Traditionell eröffnen die Läufer als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt. Zum mittlerweile 35. Forster Neujahrslauf begrüßte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter wieder Sportfreunde aus Nah und Fern, die den Silvesterkater bekämpfen oder die guten Vorsätze für das neue Jahr sportlich umsetzen wollten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch einige Läufer, die zum ersten Mal an den Start gingen. So wagten sich 13 Teilnehmer auf die 2,5-km-Strecke und 25 auf die längere 5,5-km-Runde.
Auch wenn dieser Lauf keinen Wettkampfcharakter besitzt, nahmen einige Läufer den sportlichen Auftakt durchaus ernst. Nach 11:15 min war Roland Briesemann wieder im Ziel und setzte seine persönliche Tradition fort, als Erster des gesamten Feldes die Ziellinie zu überqueren.
Nicht ganz so schnell, aber genauso stolz auf das Erreichen des Zieles, waren die beiden jüngsten Teilnehmer. Die siebenjährige Tara absolvierte den Rundkurs auf ihrem Tretroller, der vierjährige Jannick kämpfte sich mit seinem Kinderfahrrad ins Ziel, obwohl er kurz nach dem Start schon einen technischen Defekt zu vermelden hatte. Zur Belohnung gab es für Beide, aber auch für alle anderen Teilnehmer, eine Urkunde und kleine Präsente des Veranstalters.
Frank Schlüter wiederholte ebenfalls seine Siege aus den Vorjahren und beendete die lange Strecke auch 2014 als Erster. „Wie jedes Jahr“, schmunzelte er triumphierend. Seine Laufzeit von 22:22 min für die 5,5-km-Runde sorgte dagegen für Heiterkeit und schnippische Bemerkungen bei den umstehenden Zuschauern.
Sportlichste Frau auf der langen Strecke war an diesem Morgen die für Wacker Komptendorf startende Silke Jordan, die nach gut 24 Minuten das Ziel erreichte.
Sportlich nahmen es auch zwei Hunde, die ihre Herrchen Peter Kunze und Dirk Pfennig auf ihren Laufstrecken begleiteten. Für die vierbeinigen Neujahrsläufer gab es zur Belohnung jeweils zwei Würstchen.
Richtig ernst wird es für die Läufer der Region in gut drei Wochen, wenn der erste Wertungslauf im AusdauerCup Spree-Neiße in Forst stattfindet.
Traditionell eröffnen die Läufer als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt. Zum mittlerweile 35. Forster Neujahrslauf begrüßte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter wieder Sportfreunde aus Nah und Fern, die den Silvesterkater bekämpfen oder die guten Vorsätze für das neue Jahr sportlich umsetzen wollten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch einige Läufer, die zum ersten Mal an den Start gingen. So wagten sich 13 Teilnehmer auf die 2,5-km-Strecke und 25 auf die längere 5,5-km-Runde.
Auch wenn dieser Lauf keinen Wettkampfcharakter besitzt, nahmen einige Läufer den sportlichen Auftakt durchaus ernst. Nach 11:15 min war Roland Briesemann wieder im Ziel und setzte seine persönliche Tradition fort, als Erster des gesamten Feldes die Ziellinie zu überqueren.
Nicht ganz so schnell, aber genauso stolz auf das Erreichen des Zieles, waren die beiden jüngsten Teilnehmer. Die siebenjährige Tara absolvierte den Rundkurs auf ihrem Tretroller, der vierjährige Jannick kämpfte sich mit seinem Kinderfahrrad ins Ziel, obwohl er kurz nach dem Start schon einen technischen Defekt zu vermelden hatte. Zur Belohnung gab es für Beide, aber auch für alle anderen Teilnehmer, eine Urkunde und kleine Präsente des Veranstalters.
Frank Schlüter wiederholte ebenfalls seine Siege aus den Vorjahren und beendete die lange Strecke auch 2014 als Erster. „Wie jedes Jahr“, schmunzelte er triumphierend. Seine Laufzeit von 22:22 min für die 5,5-km-Runde sorgte dagegen für Heiterkeit und schnippische Bemerkungen bei den umstehenden Zuschauern.
Sportlichste Frau auf der langen Strecke war an diesem Morgen die für Wacker Komptendorf startende Silke Jordan, die nach gut 24 Minuten das Ziel erreichte.
Sportlich nahmen es auch zwei Hunde, die ihre Herrchen Peter Kunze und Dirk Pfennig auf ihren Laufstrecken begleiteten. Für die vierbeinigen Neujahrsläufer gab es zur Belohnung jeweils zwei Würstchen.
Richtig ernst wird es für die Läufer der Region in gut drei Wochen, wenn der erste Wertungslauf im AusdauerCup Spree-Neiße in Forst stattfindet.
