Da können sich die vierbeinigen Lieblinge von Frauchen und Herrchen aber freuen, denn Waschen, Schneiden und Legen gibt’s jetzt zweimal in Forst. Gudrun Bartsch mit ihrem Pflegestudio für Hunde aller Rassen und Mischlinge ist unter den Tierfreunden von Zwergpinscher bis Riesenschnauzer schon seit zehn Jahren eine gefragte Adresse. Denn immer wenn es um Fell-, Ohren- oder Krallenpflege geht, greift sie zur Bürste oder Schere.
2003 Am Keuneschen Graben eröffnet, konnte sie ihr Pflegestudio vor fünf Jahren auf ihrem eigenen Grundstück in der Hermann-Löns-Straße 8 verlegen und dabei auch erweitern. Das wurde von ihren Kunden auf vier Pfoten und deren Begleitung gern angenommen, was auch Dana Horschig und ihr zweijähriger »Xanty«, ein Bolonka Zwetna (aus dem Russischen für: buntes Schoßhündchen, d.A.), seit zwei Jahren gern bestätigen. Dem widerspricht auch Erwin Horschig nicht, der sich tagsüber, wenn seine Tochter auf Arbeit ist, um den kleinen und lebhaften Zwerg kümmert. Sie und viele weitere Kunden kamen am 2. Januar zu Gudrun Bartsch, um ihr zum Doppeljubiläum zu gratulieren. Dabei griffen sie auch gern in die Tombola, um mit jedem Los auch die Tierschutz-Liga in Klein Döbbern zu unterstützen.
Mit 50 einen Neustart gewagt
Nur einen Tag später konnte Gudrun Bartsch erneut feiern, allerdings in der Spremberger Straße 12. Denn am 3. Januar war sie bei Ines Viertel eine der Ersten, um ausgerechnet zu deren Neueröffnung eines Hunde-Ateliers zu gratulieren! Nanu, keine Konkurrenz?
»Wir kennen uns schon lange, Ines hat sogar bei mir gelernt und danach die gleiche mehrmonatige Ausbildung in Thüringen und Sachsen absolviert, wie ich vor über zehn Jahren«, klärt Gudrun Bartsch auf. Und Ines Viertel, die sich nach ihrem 50. Geburtstag für diesen tierischen Berufsneustart entschieden hat, betont sogar, dass sie sich beide in Kooperation ergänzen bzw. auch unterstützen.
Die studierte Gartenbauingenieurin hat vor 20 Jahren ihre ersten Erfahrungen mit Schäferhunden machen können und sich inzwischen auf die kleinere und von Kuba stammende Rasse Havaneser eingestellt. Ihre »Frieda« ist zwar erst zwei Jahre alt, dafür aber ganz schön vorlaut: Noch, sagt Frauchen und wirft einen nicht ganz so erst gemeinten Blick auf ihren Liebling, der dann aber auch sofort – Pardon, heißt nun aber mal so – sein kleines, freches Maul hält …
Umso braver und folgsamer zeigt sich »Frieda« (Foto), als sie für unseren Fototermin auf dem Behandlungstisch Platz nimmt. Kämmen und Bürsten, damit sollte Frauchen jetzt am liebsten gar nicht mehr aufhören. Aber die verrät dabei: Ob ein pfiffiger und pflegeleichter Look oder eine typische Frisur nach Rassestandard, so wird jeder Hund in Topform gebracht.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Da können sich die vierbeinigen Lieblinge von Frauchen und Herrchen aber freuen, denn Waschen, Schneiden und Legen gibt’s jetzt zweimal in Forst. Gudrun Bartsch mit ihrem Pflegestudio für Hunde aller Rassen und Mischlinge ist unter den Tierfreunden von Zwergpinscher bis Riesenschnauzer schon seit zehn Jahren eine gefragte Adresse. Denn immer wenn es um Fell-, Ohren- oder Krallenpflege geht, greift sie zur Bürste oder Schere.
2003 Am Keuneschen Graben eröffnet, konnte sie ihr Pflegestudio vor fünf Jahren auf ihrem eigenen Grundstück in der Hermann-Löns-Straße 8 verlegen und dabei auch erweitern. Das wurde von ihren Kunden auf vier Pfoten und deren Begleitung gern angenommen, was auch Dana Horschig und ihr zweijähriger »Xanty«, ein Bolonka Zwetna (aus dem Russischen für: buntes Schoßhündchen, d.A.), seit zwei Jahren gern bestätigen. Dem widerspricht auch Erwin Horschig nicht, der sich tagsüber, wenn seine Tochter auf Arbeit ist, um den kleinen und lebhaften Zwerg kümmert. Sie und viele weitere Kunden kamen am 2. Januar zu Gudrun Bartsch, um ihr zum Doppeljubiläum zu gratulieren. Dabei griffen sie auch gern in die Tombola, um mit jedem Los auch die Tierschutz-Liga in Klein Döbbern zu unterstützen.
Mit 50 einen Neustart gewagt
Nur einen Tag später konnte Gudrun Bartsch erneut feiern, allerdings in der Spremberger Straße 12. Denn am 3. Januar war sie bei Ines Viertel eine der Ersten, um ausgerechnet zu deren Neueröffnung eines Hunde-Ateliers zu gratulieren! Nanu, keine Konkurrenz?
»Wir kennen uns schon lange, Ines hat sogar bei mir gelernt und danach die gleiche mehrmonatige Ausbildung in Thüringen und Sachsen absolviert, wie ich vor über zehn Jahren«, klärt Gudrun Bartsch auf. Und Ines Viertel, die sich nach ihrem 50. Geburtstag für diesen tierischen Berufsneustart entschieden hat, betont sogar, dass sie sich beide in Kooperation ergänzen bzw. auch unterstützen.
Die studierte Gartenbauingenieurin hat vor 20 Jahren ihre ersten Erfahrungen mit Schäferhunden machen können und sich inzwischen auf die kleinere und von Kuba stammende Rasse Havaneser eingestellt. Ihre »Frieda« ist zwar erst zwei Jahre alt, dafür aber ganz schön vorlaut: Noch, sagt Frauchen und wirft einen nicht ganz so erst gemeinten Blick auf ihren Liebling, der dann aber auch sofort – Pardon, heißt nun aber mal so – sein kleines, freches Maul hält …
Umso braver und folgsamer zeigt sich »Frieda« (Foto), als sie für unseren Fototermin auf dem Behandlungstisch Platz nimmt. Kämmen und Bürsten, damit sollte Frauchen jetzt am liebsten gar nicht mehr aufhören. Aber die verrät dabei: Ob ein pfiffiger und pflegeleichter Look oder eine typische Frisur nach Rassestandard, so wird jeder Hund in Topform gebracht.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Da können sich die vierbeinigen Lieblinge von Frauchen und Herrchen aber freuen, denn Waschen, Schneiden und Legen gibt’s jetzt zweimal in Forst. Gudrun Bartsch mit ihrem Pflegestudio für Hunde aller Rassen und Mischlinge ist unter den Tierfreunden von Zwergpinscher bis Riesenschnauzer schon seit zehn Jahren eine gefragte Adresse. Denn immer wenn es um Fell-, Ohren- oder Krallenpflege geht, greift sie zur Bürste oder Schere.
2003 Am Keuneschen Graben eröffnet, konnte sie ihr Pflegestudio vor fünf Jahren auf ihrem eigenen Grundstück in der Hermann-Löns-Straße 8 verlegen und dabei auch erweitern. Das wurde von ihren Kunden auf vier Pfoten und deren Begleitung gern angenommen, was auch Dana Horschig und ihr zweijähriger »Xanty«, ein Bolonka Zwetna (aus dem Russischen für: buntes Schoßhündchen, d.A.), seit zwei Jahren gern bestätigen. Dem widerspricht auch Erwin Horschig nicht, der sich tagsüber, wenn seine Tochter auf Arbeit ist, um den kleinen und lebhaften Zwerg kümmert. Sie und viele weitere Kunden kamen am 2. Januar zu Gudrun Bartsch, um ihr zum Doppeljubiläum zu gratulieren. Dabei griffen sie auch gern in die Tombola, um mit jedem Los auch die Tierschutz-Liga in Klein Döbbern zu unterstützen.
Mit 50 einen Neustart gewagt
Nur einen Tag später konnte Gudrun Bartsch erneut feiern, allerdings in der Spremberger Straße 12. Denn am 3. Januar war sie bei Ines Viertel eine der Ersten, um ausgerechnet zu deren Neueröffnung eines Hunde-Ateliers zu gratulieren! Nanu, keine Konkurrenz?
»Wir kennen uns schon lange, Ines hat sogar bei mir gelernt und danach die gleiche mehrmonatige Ausbildung in Thüringen und Sachsen absolviert, wie ich vor über zehn Jahren«, klärt Gudrun Bartsch auf. Und Ines Viertel, die sich nach ihrem 50. Geburtstag für diesen tierischen Berufsneustart entschieden hat, betont sogar, dass sie sich beide in Kooperation ergänzen bzw. auch unterstützen.
Die studierte Gartenbauingenieurin hat vor 20 Jahren ihre ersten Erfahrungen mit Schäferhunden machen können und sich inzwischen auf die kleinere und von Kuba stammende Rasse Havaneser eingestellt. Ihre »Frieda« ist zwar erst zwei Jahre alt, dafür aber ganz schön vorlaut: Noch, sagt Frauchen und wirft einen nicht ganz so erst gemeinten Blick auf ihren Liebling, der dann aber auch sofort – Pardon, heißt nun aber mal so – sein kleines, freches Maul hält …
Umso braver und folgsamer zeigt sich »Frieda« (Foto), als sie für unseren Fototermin auf dem Behandlungstisch Platz nimmt. Kämmen und Bürsten, damit sollte Frauchen jetzt am liebsten gar nicht mehr aufhören. Aber die verrät dabei: Ob ein pfiffiger und pflegeleichter Look oder eine typische Frisur nach Rassestandard, so wird jeder Hund in Topform gebracht.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Da können sich die vierbeinigen Lieblinge von Frauchen und Herrchen aber freuen, denn Waschen, Schneiden und Legen gibt’s jetzt zweimal in Forst. Gudrun Bartsch mit ihrem Pflegestudio für Hunde aller Rassen und Mischlinge ist unter den Tierfreunden von Zwergpinscher bis Riesenschnauzer schon seit zehn Jahren eine gefragte Adresse. Denn immer wenn es um Fell-, Ohren- oder Krallenpflege geht, greift sie zur Bürste oder Schere.
2003 Am Keuneschen Graben eröffnet, konnte sie ihr Pflegestudio vor fünf Jahren auf ihrem eigenen Grundstück in der Hermann-Löns-Straße 8 verlegen und dabei auch erweitern. Das wurde von ihren Kunden auf vier Pfoten und deren Begleitung gern angenommen, was auch Dana Horschig und ihr zweijähriger »Xanty«, ein Bolonka Zwetna (aus dem Russischen für: buntes Schoßhündchen, d.A.), seit zwei Jahren gern bestätigen. Dem widerspricht auch Erwin Horschig nicht, der sich tagsüber, wenn seine Tochter auf Arbeit ist, um den kleinen und lebhaften Zwerg kümmert. Sie und viele weitere Kunden kamen am 2. Januar zu Gudrun Bartsch, um ihr zum Doppeljubiläum zu gratulieren. Dabei griffen sie auch gern in die Tombola, um mit jedem Los auch die Tierschutz-Liga in Klein Döbbern zu unterstützen.
Mit 50 einen Neustart gewagt
Nur einen Tag später konnte Gudrun Bartsch erneut feiern, allerdings in der Spremberger Straße 12. Denn am 3. Januar war sie bei Ines Viertel eine der Ersten, um ausgerechnet zu deren Neueröffnung eines Hunde-Ateliers zu gratulieren! Nanu, keine Konkurrenz?
»Wir kennen uns schon lange, Ines hat sogar bei mir gelernt und danach die gleiche mehrmonatige Ausbildung in Thüringen und Sachsen absolviert, wie ich vor über zehn Jahren«, klärt Gudrun Bartsch auf. Und Ines Viertel, die sich nach ihrem 50. Geburtstag für diesen tierischen Berufsneustart entschieden hat, betont sogar, dass sie sich beide in Kooperation ergänzen bzw. auch unterstützen.
Die studierte Gartenbauingenieurin hat vor 20 Jahren ihre ersten Erfahrungen mit Schäferhunden machen können und sich inzwischen auf die kleinere und von Kuba stammende Rasse Havaneser eingestellt. Ihre »Frieda« ist zwar erst zwei Jahre alt, dafür aber ganz schön vorlaut: Noch, sagt Frauchen und wirft einen nicht ganz so erst gemeinten Blick auf ihren Liebling, der dann aber auch sofort – Pardon, heißt nun aber mal so – sein kleines, freches Maul hält …
Umso braver und folgsamer zeigt sich »Frieda« (Foto), als sie für unseren Fototermin auf dem Behandlungstisch Platz nimmt. Kämmen und Bürsten, damit sollte Frauchen jetzt am liebsten gar nicht mehr aufhören. Aber die verrät dabei: Ob ein pfiffiger und pflegeleichter Look oder eine typische Frisur nach Rassestandard, so wird jeder Hund in Topform gebracht.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt