Am Monatsanfang hatte ich diesen Nachmittag auf eine Bitte der Leiterin der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur, Frau Maria Elikowska-Winkler, mit folgendem Text angekündigt:
“Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt…
Der heute zu Beeskow gehörende Kietz und die Dörfer in der näheren Umgebung hatten z. T. noch im 19. Jahrhundert eine Tracht mit eigenen, typischen wendischen Merkmalen. Der Ursprung der Tracht ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Trachtenteile, wie Warpröcke und Schultertücher, werden aber bis heute von Jugendlichen in Buckow bei festlichen Anlässen gern gezeigt. Diese, und die noch erhaltenen Bräuche wie „zempern“, werden erstmalig in der Niederlausitz vorgestellt.
Mit einem Dorfschullehrer, der nicht weiß, dass er ein zweisprachiges Publikum vor sich hat, ergeben sich sprachliche Verwicklungen mit viel Spaß. Natürlich erfreut Sie auch wieder der Niedersorbische Kammerchor mit wendischen Volksliedern. Durch das Programm führt wieder die wendische pójsynoga…”
Exklusiv hier nun erste Erlebnisfotos in loser Reihenfolge unkommentiert als Reportage. Sie zeigen, dass das Wendische noch in vielen Dörfern rund um Cottbus lebendig ist und auch durch einen Teil der Jugend weiter gelebt wird.
Am Monatsanfang hatte ich diesen Nachmittag auf eine Bitte der Leiterin der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur, Frau Maria Elikowska-Winkler, mit folgendem Text angekündigt:
“Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt…
Der heute zu Beeskow gehörende Kietz und die Dörfer in der näheren Umgebung hatten z. T. noch im 19. Jahrhundert eine Tracht mit eigenen, typischen wendischen Merkmalen. Der Ursprung der Tracht ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Trachtenteile, wie Warpröcke und Schultertücher, werden aber bis heute von Jugendlichen in Buckow bei festlichen Anlässen gern gezeigt. Diese, und die noch erhaltenen Bräuche wie „zempern“, werden erstmalig in der Niederlausitz vorgestellt.
Mit einem Dorfschullehrer, der nicht weiß, dass er ein zweisprachiges Publikum vor sich hat, ergeben sich sprachliche Verwicklungen mit viel Spaß. Natürlich erfreut Sie auch wieder der Niedersorbische Kammerchor mit wendischen Volksliedern. Durch das Programm führt wieder die wendische pójsynoga…”
Exklusiv hier nun erste Erlebnisfotos in loser Reihenfolge unkommentiert als Reportage. Sie zeigen, dass das Wendische noch in vielen Dörfern rund um Cottbus lebendig ist und auch durch einen Teil der Jugend weiter gelebt wird.
Am Monatsanfang hatte ich diesen Nachmittag auf eine Bitte der Leiterin der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur, Frau Maria Elikowska-Winkler, mit folgendem Text angekündigt:
“Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt…
Der heute zu Beeskow gehörende Kietz und die Dörfer in der näheren Umgebung hatten z. T. noch im 19. Jahrhundert eine Tracht mit eigenen, typischen wendischen Merkmalen. Der Ursprung der Tracht ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Trachtenteile, wie Warpröcke und Schultertücher, werden aber bis heute von Jugendlichen in Buckow bei festlichen Anlässen gern gezeigt. Diese, und die noch erhaltenen Bräuche wie „zempern“, werden erstmalig in der Niederlausitz vorgestellt.
Mit einem Dorfschullehrer, der nicht weiß, dass er ein zweisprachiges Publikum vor sich hat, ergeben sich sprachliche Verwicklungen mit viel Spaß. Natürlich erfreut Sie auch wieder der Niedersorbische Kammerchor mit wendischen Volksliedern. Durch das Programm führt wieder die wendische pójsynoga…”
Exklusiv hier nun erste Erlebnisfotos in loser Reihenfolge unkommentiert als Reportage. Sie zeigen, dass das Wendische noch in vielen Dörfern rund um Cottbus lebendig ist und auch durch einen Teil der Jugend weiter gelebt wird.
Am Monatsanfang hatte ich diesen Nachmittag auf eine Bitte der Leiterin der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur, Frau Maria Elikowska-Winkler, mit folgendem Text angekündigt:
“Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt…
Der heute zu Beeskow gehörende Kietz und die Dörfer in der näheren Umgebung hatten z. T. noch im 19. Jahrhundert eine Tracht mit eigenen, typischen wendischen Merkmalen. Der Ursprung der Tracht ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Trachtenteile, wie Warpröcke und Schultertücher, werden aber bis heute von Jugendlichen in Buckow bei festlichen Anlässen gern gezeigt. Diese, und die noch erhaltenen Bräuche wie „zempern“, werden erstmalig in der Niederlausitz vorgestellt.
Mit einem Dorfschullehrer, der nicht weiß, dass er ein zweisprachiges Publikum vor sich hat, ergeben sich sprachliche Verwicklungen mit viel Spaß. Natürlich erfreut Sie auch wieder der Niedersorbische Kammerchor mit wendischen Volksliedern. Durch das Programm führt wieder die wendische pójsynoga…”
Exklusiv hier nun erste Erlebnisfotos in loser Reihenfolge unkommentiert als Reportage. Sie zeigen, dass das Wendische noch in vielen Dörfern rund um Cottbus lebendig ist und auch durch einen Teil der Jugend weiter gelebt wird.