Traditionell eröffnen die Läufer als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt. Zum mittlerweile 35. Forster Neujahrslauf begrüßte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter wieder Sportfreunde aus Nah und Fern, die den Silvesterkater bekämpfen oder die guten Vorsätze für das neue Jahr sportlich umsetzen wollten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch einige Läufer, die zum ersten Mal an den Start gingen. So wagten sich 13 Teilnehmer auf die 2,5-km-Strecke und 25 auf die längere 5,5-km-Runde.
Auch wenn dieser Lauf keinen Wettkampfcharakter besitzt, nahmen einige Läufer den sportlichen Auftakt durchaus ernst. Nach 11:15 min war Roland Briesemann wieder im Ziel und setzte seine persönliche Tradition fort, als Erster des gesamten Feldes die Ziellinie zu überqueren.
Nicht ganz so schnell, aber genauso stolz auf das Erreichen des Zieles, waren die beiden jüngsten Teilnehmer. Die siebenjährige Tara absolvierte den Rundkurs auf ihrem Tretroller, der vierjährige Jannick kämpfte sich mit seinem Kinderfahrrad ins Ziel, obwohl er kurz nach dem Start schon einen technischen Defekt zu vermelden hatte. Zur Belohnung gab es für Beide, aber auch für alle anderen Teilnehmer, eine Urkunde und kleine Präsente des Veranstalters.
Frank Schlüter wiederholte ebenfalls seine Siege aus den Vorjahren und beendete die lange Strecke auch 2014 als Erster. „Wie jedes Jahr“, schmunzelte er triumphierend. Seine Laufzeit von 22:22 min für die 5,5-km-Runde sorgte dagegen für Heiterkeit und schnippische Bemerkungen bei den umstehenden Zuschauern.
Sportlichste Frau auf der langen Strecke war an diesem Morgen die für Wacker Komptendorf startende Silke Jordan, die nach gut 24 Minuten das Ziel erreichte.
Sportlich nahmen es auch zwei Hunde, die ihre Herrchen Peter Kunze und Dirk Pfennig auf ihren Laufstrecken begleiteten. Für die vierbeinigen Neujahrsläufer gab es zur Belohnung jeweils zwei Würstchen.
Richtig ernst wird es für die Läufer der Region in gut drei Wochen, wenn der erste Wertungslauf im AusdauerCup Spree-Neiße in Forst stattfindet.
Traditionell eröffnen die Läufer als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt. Zum mittlerweile 35. Forster Neujahrslauf begrüßte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter wieder Sportfreunde aus Nah und Fern, die den Silvesterkater bekämpfen oder die guten Vorsätze für das neue Jahr sportlich umsetzen wollten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch einige Läufer, die zum ersten Mal an den Start gingen. So wagten sich 13 Teilnehmer auf die 2,5-km-Strecke und 25 auf die längere 5,5-km-Runde.
Auch wenn dieser Lauf keinen Wettkampfcharakter besitzt, nahmen einige Läufer den sportlichen Auftakt durchaus ernst. Nach 11:15 min war Roland Briesemann wieder im Ziel und setzte seine persönliche Tradition fort, als Erster des gesamten Feldes die Ziellinie zu überqueren.
Nicht ganz so schnell, aber genauso stolz auf das Erreichen des Zieles, waren die beiden jüngsten Teilnehmer. Die siebenjährige Tara absolvierte den Rundkurs auf ihrem Tretroller, der vierjährige Jannick kämpfte sich mit seinem Kinderfahrrad ins Ziel, obwohl er kurz nach dem Start schon einen technischen Defekt zu vermelden hatte. Zur Belohnung gab es für Beide, aber auch für alle anderen Teilnehmer, eine Urkunde und kleine Präsente des Veranstalters.
Frank Schlüter wiederholte ebenfalls seine Siege aus den Vorjahren und beendete die lange Strecke auch 2014 als Erster. „Wie jedes Jahr“, schmunzelte er triumphierend. Seine Laufzeit von 22:22 min für die 5,5-km-Runde sorgte dagegen für Heiterkeit und schnippische Bemerkungen bei den umstehenden Zuschauern.
Sportlichste Frau auf der langen Strecke war an diesem Morgen die für Wacker Komptendorf startende Silke Jordan, die nach gut 24 Minuten das Ziel erreichte.
Sportlich nahmen es auch zwei Hunde, die ihre Herrchen Peter Kunze und Dirk Pfennig auf ihren Laufstrecken begleiteten. Für die vierbeinigen Neujahrsläufer gab es zur Belohnung jeweils zwei Würstchen.
Richtig ernst wird es für die Läufer der Region in gut drei Wochen, wenn der erste Wertungslauf im AusdauerCup Spree-Neiße in Forst stattfindet.