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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cornelia Behm: Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden

12:16 Uhr | 17. April 2008
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Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
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Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

Gestern besuchte die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm ( Bündnis90/Die
Grünen) Schenkendöbern zu einem Treffen mit Gemeindevertretern und dem
Agendarat der Gemeinde Schenkendöbern.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der ‘Klinger Runde’.
Bei dem Besuch zum Austausch über die aktuelle Lage zeigte Bürgermeister
Peter Jeschke die Entwicklung seit dem 9.5.2007 auf.
9.5.2007 Die ‘Braunkohlestudie’ der TU Clausthal wird bekannt.
Im Vertrauen auf die frühere Zusage, daß die ‘Taubendorfer Rinne’ die
Grenze des Tagebaus sei, fühlte sich Schenkendöbern nicht durch die
Studie betroffen.
Die Bekanntgabe der geplanten neuen Tagebaufelder ( darunter Jänschwalde
Nord ) am 18.9.2007 war ein Schock.
Am 1.10.2007 fand eine Veranstaltung der Grünen Liga zum Thema
Braunkohle statt.
9.10.2007 Einstimmiger Beschluß der Gemeindevertretung gegen neue Tagebaue
16.10.2007 Betritt zur Volksinitiative degen neue Tagebaue
25.10.2007 Konstituierende Sitzung der Bürgerinitiative
4.12.2007 Arbeitstreffen mit der Abgeordnete des EU-Parlaments Elisabeth Schrödter (Bündnis90/Die Grünen)
5.12.2007 Besuch von Ministerpräsident Platzeck in Atterwasch
7.2.2008 Kostituierende Sitzung des Agendarates
Morgen, den 18. April um 18.00 Uhr wird der Ortsbürgermeister Roland
Lehmann das Agendabüro in Kerkwitz eröffnen.
Das Büro ist in den letzten zwölf Wochen mit Hilfe der Gemeinde
Schenkendöbern und mit privaten Mitteln renoviert und eingerichtet worden.
Herr Jeschke wies auch auf die Anstrendungen der Gemeinde zum Ausbau
regenerativer Energien hin und beklagte die neuen Auflagen bei der
Genehmigung von 4 Windkraftanlagen.
Cornelia Behm berichtete über die Hintergründe ihrer Entwicklung zum
Thema Tagebaue, die vor ‘Horno’ begann.
“Die emontionale Auseinandersetzung mit dem Thema hat zu meinem
Engagement gegen Braukohletagebaue geführt”, sagte sie.
“Mir wurde bewusst, welche Dramatik es ist, seine Heimat zu verlieren.
Heute müssen keine Dörfer mehr weggebaggert werden”.
Frau Behm verwies darauf, daß 7% des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt
werden, aber 70% der Forschungsgelder in die Entwicklung fließen. Sie
plädiert für eine Änderung dieser Diskrepanz und die Verwendung der
Gelder für Forschung im Bereich erneuerbarer Energien.
Am Ende der teilweise hitzig geführten Diskussion sicherte Frau Behm
ihre Unterstützung zu.

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