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NIEDERLAUSITZ aktuell

»Fast wie in alten Zeiten!« Beim 1. Forster Tufa-Treffen erlebten 250 Ehemalige ein großartiges und freudiges Wiedersehen

17:49 Uhr | 22. November 2013
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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

 

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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

 

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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

 

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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
Foto: Ullrich O. Kohlstock
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

 

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Es war DIE Veranstaltung des Jahres und DAS Ereignis in unserer Stadt nach mehr als 20 Jahren: Das 1. Forster Tufa-Treffen am 16. November im Forster Hof!
Gerade mal 17 Uhr und noch eine Stunde Zeit, da konnten schon viele den Beginn ihres großen »Betriebsfestes« einfach nicht mehr abwarten. Bereits vor dem Eingang zum großen Saal wurden der Andrang und die Wiedersehensfreude immer größer, sah man sich doch nach vielen langen Jahren hier erstmals wieder.
Schnell fand jeder auch seine damalige Abteilung, deren Plätze durch die Aufsteller für Forschung und Erzeugnisentwicklung, Absatz und Einkauf, Weberei II/1, WAO, Mauerstraße I/5, Labor, Verwaltung I/1, Weberei I/2, I/6, I/7, Kulturhaus, Produktionsleitung sowie Kaderabteilung auf den fünf langen Tischreihen nicht zu übersehen waren.
Der Plan von Christel Dill und Gisela Berth, mit dem die beiden Initiatorinnen diese nach 23 Jahren erstmalige Betriebszusammenführung vorbereitet hatten, war damit perfekt aufgegangen.
Perfektion bewies ebenso das Team vom Forster Hof, das die immerhin gut 250 Drei-Gänge-Menüs mit Kürbissuppe, Roulade bzw. Fischfilet und Erdbeermousse ohne große Pausen zuvorkommend und – obwohl die Tischreihen mehr als eng gestellt waren – zügig servierte.
Doch schon vor dem Essen waren die Kolleginnen und Kollegen, die zumeist die Hälfte ihres Lebens in der Tufa gearbeitet hatten, hungrig auf jenen Gesprächsstoff, der nun mal vom Forster Tuch geprägt wird.
Zur Einstimmung … (mehr im Forster Wochenblatt Nr. 47/13, Seiten 4/5)
… Das von den beiden Veranstalterinnen Christel Dill und Gisela Berth bewusst gewollte kleine Unterhaltungsprogramm ließ dann auch genügend Zeit zum Austausch von Erinnerungen, miteinander reden und Bilder anschauen, wobei das Extra-Blatt vom »Forster Tuchmacher«, der Betriebszeitung bis 1989, jeder zweite in seinen Händen hielt.
»Fast wie in alten Zeiten«, war immer wieder an den dicht besetzten Tischreihen zu hören, ebenso die lobenden Worte: »Den beiden, die hier und heute das Treffen organisiert haben, kann man gar nicht genug danken. Wir freuen uns schon auf das nächste!«
Ein schöneres Kompliment für ihre großartige Idee und tolle Organisation kann man Christel Dill und Gisela Berth nicht geben! Über ein nachfolgendes Treffen, ob in fünf oder gar zwei Jahren, darüber hüllen sie sich noch in Schweigen …
Bildtexte:
1. Diese Runde auf Leitungsebene hat es in der Zusammensetzung bis 1990 gegeben: Betriebsdirektor Jürgen Senftleben (2.v.r.) mit Parteisekretär Winfried Schubert (2.v.l.) und Gisela Berth von der Gewerkschaftsleitung (r.) sowie Kaderleiter Wolfgang Conrad (l.). Christel Dill nahmen sie aus aktuellem Anlass und für das Foto gern in ihre Mitte.
2. Das hatten sich die beiden wirklich verdient: Mit Blumen dankten ihnen Ulrich Brink (r.) und Michael Groß, beide Technik, im Namen aller Ehemaligen im Saal für das großartige Treffen.
3. Hausherrin, Gastgeberin, Ehrengast: Iris Helbeck gehört mit zu den Ersten, die Christel Dill und Gisela Berth bei der Vorbereitung des 1.Treffens unterstützten.
4. Das Rahmenprogramm, das die beiden Veranstalterinnen mit ihrer »Jugendmodenschau« auf die Bühne gebracht haben, war amüsant und unterhaltsam: Batikmodelle von 1985 oder Samtex 30 von 1983 – was damals im VEB Forster Tuchfabriken entwickelt und produziert wurde, war nicht nur in der DDR gefragt. Die Kittelschürzen aus Dederon (Foto) gehörten allerdings nicht dazu!
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