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NIEDERLAUSITZ aktuell

Unterwegs im Norden der Gemeinde Schenkendöbern

18:52 Uhr | 23. Oktober 2011
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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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Teiche und Seen haben es mir nun einmal angetan. Je abgelegener sie sind und je größer die Stille, um so mehr kann ich mich für solche Orte begeistern. Also erkundete ich gestern einmal den nördlichen Teil der Gemeinde Schenkendöbern.
Vom Hauptort Schenkendöbern ging es über Grano nach Krayne. Am Ende des Ortes führt eine kleine Straße nach dem nur 3 Kilometer entfernten Lübbinchen. Vor der Verbindung zwischen dem Speicherbecken Krayne und einem der Lübbinchener Teiche startete ich meine herbstliche Erkundung der Umgebung. Das Speicherbecken war mit Schilf fast ganz zugewachsen (Foto 2). Es war nicht so wie in der Luftaufnahme auf der Webseite von Krayne (rechts das Speicherbecken, links der erste der Lübbinchener Teiche).
Nach der Brücke führt ein Waldweg nach links. Es geht ein wenig bergauf und dann wieder nach links. Schwäne auf den verbliebenen Wasser in der Mitte.
Zurück und weiter in Richtung Lübbinchen. Es ist nicht ganz einfach, nah an den Lübbinchener Teich zu kommen. Ein wenig benutzter Waldweg führt nach rechts in den Wald. Irgendwo muß es die Möglichkeit geben, dichter an den Teich zu kommen. Die scheuen Reiher hatten ja schon an der Brücke ihren Standort weiter weg verlegt (Foto 1). Ein kaum sichtbarer ‘Weg’ zweigt nach rechts in Richtung Teich ab. Wieder geht es berab. Ja, das ist der richtige Weg. Ganz leise voran, die Reiher möchte ich nicht gleich wieder verjagen. Nur einen kleinen Zweig übersehen und das Knacken ist Grund genug für die Reiher, ihren neuen Standort gleich wieder ein wenig entfernter zu suchen.
Stille ringsum. Kein Auto ist zu hören, nur die wenigen Geräusche der herbstlichen Natur.
Es ist wenig Wasser im Teich, ich kann bis auf den fast ausgetrockneten Uferstreifen gehen und habe einen schönen Blick zu den anderen Ufern. Die Bäume des Waldes gegenüber spiegeln sich wie die Reiher im fast ganz stillen Wasser.
Ich möchte nicht zu sehr stören und gehe wieder zurück.
Zum Abschluß des Tages mache ich noch einen Abstecher an den Pinnower See.
Hier ist es ganz anders als an den Lübbinchener Teichen. Die Wochenendsiedlungen rings um den See und der Campingplatz zeigen, dass der See ein beliebtes Freizeitziel im Sommer ist.
Gestern waren auch hier nur ganz wenige Wanderer und Radler unterwegs.
Es war ein sehr stiller Spaziergang. Ein Angler in einem Boot auf dem See, ein paar Enten, die ruhig ihre Bahnen zogen, die bunten Blätter der herbstlichen Natur (Foto 3).

 

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