Am 9. November 1938 brannte auch in Guben die Synagoge, wurden jüdische Geschäfte geplündert und zahlreiche Juden in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt.
In den folgenden Jahren wurden die Juden auch aus Guben vertrieben und schließlich ermordet.
Seit dieser schlimmen Zeit ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen. Was ist geblieben von den Gubenern jüdischen Glaubens?
Das Stadt- und Industriemuseum zeigt erstmals nach mehr als 10 Jahren eine spezielle Ausstellung mit Bildern und Dokumenten zur jüdischen Geschichte der Neißestadt.
Zusammengetragen wurden sie in jahrelanger Recherchearbeit vom Stadthistoriker Andreas Peter.
Zur Ausstellungeröffnung ist am, dem 4. November um 18 Uhr.
Die Ausstellung kann bis zum 28. November zu den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Am 9. November 1938 brannte auch in Guben die Synagoge, wurden jüdische Geschäfte geplündert und zahlreiche Juden in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt.
In den folgenden Jahren wurden die Juden auch aus Guben vertrieben und schließlich ermordet.
Seit dieser schlimmen Zeit ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen. Was ist geblieben von den Gubenern jüdischen Glaubens?
Das Stadt- und Industriemuseum zeigt erstmals nach mehr als 10 Jahren eine spezielle Ausstellung mit Bildern und Dokumenten zur jüdischen Geschichte der Neißestadt.
Zusammengetragen wurden sie in jahrelanger Recherchearbeit vom Stadthistoriker Andreas Peter.
Zur Ausstellungeröffnung ist am, dem 4. November um 18 Uhr.
Die Ausstellung kann bis zum 28. November zu den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Am 9. November 1938 brannte auch in Guben die Synagoge, wurden jüdische Geschäfte geplündert und zahlreiche Juden in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt.
In den folgenden Jahren wurden die Juden auch aus Guben vertrieben und schließlich ermordet.
Seit dieser schlimmen Zeit ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen. Was ist geblieben von den Gubenern jüdischen Glaubens?
Das Stadt- und Industriemuseum zeigt erstmals nach mehr als 10 Jahren eine spezielle Ausstellung mit Bildern und Dokumenten zur jüdischen Geschichte der Neißestadt.
Zusammengetragen wurden sie in jahrelanger Recherchearbeit vom Stadthistoriker Andreas Peter.
Zur Ausstellungeröffnung ist am, dem 4. November um 18 Uhr.
Die Ausstellung kann bis zum 28. November zu den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Am 9. November 1938 brannte auch in Guben die Synagoge, wurden jüdische Geschäfte geplündert und zahlreiche Juden in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt.
In den folgenden Jahren wurden die Juden auch aus Guben vertrieben und schließlich ermordet.
Seit dieser schlimmen Zeit ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen. Was ist geblieben von den Gubenern jüdischen Glaubens?
Das Stadt- und Industriemuseum zeigt erstmals nach mehr als 10 Jahren eine spezielle Ausstellung mit Bildern und Dokumenten zur jüdischen Geschichte der Neißestadt.
Zusammengetragen wurden sie in jahrelanger Recherchearbeit vom Stadthistoriker Andreas Peter.
Zur Ausstellungeröffnung ist am, dem 4. November um 18 Uhr.
Die Ausstellung kann bis zum 28. November zu den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.