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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vergessene Kunstwerke – Ein Altar braucht Hilfe

12:56 Uhr | 17. Dezember 2012
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„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Vergessene Kunstwerke“ heißt die Spendenaktion, mit der künftig Kunstschätze in Brandenburgischen Kirchen vor dem Verfall gerettet werden sollen. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V., des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM), der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Stiftung Kirchliches Kulturerbe in Berlin-Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Zum Auftakt werden Spenden erbeten für die Restaurierung des Altarretabels in der Dorfkirche Laubst in der Lausitzer Kirchengemeinde Leuthen-Schorbus. Heute Morgen wurde die Spendenaktion vorgestellt.
Kulturministerin Sabine Kunst dankte allen an der Aktion Beteiligten: „Dorfkirchen mit ihren Kunstwerken werden zu Recht als kulturhistorisches Erbe angesehen. Sie sind Orte des Gebetes und des Gottesdienstes, aber auch für viele Bürger zugleich Bauwerke, die sie mit der Heimat verbinden, die lokale Identität darstellen. Deswegen wünsche ich mir für die Aktion viele freudige Spender.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: “Die Substanzsicherung vieler Kirchen war der Schwerpunkt der vergangenen 20 Jahre im Land Brandenburg. Obwohl hier noch weiter dringender Bedarf besteht, gibt es wertvolle Ausstattungsstücke, die auch vor dem Verfall bewahrt werden müssen. Deswegen freue ich mich über viele Spender!”
Ulrich Seelemann, Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wie arm wäre das Land , wenn in unseren Kirchen nicht Taufengel, Altäre oder Orgeln den Raum prägen würden. Sie erinnern uns daran, wie viele Generationen von Menschen die wichtigen Tage ihres Lebens mit dem Klang der Orgel, mit der Taufe ihres Kindes und dem zugesprochenen Segen vor dem Altar verbinden, und erzählen Geschichten über das Leben der Menschen in vielen Generationen mit ihrem Glauben. Deshalb liegt mir sehr daran, dass in immer mehr Kirchen die so genannten vergessenen Kunstschätze dem Vergessen entrissen und restauriert werden, so dass auch die kommenden Generationen sich an diesen Kunstwerken freuen können und in ihren Glauben gestärkt werden. Uns ist dabei wichtig, dass diese Schätze nicht nur historische Kunstobjekte sind, sondern nach wie vor dem ursprünglichen Zweck dienen, nämlich von der Geschichte Gottes mit den Menschen zu erzählen und sie damit erlebbar zu machen.“
Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.: „Die zum Teil recht kleinen Dorfkirchen-Gemeinden sind mit der Erhaltung ihrer Kirchengebäude und deren Ausstattung allein überfordert. Hier versucht der Förderkreis Alte Kirchen – gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen – Unterstützung zu geben. Viele Kirchen konnten inzwischen saniert werden und auch unsere Aktion zur Restaurierung von Taufengeln war ein schöner Erfolg. Jetzt wird das Projekt etwas weiter gefasst und ich bin zuversichtlich, dass auch viele andere kirchliche Kunstwerke durch solch eine Spendenaktion erhalten werden können.“
Für den Erhalt von Kirchen hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. in den vergangenen 20 Jahren über 1 Millionen Euro eingeworben. Mit der Aktion „Menschen helfen Engeln“ konnten in den vergangenen drei Jahren Gelder für die Sanierung von 20 Taufengeln zur Verfügung gestellt werden. Von den Engeln steht gut die Hälfte bereits wieder in ihren Kirchen für Taufen zur Verfügung.
Die Sanierung der Kirchen wird vom Land Brandenburg aus den Mitteln des Evangelischen Staatskirchenvertrages (SKV) gefördert. Das Land stellt jährlich ca. 1,534 Millionen Euro für Bauvorhaben der Evangelischen Kirche bereit. Zusätzlich werden jährlich ca. eine Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen am Brandenburger Dom zur Verfügung gestellt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz investiert jährlich bis zu 20 Millionen Euro in der gesamten Landeskirche um Kirchengebäude zu erhalten.
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