Vor zwei Tagen erreichte uns eine Anfrage von Dorothea Bingmann aus Hamburg. Sie sucht ihre Freundin aus den Kriegsjahren und würde sich freuen, wenn ihr jemand auf diesem Wege helfen kann.
Hier ihr Schreiben:
“Ich hieß mit meinem Mädchennamen Dorothea Rössing
Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
Hamburg
Viele Grüße an die Heimat”
Wenn jemand Frau Bingmann weiterhelfen kann, möge sie/er bitte eine Email an NIEDERLAUSITZ aktuell senden ( kontakt [a] niederlausitz-aktuell.de ). Wir schicken dann die vollständige Anschrift und email von Frau Bingmann
Foto: Forster Innenstadt mit der Kirche vor 1944
Zur Verfügung gestellt von: Matthias Geigk
Fotograf: unbekannt
Vor zwei Tagen erreichte uns eine Anfrage von Dorothea Bingmann aus Hamburg. Sie sucht ihre Freundin aus den Kriegsjahren und würde sich freuen, wenn ihr jemand auf diesem Wege helfen kann.
Hier ihr Schreiben:
“Ich hieß mit meinem Mädchennamen Dorothea Rössing
Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
Hamburg
Viele Grüße an die Heimat”
Wenn jemand Frau Bingmann weiterhelfen kann, möge sie/er bitte eine Email an NIEDERLAUSITZ aktuell senden ( kontakt [a] niederlausitz-aktuell.de ). Wir schicken dann die vollständige Anschrift und email von Frau Bingmann
Foto: Forster Innenstadt mit der Kirche vor 1944
Zur Verfügung gestellt von: Matthias Geigk
Fotograf: unbekannt
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Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
Hamburg
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Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
Hamburg
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Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
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Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
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Wir wohnten in der Neissestr. 58
Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
Ich hätte so gern eine Strassenkarte von damals (Anmerkung: Die Bezugsquelle für eine Karte von 1934 wurde ihr bereits mitgeteilt).
Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
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Mein Großvater war Otto Rössing, ebenfalls wohnaft Neissestrasse 58. Er war in der Tuchfabrik Lehmanns Witwe beschäftigt, ist in der DDR geblieben. Meine Mutter meineSchwester und ich sind kurz vor Kriegsende zu meiner Großmutter nach Buchholz/Nordheide geflüchtet.
Mein Vater Kurt Rössing arbeitete ebenfalls in der Tuchfabrik bis er eingezogen wurde.
Er ist ein paar Tage vor Kriegsende in Köln gefallen.
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Ich hatte eine Freundin Inge Reu. Der Opa hatte das Tivoli in der Neissestrasse.
Im Krieg war es ein Gefangenenlager, erst Russen später Franzosen.
Angehörige haben wir nicht mehr. Sie sind alle gestorben.
Ich würde gern wissen wo Inge Reu lebt, wie bekomme ich das heraus?
Ich hatte eine schöne Kindheit bis 1945. Schwimmen habe ich in der Neisse gelernt.
Gruß Dorothea Bingmann
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