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NIEDERLAUSITZ aktuell

Finissage der Ausstellung der Künstlerin Margret Holz und Vorstellung ihres neuen Projektes, das sich mit der Stadtgeschichte von Forst (Lausitz) beschäftigt

18:13 Uhr | 19. März 2014
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Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
Wer Margret Holz bei ihrer Arbeit beobachten oder ihr Fragen stellen möchte, kann das tun. Mindestens zwei Mal wöchentlich wird sie in der ehemaligen Buchhandlung Berger ( neben Cafe Fumfahr) sein und arbeiten. Die Tür ist dann geöffnet und Besucher sind ihr herzlich willkommen.
An welchen Tagen sie dort ist, wird sie immer im Schaufenster bekannt geben.
Sie sind eingeladen, ein künstlerisches Projekt mit einem Bezug zur Stadt Forst (Lausitz) zu verfolgen
Haben sie historische Fotos des Mühlgrabens? Margret Holz würde sich darüber freuen. Entweder sie besuchen sie und zeigen sie ihr oder wenn sie digitale Fotos haben, schicken sie sie ihr an ihre Email-Adresse mabois [at] mabois.de. Wenn sie das Jahr der Aufnahme kennen, schreiben sie es bitte dazu.
Im Gespräch mit … – Margret Holz: „Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“
Fotos von heute

Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
Wer Margret Holz bei ihrer Arbeit beobachten oder ihr Fragen stellen möchte, kann das tun. Mindestens zwei Mal wöchentlich wird sie in der ehemaligen Buchhandlung Berger ( neben Cafe Fumfahr) sein und arbeiten. Die Tür ist dann geöffnet und Besucher sind ihr herzlich willkommen.
An welchen Tagen sie dort ist, wird sie immer im Schaufenster bekannt geben.
Sie sind eingeladen, ein künstlerisches Projekt mit einem Bezug zur Stadt Forst (Lausitz) zu verfolgen
Haben sie historische Fotos des Mühlgrabens? Margret Holz würde sich darüber freuen. Entweder sie besuchen sie und zeigen sie ihr oder wenn sie digitale Fotos haben, schicken sie sie ihr an ihre Email-Adresse mabois [at] mabois.de. Wenn sie das Jahr der Aufnahme kennen, schreiben sie es bitte dazu.
Im Gespräch mit … – Margret Holz: „Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“
Fotos von heute

Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
Wer Margret Holz bei ihrer Arbeit beobachten oder ihr Fragen stellen möchte, kann das tun. Mindestens zwei Mal wöchentlich wird sie in der ehemaligen Buchhandlung Berger ( neben Cafe Fumfahr) sein und arbeiten. Die Tür ist dann geöffnet und Besucher sind ihr herzlich willkommen.
An welchen Tagen sie dort ist, wird sie immer im Schaufenster bekannt geben.
Sie sind eingeladen, ein künstlerisches Projekt mit einem Bezug zur Stadt Forst (Lausitz) zu verfolgen
Haben sie historische Fotos des Mühlgrabens? Margret Holz würde sich darüber freuen. Entweder sie besuchen sie und zeigen sie ihr oder wenn sie digitale Fotos haben, schicken sie sie ihr an ihre Email-Adresse mabois [at] mabois.de. Wenn sie das Jahr der Aufnahme kennen, schreiben sie es bitte dazu.
Im Gespräch mit … – Margret Holz: „Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“
Fotos von heute

Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
Wer Margret Holz bei ihrer Arbeit beobachten oder ihr Fragen stellen möchte, kann das tun. Mindestens zwei Mal wöchentlich wird sie in der ehemaligen Buchhandlung Berger ( neben Cafe Fumfahr) sein und arbeiten. Die Tür ist dann geöffnet und Besucher sind ihr herzlich willkommen.
An welchen Tagen sie dort ist, wird sie immer im Schaufenster bekannt geben.
Sie sind eingeladen, ein künstlerisches Projekt mit einem Bezug zur Stadt Forst (Lausitz) zu verfolgen
Haben sie historische Fotos des Mühlgrabens? Margret Holz würde sich darüber freuen. Entweder sie besuchen sie und zeigen sie ihr oder wenn sie digitale Fotos haben, schicken sie sie ihr an ihre Email-Adresse mabois [at] mabois.de. Wenn sie das Jahr der Aufnahme kennen, schreiben sie es bitte dazu.
Im Gespräch mit … – Margret Holz: „Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“
Fotos von heute

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„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
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Im Gespräch mit … – Margret Holz: „Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“
Fotos von heute

Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
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Im Gespräch mit … – Margret Holz: „Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“
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Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
„Forster Stadtgeschichte in Holz geschnitten“
Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
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Heute endete die Ausstellung von Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger. Dazu hatte sie von 15 bis 17 Uhr eingeladen um auch ihr neues Projekt vorzustellen.
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Der Kern ihrer geplanten zehn großformatigen Holzschnitte beschäftigt sich mit dem Forster Mühlgraben. Um ein Gespür für den Mühlgraben zu bekommen, hat sie im Forster Stadtarchiv recherchiert, historische Fotos und Karten studiert und sich den Mühlgraben von der Reisigwehrinsel bis zur Mündung in die Neiße angesehen und fotografiert.
Ihr Interesse gilt Orten, den Veränderungen dort, Brüchen in der Geschichte. So ist es für sie notwendig, die Vergangenheit zu recherchieren und die Gegenwart zu erspüren.
Margret Holz wird weder die Vergangenheit noch die Gegenwart in ihren Holzschnitten wie in einer Photographie bildlich festhalten.
„Kunst ist für mich eine Übersetzung der Realität in einen anderen Bereich, eine andere Form“, sagte sie mir bei unserem Gespräch von ein paar Wochen.
So wird sie auch die Holzschnitte auf ihre künstlerische Art umsetzen.
Auf meine Frage ob der gesamte Verlauf des Mühlgraben auf den Holzschnitten vorhanden sein wird, antwortete sie: “Das weiß ich noch nicht.”
Wer Margret Holz bei ihrer Arbeit beobachten oder ihr Fragen stellen möchte, kann das tun. Mindestens zwei Mal wöchentlich wird sie in der ehemaligen Buchhandlung Berger ( neben Cafe Fumfahr) sein und arbeiten. Die Tür ist dann geöffnet und Besucher sind ihr herzlich willkommen.
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