Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein
Das Sanierungsvorhaben in der Forster Brühlgruft spricht sich auch weit über die Grenzen der Stadt herum. In diesem Zusammenhang statteten am Montag Dr. Christine Gräfin von Brühl und Kurator Peter Lang der Stadtkirche einen Besuch ab.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt ließ es sich nicht nehmen, die Gräfin persönlich in Forst willkommen zu heißen.
Wenige Meter vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl gab es mit Vertretern der Stadt, des Kirchbauvereins sowie dem brandenburgischen Textilmuseum einen regen Austausch. Im Vordergrund standen die aktuellen Themen wie Gruftsanierung, der Parkverbund Pförten, Forst, Branitz, Muskau, die deutsch polnischen Parkseminare in Pförten und das Jubiläumsjahr 2013 mit der Deutschen Rosenschau und dem 250. Todestag des Grafen. Interessant war dabei, zu erfahren, dass Mitglieder der Familie von Brühl der Region Forst – Pförten immer noch sehr verbunden fühlen. Im Übrigen war die Gräfin nicht das erste Mal in Forst und kannte den bedauerlichen Zustand der Brühlgruft. Um so mehr war sie erfreut, dass die Sanierung nun begonnen wird. Dabei war ihr auch wichtig, dass die geplanten Ausstellungen und Veranstaltungen sich nicht nur auf den berühmten Premierminister fokussieren sollen. Auch andere Mitglieder der Familie von Brühl haben ihre Bedeutung in der sächsischen, preußischen und polnischen Geschichte.
Bürgermeister Dr. Goldschmidt bat die Gräfin, für die Forster Vorhaben zu werben und lud sie für den 14.6.2013 um 11.15 Uhr nach Forst ein. An diesem Tag wird die deutsche Rosenschau eröffnet.
Christine von Brühl lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre aktuellen Bücher „Out of Adel“ und „Die preußische Madonna – Auf den Spuren der Königin Luise“ erschienen 2009 und 2010 im Aufbau-Verlag.
Foto 1: Dr. Christine Gräfin von Brühl, Kurator Peter Lang, Frank Henschel vom Kirchbauverein in der Brühlgruft, Foto © S.Buss
Foto 2: Bürgermeister Dr. Goldschmidt überreicht ein Andenken an Gräfin von Brühl, Foto © Kirchbauverein
Foto 3: Vor dem Kampagnenlogo -Forst für Brühl
Andreas Hammer (Vorsitzender des Kirchbauvereins), Christine von Brühl, Kuratur Peter Lang, Stefan Buss (Brandenburgisches Textilmuseum), Sven Zuber (Verwaltungsvorstand), Foto © Kirchbauverein