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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grundeigentümer übergaben ihre Fragen an Umweltministerin Anita Tack – Auch Anlieger des Pinnower Sees fordern Dichtwand um Vattenfall-Tagebau

11:27 Uhr | 13. Januar 2011
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Vertreter von Lausitzer Grundeigentümern sowie des Umweltverbandes GRÜNE LIGA schilderten heute in Potsdam Umweltministerin Anita Tack ihre Sorgen zum Wasserhaushalt um den Tagebau Jänschwalde. Sie übergaben Briefe, in denen zweihundert Eigentümer von mehr als 750 Grundstücken Fragen an die obere Wasserbehörde des Landes formulieren. Zahlreiche Anlieger des intensiv zur Erholung genutzten Pinnower Sees unterstützen darin die Forderung, eine Dichtwand um den Vattenfall-Tagebau Jänschwalde zu prüfen. Auch Waldbesitzer und Hauseigentümer der umliegenden Orte sehen ungeklärte Probleme durch die Wasserhaltung des Tagebaus.

“Während es überall im Land zu viel Wasser gibt, müssen wir uns schon wieder vor der Trockenheit des nächsten Sommers fürchten. Der Wasserspiegel des Pastlingsees bei Grabko ist im Herbst 2010 trotz der extremen Niederschläge einfach weiter gesunken. Für uns ist klar, dass nur Vattenfalls Tagebau die Ursache sein kann.” sagt Bernd Quilisch aus Grabko, der an der Übergabe der Briefe an die Ministerin teilnahm.

“Uns Anliegern des Pinnower Sees haben die Landesbehörden lange Zeit erzählt, der Wasserspiegelrückgang habe keinerlei Zusammenhang zum Tagebau. Inzwischen wird vom LUGV offiziell ein Einfluß des Tagebaus auf die Seen der Region nicht mehr ausgeschlossen. Dieser Verdacht muß restlos aufgeklärt und wirksame Schutzmaßnahmen eingeleitet werden.” sagt Georg Abel von der Siedlungsgemeinschaft Südufer am Pinnower See.

“Die Frage nach der Dichtwand muß wieder auf die Tagesordnung. Bisherigen Prüfungen dazu vor zehn Jahren wurden nicht objektiv durchgeführt, wie wir bei einer Akteneinsicht feststellen mußten. Hauptziel der Behörden war damals offenbar, dass Vattenfall keine zusätzlichen Kosten entstehen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA aus Cottbus.

Zu den Unterzeichnern gehören Bewohner der Dörfer Tauer, Bärenklau, Pinnow, Grano, Schenkendöbern, Deulowitz, Kaltenborn, Schlagsdorf, Groß Gastrose, Taubendorf, Kerkwitz, Atterwasch und Grabko, aber auch auswärts ansässige Grundeigentümer aus Guben, Berlin, Dresden, Eisenhüttenstadt und weiteren Orten.

Grundwasserabsenkung durch Tagebaue wirkt mehrere Kilometer ins Umland und kann Bergschäden an Gebäuden und Straßen, Einschränkung der Erholungsnutzung an Seen, Austrocknen geschützter Feuchtlebensräume oder Schäden in der Waldwirtschaft hervorrufen. Der Entwässerungstrichter des Tagebaus Jänschwalde soll in den nächsten Jahren weiter nach Norden fortschreiten. Den unterzeichnenden Bürgern ist bewußt, dass die derzeitige Feuchteperiode nur eine vorübergehende Linderung der Entwässerungsprobleme schaffen kann und bestehende Zeitfenster zu Entscheidungen über wirksame Schutzmaßnahmen genutzt werden müssen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Vertreter von Lausitzer Grundeigentümern sowie des Umweltverbandes GRÜNE LIGA schilderten heute in Potsdam Umweltministerin Anita Tack ihre Sorgen zum Wasserhaushalt um den Tagebau Jänschwalde. Sie übergaben Briefe, in denen zweihundert Eigentümer von mehr als 750 Grundstücken Fragen an die obere Wasserbehörde des Landes formulieren. Zahlreiche Anlieger des intensiv zur Erholung genutzten Pinnower Sees unterstützen darin die Forderung, eine Dichtwand um den Vattenfall-Tagebau Jänschwalde zu prüfen. Auch Waldbesitzer und Hauseigentümer der umliegenden Orte sehen ungeklärte Probleme durch die Wasserhaltung des Tagebaus.

“Während es überall im Land zu viel Wasser gibt, müssen wir uns schon wieder vor der Trockenheit des nächsten Sommers fürchten. Der Wasserspiegel des Pastlingsees bei Grabko ist im Herbst 2010 trotz der extremen Niederschläge einfach weiter gesunken. Für uns ist klar, dass nur Vattenfalls Tagebau die Ursache sein kann.” sagt Bernd Quilisch aus Grabko, der an der Übergabe der Briefe an die Ministerin teilnahm.

“Uns Anliegern des Pinnower Sees haben die Landesbehörden lange Zeit erzählt, der Wasserspiegelrückgang habe keinerlei Zusammenhang zum Tagebau. Inzwischen wird vom LUGV offiziell ein Einfluß des Tagebaus auf die Seen der Region nicht mehr ausgeschlossen. Dieser Verdacht muß restlos aufgeklärt und wirksame Schutzmaßnahmen eingeleitet werden.” sagt Georg Abel von der Siedlungsgemeinschaft Südufer am Pinnower See.

“Die Frage nach der Dichtwand muß wieder auf die Tagesordnung. Bisherigen Prüfungen dazu vor zehn Jahren wurden nicht objektiv durchgeführt, wie wir bei einer Akteneinsicht feststellen mußten. Hauptziel der Behörden war damals offenbar, dass Vattenfall keine zusätzlichen Kosten entstehen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA aus Cottbus.

Zu den Unterzeichnern gehören Bewohner der Dörfer Tauer, Bärenklau, Pinnow, Grano, Schenkendöbern, Deulowitz, Kaltenborn, Schlagsdorf, Groß Gastrose, Taubendorf, Kerkwitz, Atterwasch und Grabko, aber auch auswärts ansässige Grundeigentümer aus Guben, Berlin, Dresden, Eisenhüttenstadt und weiteren Orten.

Grundwasserabsenkung durch Tagebaue wirkt mehrere Kilometer ins Umland und kann Bergschäden an Gebäuden und Straßen, Einschränkung der Erholungsnutzung an Seen, Austrocknen geschützter Feuchtlebensräume oder Schäden in der Waldwirtschaft hervorrufen. Der Entwässerungstrichter des Tagebaus Jänschwalde soll in den nächsten Jahren weiter nach Norden fortschreiten. Den unterzeichnenden Bürgern ist bewußt, dass die derzeitige Feuchteperiode nur eine vorübergehende Linderung der Entwässerungsprobleme schaffen kann und bestehende Zeitfenster zu Entscheidungen über wirksame Schutzmaßnahmen genutzt werden müssen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Vertreter von Lausitzer Grundeigentümern sowie des Umweltverbandes GRÜNE LIGA schilderten heute in Potsdam Umweltministerin Anita Tack ihre Sorgen zum Wasserhaushalt um den Tagebau Jänschwalde. Sie übergaben Briefe, in denen zweihundert Eigentümer von mehr als 750 Grundstücken Fragen an die obere Wasserbehörde des Landes formulieren. Zahlreiche Anlieger des intensiv zur Erholung genutzten Pinnower Sees unterstützen darin die Forderung, eine Dichtwand um den Vattenfall-Tagebau Jänschwalde zu prüfen. Auch Waldbesitzer und Hauseigentümer der umliegenden Orte sehen ungeklärte Probleme durch die Wasserhaltung des Tagebaus.

“Während es überall im Land zu viel Wasser gibt, müssen wir uns schon wieder vor der Trockenheit des nächsten Sommers fürchten. Der Wasserspiegel des Pastlingsees bei Grabko ist im Herbst 2010 trotz der extremen Niederschläge einfach weiter gesunken. Für uns ist klar, dass nur Vattenfalls Tagebau die Ursache sein kann.” sagt Bernd Quilisch aus Grabko, der an der Übergabe der Briefe an die Ministerin teilnahm.

“Uns Anliegern des Pinnower Sees haben die Landesbehörden lange Zeit erzählt, der Wasserspiegelrückgang habe keinerlei Zusammenhang zum Tagebau. Inzwischen wird vom LUGV offiziell ein Einfluß des Tagebaus auf die Seen der Region nicht mehr ausgeschlossen. Dieser Verdacht muß restlos aufgeklärt und wirksame Schutzmaßnahmen eingeleitet werden.” sagt Georg Abel von der Siedlungsgemeinschaft Südufer am Pinnower See.

“Die Frage nach der Dichtwand muß wieder auf die Tagesordnung. Bisherigen Prüfungen dazu vor zehn Jahren wurden nicht objektiv durchgeführt, wie wir bei einer Akteneinsicht feststellen mußten. Hauptziel der Behörden war damals offenbar, dass Vattenfall keine zusätzlichen Kosten entstehen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA aus Cottbus.

Zu den Unterzeichnern gehören Bewohner der Dörfer Tauer, Bärenklau, Pinnow, Grano, Schenkendöbern, Deulowitz, Kaltenborn, Schlagsdorf, Groß Gastrose, Taubendorf, Kerkwitz, Atterwasch und Grabko, aber auch auswärts ansässige Grundeigentümer aus Guben, Berlin, Dresden, Eisenhüttenstadt und weiteren Orten.

Grundwasserabsenkung durch Tagebaue wirkt mehrere Kilometer ins Umland und kann Bergschäden an Gebäuden und Straßen, Einschränkung der Erholungsnutzung an Seen, Austrocknen geschützter Feuchtlebensräume oder Schäden in der Waldwirtschaft hervorrufen. Der Entwässerungstrichter des Tagebaus Jänschwalde soll in den nächsten Jahren weiter nach Norden fortschreiten. Den unterzeichnenden Bürgern ist bewußt, dass die derzeitige Feuchteperiode nur eine vorübergehende Linderung der Entwässerungsprobleme schaffen kann und bestehende Zeitfenster zu Entscheidungen über wirksame Schutzmaßnahmen genutzt werden müssen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Vertreter von Lausitzer Grundeigentümern sowie des Umweltverbandes GRÜNE LIGA schilderten heute in Potsdam Umweltministerin Anita Tack ihre Sorgen zum Wasserhaushalt um den Tagebau Jänschwalde. Sie übergaben Briefe, in denen zweihundert Eigentümer von mehr als 750 Grundstücken Fragen an die obere Wasserbehörde des Landes formulieren. Zahlreiche Anlieger des intensiv zur Erholung genutzten Pinnower Sees unterstützen darin die Forderung, eine Dichtwand um den Vattenfall-Tagebau Jänschwalde zu prüfen. Auch Waldbesitzer und Hauseigentümer der umliegenden Orte sehen ungeklärte Probleme durch die Wasserhaltung des Tagebaus.

“Während es überall im Land zu viel Wasser gibt, müssen wir uns schon wieder vor der Trockenheit des nächsten Sommers fürchten. Der Wasserspiegel des Pastlingsees bei Grabko ist im Herbst 2010 trotz der extremen Niederschläge einfach weiter gesunken. Für uns ist klar, dass nur Vattenfalls Tagebau die Ursache sein kann.” sagt Bernd Quilisch aus Grabko, der an der Übergabe der Briefe an die Ministerin teilnahm.

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Zu den Unterzeichnern gehören Bewohner der Dörfer Tauer, Bärenklau, Pinnow, Grano, Schenkendöbern, Deulowitz, Kaltenborn, Schlagsdorf, Groß Gastrose, Taubendorf, Kerkwitz, Atterwasch und Grabko, aber auch auswärts ansässige Grundeigentümer aus Guben, Berlin, Dresden, Eisenhüttenstadt und weiteren Orten.

Grundwasserabsenkung durch Tagebaue wirkt mehrere Kilometer ins Umland und kann Bergschäden an Gebäuden und Straßen, Einschränkung der Erholungsnutzung an Seen, Austrocknen geschützter Feuchtlebensräume oder Schäden in der Waldwirtschaft hervorrufen. Der Entwässerungstrichter des Tagebaus Jänschwalde soll in den nächsten Jahren weiter nach Norden fortschreiten. Den unterzeichnenden Bürgern ist bewußt, dass die derzeitige Feuchteperiode nur eine vorübergehende Linderung der Entwässerungsprobleme schaffen kann und bestehende Zeitfenster zu Entscheidungen über wirksame Schutzmaßnahmen genutzt werden müssen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

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