Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
Mehr über die Rosengartenfesttage 2012
Zeit für Romantik im Forster Rosengarten
Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
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Zeit für Romantik im Forster Rosengarten
Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
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Zeit für Romantik im Forster Rosengarten
Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
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Zeit für Romantik im Forster Rosengarten
Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
Mehr über die Rosengartenfesttage 2012
Zeit für Romantik im Forster Rosengarten
Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
Mehr über die Rosengartenfesttage 2012
Zeit für Romantik im Forster Rosengarten
Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
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23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
Lange vor den immer am letzten Juniwochenende stattfindenden Rosengartenfesttagen im Ostdeutschen Rosengarten beginnen die Vorbereitungen. Es ist viel Arbeit für die Organisatoren.
Das Programm muß erstellt werden, Verhandlungen mit Künstlern und Sponsoren müssen geführt werden, der finanzielle Rahmen muß geklärt und gesichert sein, Verträge mit gastronomischen Anbietern und sonstigen Ständen müssen ‘unter Dach und Fach’ sein. Die regionale und überregionale Werbung für das Fest ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein Sicherheitsdienst wird benötigt, jemand muß für die Erste Hilfe bei Unglückfällen oder gesundheitlichen Problemen bereitstehen. Die Technik muß funktionieren und Mitarbeiter müssen bei Problemen bereitstehen und Besucher benötigen Ansprechpartnerinnen, die ihnen helfen oder Auskünfte geben.
Das Fest rückt näher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens arbeiten, oft auch am Wochenende, daran, den Garten perfekt für die Festtage und die Besucher herzurichten.
Dann ist es endlich soweit, der Startschuß der Festtage fällt mit der Eröffnung der Schnittrosenschau.
Die Besucher sehen einige der Helferinnen und Helfer, andere ganz selten und wieder andere so gut wie nie.
Anika Richter (links im Bild) und Isabell Fox, zwei der immer freundlichen Hostessen (Foto 1) oder die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Forst Spree-Neiße (Foto 2) gehören zu denen, die ebenso wie die Moderatorinnen und Moderatoren von den Besuchern gesehen werden. Die Leute von der Technik treten nur in Erscheinung, wenn es ein Problem gibt.
Viele der Helferinnen und Helfer sind nur im Hintergrund aktiv. Organisieren, achten auf den Ablauf, kümmern sich um Künsterinnen und Künstler. Nach einem langen Tag, der an zwei Tagen bis tief in die Nacht geht, sind nicht nur die Beine müde und am nächsten Tag sind sie wieder an ihrem Platz.
Weder die Rosengartenfesttage noch sonst eine große Veranstaltung wäre ohne die vielen engagierten Helferinnen und Helfer möglich.
Mein Respekt vor all denen, die mithelfen, die Rosengartenfesttage zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Gäste zu machen.
Foto 3: Viel Arbeit im Hintergrund damit alles reibungslos klappt
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Rosengartenfesttage – Rosen, eine neue Königin, eine Taufe, Musik, Stimmen von Besuchern und das Programm für den morgigen Sonntag
23.06.2012 17:27 – „Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet
