Auch ohne Trainer Dirk Meyer, der zusammen mit Stefan Schulze und Mike Göpfert bei der Judo Weltmeisterschaft in Tokio die Deutsche Nationalmannschaft anfeuert, konnte das Spremberger Team den letzten Auswärtskampf für sich entscheiden. Gegen die Mannschaft aus Eberswalde siegten jeweils zweimal Gregg Varey, Andrew Burns, Michael Rex und Vizekapitän Stefan Niesecke und sorgten am Ende für den Endstand von 8:5.
Michael Rex lieferte sich einen hochdramtischen Kampf gegen den amtierenden Deutschen Hochschulmeister Christian Naujoks – den er am Ende für sich entscheiden konnte. Auch Tom Wutke zeigte in der Gewichtsklasse bis 66 Kg einen hervorragenden Kampf und unterlag am Ende nur knapp mit einem halben Wertungspunkt.
Durch den Sieg über die Brandenburger steht ASAHI Spremberg ungefährdet auf dem zweiten Tabellenplatz, hinter Spitzenreiter JC 66 Bottrop.
Mit vier Punkten Vorsprung ist das Bundesligateam aus der Lausitz nicht mehr von Platz zwei zu verdrängen und kann nun für die Aufstiegsrunde in die 1. Bundesliga planen.
Doch vorher gilt es, den letzten Heimkampf am 18. September gegen die Mannschaft aus Berlin zu gewinnen. Dafür lädt das Bundesligateam noch einmal alle Fans in die Sporthalle Haidemühl ein. Die Spremberger hoffen auf eine breite Unterstützung aus der gesamten Region und spendieren ihren Fans 30 Liter Freibier sowie eine Kinder-Hüpfburg. Für eine fantastische Abschlussparty ist also alles angerichtet.
Quelle und © Foto: KSC Asahi Spremberg
Auch ohne Trainer Dirk Meyer, der zusammen mit Stefan Schulze und Mike Göpfert bei der Judo Weltmeisterschaft in Tokio die Deutsche Nationalmannschaft anfeuert, konnte das Spremberger Team den letzten Auswärtskampf für sich entscheiden. Gegen die Mannschaft aus Eberswalde siegten jeweils zweimal Gregg Varey, Andrew Burns, Michael Rex und Vizekapitän Stefan Niesecke und sorgten am Ende für den Endstand von 8:5.
Michael Rex lieferte sich einen hochdramtischen Kampf gegen den amtierenden Deutschen Hochschulmeister Christian Naujoks – den er am Ende für sich entscheiden konnte. Auch Tom Wutke zeigte in der Gewichtsklasse bis 66 Kg einen hervorragenden Kampf und unterlag am Ende nur knapp mit einem halben Wertungspunkt.
Durch den Sieg über die Brandenburger steht ASAHI Spremberg ungefährdet auf dem zweiten Tabellenplatz, hinter Spitzenreiter JC 66 Bottrop.
Mit vier Punkten Vorsprung ist das Bundesligateam aus der Lausitz nicht mehr von Platz zwei zu verdrängen und kann nun für die Aufstiegsrunde in die 1. Bundesliga planen.
Doch vorher gilt es, den letzten Heimkampf am 18. September gegen die Mannschaft aus Berlin zu gewinnen. Dafür lädt das Bundesligateam noch einmal alle Fans in die Sporthalle Haidemühl ein. Die Spremberger hoffen auf eine breite Unterstützung aus der gesamten Region und spendieren ihren Fans 30 Liter Freibier sowie eine Kinder-Hüpfburg. Für eine fantastische Abschlussparty ist also alles angerichtet.
Quelle und © Foto: KSC Asahi Spremberg