Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg, Wilhelm Kube, erklärte am 25. Juni 1933 auf dem Heimatfest in Burg: „Das Wendentum im Spreewald wird als ein von der nationalsozialistischen Regierung stets behüteter Edelstein bewahrt werden.“ Was geschah in der Weimarer Republik in der „Wendenfrage“? Änderte sich die Politik des Staates gegenüber den Sorben/Wenden ab 1933? Welche Ziele verfolgten die NS-Behörden mit ihren „wendenpolitischen Maßnahmen“?
Dr. Peter Schurmann, Historiker am Sorbischen Institut in Cottbus, stellt sich dem Thema mit seinem Vortrag im Burger Haus der Begegnung, Am Bahndamm 12 b, am
Dienstag, dem 16.11.2010, um 10:00 – 11:30 Uhr.
Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0355 – 79 28 29 bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus, Sielower Str. 37.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin
Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg, Wilhelm Kube, erklärte am 25. Juni 1933 auf dem Heimatfest in Burg: „Das Wendentum im Spreewald wird als ein von der nationalsozialistischen Regierung stets behüteter Edelstein bewahrt werden.“ Was geschah in der Weimarer Republik in der „Wendenfrage“? Änderte sich die Politik des Staates gegenüber den Sorben/Wenden ab 1933? Welche Ziele verfolgten die NS-Behörden mit ihren „wendenpolitischen Maßnahmen“?
Dr. Peter Schurmann, Historiker am Sorbischen Institut in Cottbus, stellt sich dem Thema mit seinem Vortrag im Burger Haus der Begegnung, Am Bahndamm 12 b, am
Dienstag, dem 16.11.2010, um 10:00 – 11:30 Uhr.
Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0355 – 79 28 29 bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus, Sielower Str. 37.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin