr unsere starke Mannschaftsdecke. Wir haben in jeder Gewichtsklasse drei bis vier gleichwertige Athleten“, analysiert Meyer den aktuellen ASAHI-Kader. Das ist in Spremberg sicher auch erforderlich, denn nicht immer kann der Coach mit allen Sportlern planen. „Die Jungs sind ja keine Profisportler – ich weiß nie, wer am Wochenende arbeiten muss oder wegen des Studiums verhindert ist.“
Sportlich ist die Mannschaft gut vorbereitet auf die neue Saison. Wirtschaftlich gesehen, hat der Verein nach wie vor zu kämpfen. Die Suche nach Sponsoren gestaltet sich schwierig – noch ist der Saison-Etat der Bundesligamannschaft nicht ganz gedeckt.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto: Rückkehrer Sebastian Röck mit Töchterchen Aimeè
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger