Am 1. Januar um 16.20 Uhr erblickte das erste Baby des neuen Jahres das Licht im Forster Krankenhaus. Louis wog bei seiner Geburt mit 51 Zentimetern 2720 Gramm und ist auch das erste gemeinsame Kind von Nadine Hohmann und Dirk Drescher.
Die 29-jährige Forster Krankenschwester und der 42-jährige Berliner Krankenpfleger sind seit sechs Jahren ein Paar, wohnen und arbeiten seit fünf Jahren auch in der Hauptstadt.
Nadine Hohmann ist zwar in Cottbus geboren – aufgewachsen und zur Schule gegangen aber in Forst, wo auch ihre Eltern leben. Dort zum Weihnachtsbesuch, wollte der kleine Louis unbedingt in der Heimatstadt seiner Mutter und dann auch noch als erstes Forster Baby des neuen Jahres auf die Welt kommen. Herzlichen Glückwunsch ihm und seinen glücklichen Eltern!
Mit 407 Geburten gab es 2013 im Forster Krankenhaus mehr Babys als im Jahr zuvor – und das trotz Bevölkerungsrückgang und Altersverschiebung.
Dazu der Oberarzt der Gynäkologie/ Geburtshilfe, Dipl.med. Jost Kluttig: »Direkt aus Forst und dem klassischen Einzugsgebiet um Döbern, Felixsee und Teichland kommen allerdings nur ca. 30 Prozent der jungen Frauen.Viele der Patientinnen reisten, wie schon in den Jahren zuvor, aus Cottbus, Guben und dem Spreewald an. Patientinnen, um deren Gunst man auch im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum und in der Frauenklinik von Eisenhüttenstadt buhlt. Dabei entscheidet häufig die Mundpropaganda, wo die Kinder zur Welt kommen. Als Markenzeichen der Forster Klinik gelten das Gefühl von Geborgenheit sowie die familienorientierte und individualisierte Geburtshilfe. Das alles aber auch auf der Basis größtmöglicher Sicherheit für Mutter und Kind, die hier rund um die Uhr durch Geburtshelfer, Anästhesisten und Kinderärzte geboten wird. Dafür stehen der fürsorgliche und stabile Personalstamm unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lutz Schneider ebenso wie die Bemühungen, Station und Kreißsaal wohnlich und attraktiv zu gestalten. Dass das auch im neuen Jahr so bleibt, davon sind wir auch weiterhin überzeugt!«
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Am 1. Januar um 16.20 Uhr erblickte das erste Baby des neuen Jahres das Licht im Forster Krankenhaus. Louis wog bei seiner Geburt mit 51 Zentimetern 2720 Gramm und ist auch das erste gemeinsame Kind von Nadine Hohmann und Dirk Drescher.
Die 29-jährige Forster Krankenschwester und der 42-jährige Berliner Krankenpfleger sind seit sechs Jahren ein Paar, wohnen und arbeiten seit fünf Jahren auch in der Hauptstadt.
Nadine Hohmann ist zwar in Cottbus geboren – aufgewachsen und zur Schule gegangen aber in Forst, wo auch ihre Eltern leben. Dort zum Weihnachtsbesuch, wollte der kleine Louis unbedingt in der Heimatstadt seiner Mutter und dann auch noch als erstes Forster Baby des neuen Jahres auf die Welt kommen. Herzlichen Glückwunsch ihm und seinen glücklichen Eltern!
Mit 407 Geburten gab es 2013 im Forster Krankenhaus mehr Babys als im Jahr zuvor – und das trotz Bevölkerungsrückgang und Altersverschiebung.
Dazu der Oberarzt der Gynäkologie/ Geburtshilfe, Dipl.med. Jost Kluttig: »Direkt aus Forst und dem klassischen Einzugsgebiet um Döbern, Felixsee und Teichland kommen allerdings nur ca. 30 Prozent der jungen Frauen.Viele der Patientinnen reisten, wie schon in den Jahren zuvor, aus Cottbus, Guben und dem Spreewald an. Patientinnen, um deren Gunst man auch im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum und in der Frauenklinik von Eisenhüttenstadt buhlt. Dabei entscheidet häufig die Mundpropaganda, wo die Kinder zur Welt kommen. Als Markenzeichen der Forster Klinik gelten das Gefühl von Geborgenheit sowie die familienorientierte und individualisierte Geburtshilfe. Das alles aber auch auf der Basis größtmöglicher Sicherheit für Mutter und Kind, die hier rund um die Uhr durch Geburtshelfer, Anästhesisten und Kinderärzte geboten wird. Dafür stehen der fürsorgliche und stabile Personalstamm unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lutz Schneider ebenso wie die Bemühungen, Station und Kreißsaal wohnlich und attraktiv zu gestalten. Dass das auch im neuen Jahr so bleibt, davon sind wir auch weiterhin überzeugt!«
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Am 1. Januar um 16.20 Uhr erblickte das erste Baby des neuen Jahres das Licht im Forster Krankenhaus. Louis wog bei seiner Geburt mit 51 Zentimetern 2720 Gramm und ist auch das erste gemeinsame Kind von Nadine Hohmann und Dirk Drescher.
Die 29-jährige Forster Krankenschwester und der 42-jährige Berliner Krankenpfleger sind seit sechs Jahren ein Paar, wohnen und arbeiten seit fünf Jahren auch in der Hauptstadt.
Nadine Hohmann ist zwar in Cottbus geboren – aufgewachsen und zur Schule gegangen aber in Forst, wo auch ihre Eltern leben. Dort zum Weihnachtsbesuch, wollte der kleine Louis unbedingt in der Heimatstadt seiner Mutter und dann auch noch als erstes Forster Baby des neuen Jahres auf die Welt kommen. Herzlichen Glückwunsch ihm und seinen glücklichen Eltern!
Mit 407 Geburten gab es 2013 im Forster Krankenhaus mehr Babys als im Jahr zuvor – und das trotz Bevölkerungsrückgang und Altersverschiebung.
Dazu der Oberarzt der Gynäkologie/ Geburtshilfe, Dipl.med. Jost Kluttig: »Direkt aus Forst und dem klassischen Einzugsgebiet um Döbern, Felixsee und Teichland kommen allerdings nur ca. 30 Prozent der jungen Frauen.Viele der Patientinnen reisten, wie schon in den Jahren zuvor, aus Cottbus, Guben und dem Spreewald an. Patientinnen, um deren Gunst man auch im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum und in der Frauenklinik von Eisenhüttenstadt buhlt. Dabei entscheidet häufig die Mundpropaganda, wo die Kinder zur Welt kommen. Als Markenzeichen der Forster Klinik gelten das Gefühl von Geborgenheit sowie die familienorientierte und individualisierte Geburtshilfe. Das alles aber auch auf der Basis größtmöglicher Sicherheit für Mutter und Kind, die hier rund um die Uhr durch Geburtshelfer, Anästhesisten und Kinderärzte geboten wird. Dafür stehen der fürsorgliche und stabile Personalstamm unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lutz Schneider ebenso wie die Bemühungen, Station und Kreißsaal wohnlich und attraktiv zu gestalten. Dass das auch im neuen Jahr so bleibt, davon sind wir auch weiterhin überzeugt!«
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Am 1. Januar um 16.20 Uhr erblickte das erste Baby des neuen Jahres das Licht im Forster Krankenhaus. Louis wog bei seiner Geburt mit 51 Zentimetern 2720 Gramm und ist auch das erste gemeinsame Kind von Nadine Hohmann und Dirk Drescher.
Die 29-jährige Forster Krankenschwester und der 42-jährige Berliner Krankenpfleger sind seit sechs Jahren ein Paar, wohnen und arbeiten seit fünf Jahren auch in der Hauptstadt.
Nadine Hohmann ist zwar in Cottbus geboren – aufgewachsen und zur Schule gegangen aber in Forst, wo auch ihre Eltern leben. Dort zum Weihnachtsbesuch, wollte der kleine Louis unbedingt in der Heimatstadt seiner Mutter und dann auch noch als erstes Forster Baby des neuen Jahres auf die Welt kommen. Herzlichen Glückwunsch ihm und seinen glücklichen Eltern!
Mit 407 Geburten gab es 2013 im Forster Krankenhaus mehr Babys als im Jahr zuvor – und das trotz Bevölkerungsrückgang und Altersverschiebung.
Dazu der Oberarzt der Gynäkologie/ Geburtshilfe, Dipl.med. Jost Kluttig: »Direkt aus Forst und dem klassischen Einzugsgebiet um Döbern, Felixsee und Teichland kommen allerdings nur ca. 30 Prozent der jungen Frauen.Viele der Patientinnen reisten, wie schon in den Jahren zuvor, aus Cottbus, Guben und dem Spreewald an. Patientinnen, um deren Gunst man auch im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum und in der Frauenklinik von Eisenhüttenstadt buhlt. Dabei entscheidet häufig die Mundpropaganda, wo die Kinder zur Welt kommen. Als Markenzeichen der Forster Klinik gelten das Gefühl von Geborgenheit sowie die familienorientierte und individualisierte Geburtshilfe. Das alles aber auch auf der Basis größtmöglicher Sicherheit für Mutter und Kind, die hier rund um die Uhr durch Geburtshelfer, Anästhesisten und Kinderärzte geboten wird. Dafür stehen der fürsorgliche und stabile Personalstamm unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lutz Schneider ebenso wie die Bemühungen, Station und Kreißsaal wohnlich und attraktiv zu gestalten. Dass das auch im neuen Jahr so bleibt, davon sind wir auch weiterhin überzeugt!«
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt