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Pflanzung des „Waldes der Hoffnung“ in Grabko – Mitglieder einer Bürgerinitiative aus der Umgebung von Brody und Gubin nahmen teil

20:56 Uhr | 19. November 2008
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Heute um 10:00 Uhr fand in Grabko die Pflanzung eines „Waldes der Hoffnung“ statt.
Eingeladen hatte die Sprecherin für Agrarpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Cornelia Behm MdB.
Gemeinsam mit Schülern der 4. Klasse der Schule in Gastrose und etwa 150 Einwohnern der Gemeinde Schenkendöbern, besonders aus den von der Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, sowie aus Guben wurden 1.000 Traubeneichen gepflanzt.
Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
Zu Beginn der Aktion begrüßte der Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, die Gäste und alle Einwohner. Er sagte, daß dieses Pflanzung ein Zeichen für den weiteren Kampf gegen die Abbaggerung unserer Dörfer und wir die Hoffnung haben, die gepflanzten Eichen wachsen und gedeihen zu sehen.
Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, wies in seiner Ansprache nochmals auf das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftssichere Energiepolitik“ hin und rief alle Bürger dazu auf, mit ihrer Unterschift zu einem Erfolg beizutragen.
Mitglieder einer Bürgerinitiative aus der Umgebung von Brody und Gubin waren ebenfalls nach Grabko gekommen und drückten damit ihre Solidarität aus.
Nach der Pflanzung segnete Pfarrer Mathias Berndt die jungen Eichen.
Bei einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung gab es noch genügend Zeit persönliche Gespräche zu führen.
Fotos: privat

Heute um 10:00 Uhr fand in Grabko die Pflanzung eines „Waldes der Hoffnung“ statt.
Eingeladen hatte die Sprecherin für Agrarpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Cornelia Behm MdB.
Gemeinsam mit Schülern der 4. Klasse der Schule in Gastrose und etwa 150 Einwohnern der Gemeinde Schenkendöbern, besonders aus den von der Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, sowie aus Guben wurden 1.000 Traubeneichen gepflanzt.
Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
Zu Beginn der Aktion begrüßte der Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, die Gäste und alle Einwohner. Er sagte, daß dieses Pflanzung ein Zeichen für den weiteren Kampf gegen die Abbaggerung unserer Dörfer und wir die Hoffnung haben, die gepflanzten Eichen wachsen und gedeihen zu sehen.
Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, wies in seiner Ansprache nochmals auf das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftssichere Energiepolitik“ hin und rief alle Bürger dazu auf, mit ihrer Unterschift zu einem Erfolg beizutragen.
Mitglieder einer Bürgerinitiative aus der Umgebung von Brody und Gubin waren ebenfalls nach Grabko gekommen und drückten damit ihre Solidarität aus.
Nach der Pflanzung segnete Pfarrer Mathias Berndt die jungen Eichen.
Bei einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung gab es noch genügend Zeit persönliche Gespräche zu führen.
Fotos: privat

Heute um 10:00 Uhr fand in Grabko die Pflanzung eines „Waldes der Hoffnung“ statt.
Eingeladen hatte die Sprecherin für Agrarpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Cornelia Behm MdB.
Gemeinsam mit Schülern der 4. Klasse der Schule in Gastrose und etwa 150 Einwohnern der Gemeinde Schenkendöbern, besonders aus den von der Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, sowie aus Guben wurden 1.000 Traubeneichen gepflanzt.
Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
Zu Beginn der Aktion begrüßte der Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, die Gäste und alle Einwohner. Er sagte, daß dieses Pflanzung ein Zeichen für den weiteren Kampf gegen die Abbaggerung unserer Dörfer und wir die Hoffnung haben, die gepflanzten Eichen wachsen und gedeihen zu sehen.
Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, wies in seiner Ansprache nochmals auf das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftssichere Energiepolitik“ hin und rief alle Bürger dazu auf, mit ihrer Unterschift zu einem Erfolg beizutragen.
Mitglieder einer Bürgerinitiative aus der Umgebung von Brody und Gubin waren ebenfalls nach Grabko gekommen und drückten damit ihre Solidarität aus.
Nach der Pflanzung segnete Pfarrer Mathias Berndt die jungen Eichen.
Bei einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung gab es noch genügend Zeit persönliche Gespräche zu führen.
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Heute um 10:00 Uhr fand in Grabko die Pflanzung eines „Waldes der Hoffnung“ statt.
Eingeladen hatte die Sprecherin für Agrarpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Cornelia Behm MdB.
Gemeinsam mit Schülern der 4. Klasse der Schule in Gastrose und etwa 150 Einwohnern der Gemeinde Schenkendöbern, besonders aus den von der Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, sowie aus Guben wurden 1.000 Traubeneichen gepflanzt.
Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
Zu Beginn der Aktion begrüßte der Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, die Gäste und alle Einwohner. Er sagte, daß dieses Pflanzung ein Zeichen für den weiteren Kampf gegen die Abbaggerung unserer Dörfer und wir die Hoffnung haben, die gepflanzten Eichen wachsen und gedeihen zu sehen.
Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, wies in seiner Ansprache nochmals auf das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftssichere Energiepolitik“ hin und rief alle Bürger dazu auf, mit ihrer Unterschift zu einem Erfolg beizutragen.
Mitglieder einer Bürgerinitiative aus der Umgebung von Brody und Gubin waren ebenfalls nach Grabko gekommen und drückten damit ihre Solidarität aus.
Nach der Pflanzung segnete Pfarrer Mathias Berndt die jungen Eichen.
Bei einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung gab es noch genügend Zeit persönliche Gespräche zu führen.
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Heute um 10:00 Uhr fand in Grabko die Pflanzung eines „Waldes der Hoffnung“ statt.
Eingeladen hatte die Sprecherin für Agrarpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Cornelia Behm MdB.
Gemeinsam mit Schülern der 4. Klasse der Schule in Gastrose und etwa 150 Einwohnern der Gemeinde Schenkendöbern, besonders aus den von der Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, sowie aus Guben wurden 1.000 Traubeneichen gepflanzt.
Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
Zu Beginn der Aktion begrüßte der Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, die Gäste und alle Einwohner. Er sagte, daß dieses Pflanzung ein Zeichen für den weiteren Kampf gegen die Abbaggerung unserer Dörfer und wir die Hoffnung haben, die gepflanzten Eichen wachsen und gedeihen zu sehen.
Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, wies in seiner Ansprache nochmals auf das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftssichere Energiepolitik“ hin und rief alle Bürger dazu auf, mit ihrer Unterschift zu einem Erfolg beizutragen.
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Eingeladen hatte die Sprecherin für Agrarpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Cornelia Behm MdB.
Gemeinsam mit Schülern der 4. Klasse der Schule in Gastrose und etwa 150 Einwohnern der Gemeinde Schenkendöbern, besonders aus den von der Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, sowie aus Guben wurden 1.000 Traubeneichen gepflanzt.
Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
Zu Beginn der Aktion begrüßte der Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, die Gäste und alle Einwohner. Er sagte, daß dieses Pflanzung ein Zeichen für den weiteren Kampf gegen die Abbaggerung unserer Dörfer und wir die Hoffnung haben, die gepflanzten Eichen wachsen und gedeihen zu sehen.
Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, wies in seiner Ansprache nochmals auf das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftssichere Energiepolitik“ hin und rief alle Bürger dazu auf, mit ihrer Unterschift zu einem Erfolg beizutragen.
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Diese Pflanzung soll ein Signal sein und die Hoffnung ausdrücken, daß keine weiteren Dörfer in der Lausitz dem Tagebau weichen müssen.
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Frau Cornelia Behm versprach in ihrer Rede, daß sie sich weiter dafür einsetzen wird, daß in der Lausitz, in ganz Deutschland keine Dörfer mehr dem Tagebau weichen müssen.
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