Die Liebe zum Kabarett, Couplet, der Musette, Django Reinhardt -Swing und der Cajun-Musik brachte die vier Musiker zusammen.
Aus dieser musikalischen Mischung wurde ein wunderbares Frühlingskonzert garniert mit kabarettistischen Überleitungen gewebt.
Es dauerte nicht lange und die Musik, mal nachdenklich, mal fröhlich, mal witzig, mal frivol, schlich sich in die Beine der Besucherinnen und Besucher. Wippende Füße, sich im Takt bewegende Körper und mitklatschende Hände. Aus den Augenwinkeln sah ich einen Herrn in bereits etwas fortgeschrittenem Alter, der mitsamt des Tabletts mit Getränken mit tänzelnden Schritten den Weg zu seinem Platz zurücklegte. Musik ist nun mal keine Frage des Alters, man muss sie einfach nur auf sich wirken lassen.
Anja Sonntag überzeugte mit Ihrer Stimme und den Liedern in deutsch, englisch und französisch. Ihr Selbstbewusstsein drückte sie mit einem Augenzwinkern in den Liedzeilen „Jedes Gramm an mir ist genau am richtigen Platz“ aus.
In der Pause eröffnete Sabine Lindner die Ausstellung mit Werken des Malers Frank Otto Sperlich, die noch bis Oktober im komfor zu sehen ist. Darüber mehr in einem anderen Beitrag.
Nach dem zweiten Teil des Konzertes ließen die Besucherinnen und Besucher die vier Musiker nicht einfach so gehen. Mit kräftigem Applaus wurden noch Zugaben eingefordert.
Es war ein wunderbares Konzert und die heiteren und fröhlichen Gesichter zeigten es überdeutlich.
Die Kommentare der Gäste waren mit Begriffen wie herrlich, wunderbar, große Klasse, zauberhaft und weiteren positiven Attributen garniert.
„Franco Feel“, das sind Anja Sonntag mit ihrer kraftvollen Stimme, Sven Sonntag am Kontrabass, Stefan Gocht mit seinem Akkordeon und Dagmar Hillbricht mal mit der Gitarre und mal mit dem Banjo.
Wer das gestrige Konzert verpasst hat, kann sich das neueste Internet-Video „Vom Ende einer Chipstüte…“ unter www.francofeel.de anschauen.
Die Liebe zum Kabarett, Couplet, der Musette, Django Reinhardt -Swing und der Cajun-Musik brachte die vier Musiker zusammen.
Aus dieser musikalischen Mischung wurde ein wunderbares Frühlingskonzert garniert mit kabarettistischen Überleitungen gewebt.
Es dauerte nicht lange und die Musik, mal nachdenklich, mal fröhlich, mal witzig, mal frivol, schlich sich in die Beine der Besucherinnen und Besucher. Wippende Füße, sich im Takt bewegende Körper und mitklatschende Hände. Aus den Augenwinkeln sah ich einen Herrn in bereits etwas fortgeschrittenem Alter, der mitsamt des Tabletts mit Getränken mit tänzelnden Schritten den Weg zu seinem Platz zurücklegte. Musik ist nun mal keine Frage des Alters, man muss sie einfach nur auf sich wirken lassen.
Anja Sonntag überzeugte mit Ihrer Stimme und den Liedern in deutsch, englisch und französisch. Ihr Selbstbewusstsein drückte sie mit einem Augenzwinkern in den Liedzeilen „Jedes Gramm an mir ist genau am richtigen Platz“ aus.
In der Pause eröffnete Sabine Lindner die Ausstellung mit Werken des Malers Frank Otto Sperlich, die noch bis Oktober im komfor zu sehen ist. Darüber mehr in einem anderen Beitrag.
Nach dem zweiten Teil des Konzertes ließen die Besucherinnen und Besucher die vier Musiker nicht einfach so gehen. Mit kräftigem Applaus wurden noch Zugaben eingefordert.
Es war ein wunderbares Konzert und die heiteren und fröhlichen Gesichter zeigten es überdeutlich.
Die Kommentare der Gäste waren mit Begriffen wie herrlich, wunderbar, große Klasse, zauberhaft und weiteren positiven Attributen garniert.
„Franco Feel“, das sind Anja Sonntag mit ihrer kraftvollen Stimme, Sven Sonntag am Kontrabass, Stefan Gocht mit seinem Akkordeon und Dagmar Hillbricht mal mit der Gitarre und mal mit dem Banjo.
Wer das gestrige Konzert verpasst hat, kann sich das neueste Internet-Video „Vom Ende einer Chipstüte…“ unter www.francofeel.de anschauen.
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Anja Sonntag überzeugte mit Ihrer Stimme und den Liedern in deutsch, englisch und französisch. Ihr Selbstbewusstsein drückte sie mit einem Augenzwinkern in den Liedzeilen „Jedes Gramm an mir ist genau am richtigen Platz“ aus.
In der Pause eröffnete Sabine Lindner die Ausstellung mit Werken des Malers Frank Otto Sperlich, die noch bis Oktober im komfor zu sehen ist. Darüber mehr in einem anderen Beitrag.
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Es war ein wunderbares Konzert und die heiteren und fröhlichen Gesichter zeigten es überdeutlich.
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„Franco Feel“, das sind Anja Sonntag mit ihrer kraftvollen Stimme, Sven Sonntag am Kontrabass, Stefan Gocht mit seinem Akkordeon und Dagmar Hillbricht mal mit der Gitarre und mal mit dem Banjo.
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