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NIEDERLAUSITZ aktuell

Deutsche und Polen vereint gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße – Internationales Treffen in Albertinenaue

18:26 Uhr | 6. Mai 2012
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Heute hatte die Gemeinde Schenkendöbern, der Bürgermeister der Gemeinde Gubin, die Klinger Runde, Stowarzyszenia „Nie Kopalnie Odkrywkowej“ Gubin und der Verein „Gegen neue Braunkohletagebaue– pro Heimat e.V.“ zu dem 2. Internationalen Treffen an der Neißebrücke in Albertinenaue eingeladen.
Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Heute hatte die Gemeinde Schenkendöbern, der Bürgermeister der Gemeinde Gubin, die Klinger Runde, Stowarzyszenia „Nie Kopalnie Odkrywkowej“ Gubin und der Verein „Gegen neue Braunkohletagebaue– pro Heimat e.V.“ zu dem 2. Internationalen Treffen an der Neißebrücke in Albertinenaue eingeladen.
Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Trotz des unfreundlichen Wetters und des entscheidenden Spiels von FC Energie Cottbus um den Klassenerhalt haben viele Bürger beiderseits der Neiße den Weg zu diesem Treffen gefunden.
Es war ein sehr friedlicher Protest. Nach der ökumenischen Andacht standen Kennenlernen, Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die Neiße ist keine trennende Grenze mehr, sie ist ein gemeinsames, verbindendes blaues Band zwischen Polen und Deutschland.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Dazu kommen noch die Bewohner der Orte, die am Rande des Tagebaus mit dem Lärm und Dreck für viele Jahre leben müssten.
Ich erinnerte mich an einen Landrat, der einmal bei einer Podiumsdiskussion in der Noßdorfer Kirche empört sagte: “Das sind Umsiedelungen. Der Begriff ‘Vertreibung’ ist historisch besetzt. Das verbitte ich mir.”
Arroganz der Macht.
Jeder Bürger hat das Recht, sich als Vertriebener fühlen zu dürfen, wenn er seine Heimat, sein in Hunderten von Jahren gewachsenes Dorf zwangsweise verlassen muß.
Natürlich ist ‘Umsiedlung’ wegen eines neuen Tagebaus legal .. es ist Gesetz. Das Berggesetz wurde zwar im ‘Tausendjährigen Reich’ im Zuge der Kriegsertüchtigungsgesetze noch einmal zum Nachteil der Bürger drastisch verschärft, aber es ist so praktisch. Also hat die Politik bis heute nichts daran korrigiert.
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Das war das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße.
Wie hieß es in der ökumenischen, zweisprachigen Andacht:
“Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.”

 

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Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

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Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

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Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

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VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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