Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst
Durch das Ansteigen der Lausitzer Neiße in den letzten Tagen kam es auch im Gebiet der Stadt Forst (Lausitz) zu einem Überschreiten des Richtwertes für die Hochwasseralarmstufe 3. Damit verbunden war u. a. der Einsatz eines ununterbrochenen Deichwachdienstes seit den frühen Dienstagabendstunden. Nachdem die Scheitelwelle am Mittwochvormittag die Stadt Forst (Lausitz) passiert hat, war die Belastung der Deiche auch durch die lange Regenperiode sehr hoch. Im Verlaufe des gestrigen Tages wurden verschiedene Sickerstellen in Bereichen des Flussdeiches festgestellt. Nach Bewertung der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße und Einsatzkräften der Feuerwehr sind Deichsicherungsmaßnahmen durch Sandsackverbau erfolgt. Insbesondere waren Abschnitte im Bereich Groß und Klein Bademeusel sowie Sacro, Naundorf und Briesnig betroffen. Das notwendige Befüllen von Sandsäcken wurde auf den Füllplätzen des Betriebsamtes und der Fa. Koalick
vorgenommen. Zum Einsatz kamen in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße hier auch Kräfte der BQS GmbH Döbern und des Bildungswerkes FUTURA GmbH. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Betriebsamtes übernahmen ebenfalls die Befüllung und den Transport der Sandsäcke zu den Einsatzstellen an den Deichen. Der fachmännische Verbau der Sandsäcke zur Sicherung der Sickerstellen erfolgte durch Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehren Innenstadt, Sacro, Naundorf, Briesnig, Groß Bademeusel und Klein Bademeusel sowie Horno. 57 Feuerwehrangehörige mit 9 Feuerwehrfahrzeugen waren im Einsatz.
Die Stadt Forst (Lausitz) bedankt sich bei der Sparkasse Spree-Neiße, die spontan die Kosten für die Verpflegung der Einsatzkräfte übernommen hat, und dem Deutschen Roten Kreuz – DRK für die kostenfreie Beförderung von Einsatzkräften.
Die gesamten Hochwasserabwehrmaßnahmen in der Stadt Forst (Lausitz) wurden durch einen Führungsstab im Rathaus in Abstimmung mit dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße koordiniert. Dieser stand auch im ständigen Austausch mit der Polizei, Bundespolizei und dem Eigenbetrieb Abwasser.
Nach dem Erreichen des Wertes der Hochwasseralarmstufe 2 in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße der Einsatz des Deichwachdienstes beendet. Um 3 Uhr konnte der Führungsstab des Rathauses das Einsatzende dem Lagezentrum des Landkreises Spree-Neiße melden.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen engagierten Kräfte der Deichläufer in der Stadt und den Ortsteilen, den Freiwilligen Feuerwehren von Forst (Lausitz), der Drebkauer Firma Koalick, dem Betriebsamt, der BQS GmbH Döbern und dem Bildungswerk FUTURA GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz – DRK, dem Landkreis Spree-Neiße und dem Rathaus.
Insgesamt waren 195 Einsatzkräfte im Dienst. Für die Sicherungsmaßnahmen und die Logistik sind insgesamt 23 Fahrzeuge im Einsatz gewesen.
Gegenwärtig sinkt der Pegel der Lausitzer Neiße kontinuierlich.
Quelle: Stadt Forst