Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Guben Förderbescheide aus den Programmen „Stadterneuerung”, „Stadtumbau-Ost”, „Soziale Stadt” sowie „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren”. Damit stehen weitere 2,7 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung. Insgesamt wurden Guben seit 1991 rund 45 Millionen Euro für Stadtentwicklung und Stadterneuerung bewilligt.
„Wir unterstützen die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln. Besonders wollen wir die Innenstädte stärken. Stadterneuerung und Stadtumbau kommen in Guben gut voran. Es ist der Stadt in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme und EU-Mittel erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft sei hier die Promenade am Dreieck genannt, wo soziale und kulturelle Einrichtungen mit Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden wurden”, sagte Reinhold Dellmann heute.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 300.000 Euro bewilligt. Die Mittel sollen u. a. dafür genutzt werden, die Neiße im Stadtgebiet erlebbar zu machen.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Rückbau” werden 1,27 Millionen Euro für den Abriss von Wohnungen bewilligt, die schwerpunktmäßig für Rückbaumaßnahmen im Wohnkomplex IV vorgesehen sind. Bisher wurden 2.312 Wohnungen rückgebaut. Im Teilprogramm „Stadtumbau-Ost, Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 220.500 Euro für den Rückbau eines ehemaligen Schulgebäudes in absoluter Stadtrandlage bewilligt.
Guben erhält 2009 erstmals Fördermittel aus dem Programm “Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt”.
Die 370.000 Euro Fördermittel werden im Gebiet „Oberstadt”eingesetzt. Dazu gehören die Wohngebiete WK II und WK IV. Damit soll der Stadtumbau unterstützt und der Stadtteil fit für die Zukunft gemacht werden. Die Stadt Guben will die soziale Integration der Bewohner und ihr Zusammenleben fördern. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sollen nachbarschaftliche und soziale Netzwerke aufgebaut werden.
Im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” werden 500.000 Euro bewilligt. Das Programm wurde 2008 erstmals vom Bund aufgelegt, um gezielt die Innenstädte zu stabilisieren und in ihrer Funktion zu stärken sowie die Stadtstrukturen den heutigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Guben will mit den Fördermitteln Stadtmarketing betreiben und die Vernetzung und Aktivierung der Akteure vor Ort fördern.
Pressemitteilung 128/2009 Ministerium für Infrastrukturund Raumordnung (MIR), Potsdam 05.08.2009