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NIEDERLAUSITZ aktuell

Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren

19:56 Uhr | 22. September 2008
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Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
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Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.

 

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.1k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.8k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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