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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann: „Stadtentwicklung in Guben erfolgreich”

23:05 Uhr | 5. August 2009
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
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Am Samstag, 31. Mai 2025, ab 13:00 Uhr laden die Bubbatzfreunde Kerkwitz e.V. zum 12. Alttechniktreffen ein – erstmals am...

Radfahrer bei Sturz in Cottbus schwer verletzt

Drei Verletzte & hoher Sachschaden bei Auffahrunfall in Guben

23. Mai 2025

Bei einem Auffahrunfall auf der Kupferhammerstraße in Guben sind am gestrigen Donnerstagmittag drei Personen verletzt worden. Ein Auto fuhr nach...

Neustart für stationäre Palliativversorgung am Gubener Krankenhaus

Neustart für stationäre Palliativversorgung am Gubener Krankenhaus

22. Mai 2025

Das Diakoniekrankenhaus Naëmi Wilke in Guben bietet ab sofort wieder eine umfassende stationäre Palliativversorgung für Menschen an, deren schwere Erkrankungen...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 189 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 550 Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 28 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 695 Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 51 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 37 Leser

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.6k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 9.2k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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