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NIEDERLAUSITZ aktuell

Deutschlands führende Gothic Metal-Band ‘Crematory’ im MANITU in Forst (Lausitz)

7:55 Uhr | 18. Februar 2014
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Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
MANITU
22.02.2014
Einlass ist ab 20.00 Uhr Beginn schon gegen 21.00 Uhr!!!

Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
MANITU
22.02.2014
Einlass ist ab 20.00 Uhr Beginn schon gegen 21.00 Uhr!!!

Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
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Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
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Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
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A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
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Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
MANITU
22.02.2014
Einlass ist ab 20.00 Uhr Beginn schon gegen 21.00 Uhr!!!

Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
MANITU
22.02.2014
Einlass ist ab 20.00 Uhr Beginn schon gegen 21.00 Uhr!!!

Die wichtigste Information gleich zu Anfang: Am 21.Februar 2014 erscheint das neue Crematory-Album “Antiserum:” Wir freuen uns total über die künftige Zusammenarbeit mit Streamhammer/SPV, einem der weltweit renommiertesten Labels und kompetentesten Partner für das , was wir in Zukunft vorhaben.” erklärt Schlagzeuger Markus Jüllich und fügt hinzu:” Unsere Fans können sich darauf freuen, dass wir mit Antiserum in Sachen Elektroeinflüsse noch einen Schritt weiter als auf unserem Comeback-Album Revolution gegangen sind. In Zusammenarbeit mit Elmar Schmidt von der Hamburger EBM-Band Cethron ist uns eine packende Mischung aus Metal-Brett und EBM-Keyboards gelungen. Ich würde deshalb die Marschrichtung auf Antiserum als EBM-Metal bezeichnen.”
A&R Streamhammer Olly Hahn meint:” Ich freue mich sehr, dass sich Crematory für SPV entschieden haben. Sie sind eine der besten Bands im Bereich Gothic-Metal und das neue Album Antiserum besticht durch seine Homogenität und seinem Hitfaktor!”
Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic-Metal Band, die sich im Februar 1991 gründete und bereits mit dem zweiten Album 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic-Metal etablierten, nach 20 Jahren unvergleichlicheer Bandgeschichte noch zu sagen?
Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden.
Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie “Tears of time”, “Shadows of mine”, “Ist es wahr”, “Fly”, “The Fallen”, “Greed”, “Tick Tack”, “Höllenbrand”, “Pray”, “Infinity” oder “Sense of time”, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Auch bei Coverversionen wie Sisters of Mercys “Temple of love”, Metallicas “One” oder Depeche Modes “Black Celebration” bewiesen CREMATORY ein gutes Händchen für hervorragend umgesetzte Coverversionen.
Als Vorband konnten wir Battle Scream gewinnen:
Gegründet 2001 haben sich Battle Scream, mit ihrer eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound, bereits eine treue Fangemeinde erspielt. Für offene Electro-Heads, Gothics UND Metal-Freaks bieten die Songs von Battle Scream eine wahre Offenbarung, abseits teils ausgetretener Pfade der schwarzen Szene. Ohne sich einem Genre anzubiedern gelingt es Battle Scream gekonnt das Beste daraus zu ihrem eigenen Stil zu vereinen. Wer ohne Schublade dennoch nicht leben kann, sollte es mit „EBM-Metal „versuchen.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleichermaßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern. Das kehlige und tiefe Organ des Sängers verleitet zudem sofort zum Mitsingen und die teils in englisch und deutsch vorgetragenen Songs hauen live total rein. Nicht ohne Grund teilten sich die Screamer u. a. mit Unheilig, Crematory, Project Pitchfork, Diary of Dreams, Agonoize, Umbra et Imago, Das Ich, Funker Vogt, Die Krupps, Letzte Instanz u.v.a. die Bühnen der Republik. Terminal Choice verpflichtete sie, sie 2010 auf ihrer „Übermacht“-Tour durch Deutschland zu begleiten. 2014 touren Battle Scream nun zusammen mit Crematory von Februar bis Dezember durch Deutschlands Clubs.
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