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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wendenkönig Mato auf der Suche nach dem Glück – “Spreewälder Sagennacht” zu Pfingsten im Kurort Burg (Spreewald)

16:45 Uhr | 22. Februar 2008
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Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
Bild Wassermann © Michael Schön
Bild Feuerwerk © Richard Kliche

Wegen des großen Erfolgs in den Vorjahren findet die „Spreewälder Sagennacht“ – eine Veranstaltung des Landkreises Spree-Neiße und des Amtes Burg (Spreewald) – in diesem Jahr erstmals gleich an drei Abenden statt: Am Pfingstwochenende 10., 11. und 12. Mai 2008 wird auf dem Burger Schlossberg bereits das dritte Kapitel der Legenden um den Wendenkönig erzählt. Es trägt den Titel „Mato auf der Suche nach dem Glück“. Das vom Staatstheater Cottbus vor einer zauberhaften Naturkulisse für die ganze Familie inszenierte Spektakel beginnt jeweils um 19:30 Uhr.
Im Vorprogramm tauchen die Besucher diesmal in „Die Welt des Wassermanns“ ein. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie mehr über Brauchtum und Mythologie der Wenden, was sicherlich all jene zu schätzen wissen werden, die mit dem reichen Sagenschatz der Lausitz nicht vertraut sind. Auf diese Weise eingestimmt, können sie dann die Haupterzählung genießen, die laut Konzept aus sieben Szenen bestehen wird.
Im zweiten Teil hatte das Volk der Wenden nach dem Sieg über den Schwarzen Ritter den Knaben Mato zum neuen König gekrönt, weil er als Einziger die Prüfung bestanden hat. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mato hat sich als Sturkopf erwiesen, der auf Ratschläge nicht hört. Zudem haben die Truppen des Schwarzen Ritters das Zauberbuch der Wenden gestohlen und Hanka, auf die Mato ein Auge geworfen hat, in eine Falle gelockt. Der König ist überfordert; Trauer, Ratlosigkeit und Apathie machen sich breit. Die Schwarzen, die sich als neue Herren wähnen, vertreiben mit dem Kirchbau im Spreetal die hier lebenden Lutki und Siedler. Und es kommt noch schlimmer …
Es scheint, als drohe der Abend in Düsterkeit zu versinken. Doch da ist noch Familie Wassermann, die in ihrem Schiffswrack neben der Hauptbühne haust und mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat: Ihr jüngster Spross will so gar nicht zum Rest der Sippe passen.
2007 haben sich rund 5.000 Zuschauer von der Inszenierung und dem spektakulären Abschlussfeuerwerk über dem 90 Jahre alten Bismarckturm begeistern lassen. Die „Spreewälder Sagennacht“ könne sich durchaus mit den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen messen, so der Tenor. An diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr anknüpfen.
In den Touristinformationen Burg (Spreewald), Lübben, Lübbenau/Spreewald, Peitz und den CTS-Vorverkaufsstellen sind ab sofort Karten erhältlich. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 EUR/Person, ermäßigt 7,50 EUR (Besucher im Alter von 12 bis 17 Jahren). An der Abendkasse kostet die Karte 19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR. Inhaber der GästeCard Spreewald erhalten jeweils 1 EUR Rabatt. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Informationen unter www.sagennacht.de
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Amt Burg (Spreewald)
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Touristinformation Burg (Spreewald) zur Verfügung gestellt
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