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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat Friese: “Ich werde niemanden hinters Licht führen!”

16:11 Uhr | 1. Dezember 2009
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Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße

Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße

Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße

Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße

Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße

Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
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Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße

Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
Quelle: Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
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Das Bekanntwerden eines weiteren Stasi-Falls in der rot-roten Regierungskoalition Brandenburgs hat im Forster Kreishaus bei Landrat Dieter Friese Entsetzen, Empörung und Wut ausgelöst. Der 60-jährige Politiker, der vor 20 Jahren selbst in erster Reihe für ein demokratisches und freies Land gekämpft hatte, beurteilt die gegenwärtigen „Hiobsbotschaften im Wochenrhythmus“ als „Skandal, der Brandenburg mindestens deutschlandweit in ein schlimmes Licht rückt“ und eine Ohrfeige für all diejenigen sei, die unter den Methoden der Staatssicherheit der ehemaligen DDR unverschuldet zu leiden gehabt hätten. „Mit diesem sechsten Fall der Stasi-Zusammenarbeit eines bzw. einer gewählten Abgeordneten der LINKEN ist damit nun fast ein Drittel dieser Landtags-Fraktion mit einer unrühmlichen Vergangenheit belastet! Ich bin fassungslos über so viel Dreistigkeit und Verlogenheit, mit der genau diejenigen andere aufgefordert haben, ihr Mandat niederzulegen, die selbst ihre Freunde und Kollegen bes
pitzelt und somit Lebensbiografien eine andere, manchmal dramatische Richtung gegeben haben!“ Friese wertet diese Verhaltensweisen als „äußerst schweren Vertrauensverlust in der Bevölkerung“.
Um der Landrats-Wahl im Januar 2010 einen solchen Skandal zu ersparen, begrüßt Friese die Aufforderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Dr. Dietmar Woidke, der sich gestern für eine Stasi-Überprüfung aller Landrats-Kandidaten ausgesprochen hatte. „Ich werde mich gern – und dies zum wiederholten Male! – von der Außenstelle für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR durchleuchten lassen. Ich habe dabei ein völlig reines Gewissen“, so Friese, der den Wählerinnen und Wählern damit auch seine Vergangenheit offen legen möchte. „Ich hoffe, dass meine Mitbewerber ebenso moralisch frei sind und den gleichen Schritt gehen. Schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler wissen, wer da am 10.01.2010 bei der Landrateswahl auf dem Stimmzettel steht. Ich jedenfalls werde meine Wähler/innen nicht hinters Licht führen!“
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Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
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Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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