Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Spree-Neiße hat die gesetzliche Aufgabe, den regionalen Grundstücksmarkt für die Marktteilnehmer transparent zu machen. Zu diesem Zweck werden jährlich Bodenrichtwerte und Grundstücksmarktberichte veröffentlicht. Den Grundstücksmarktbericht 2008 hat der Gutachterausschuss in seiner Sitzung am 29.04.2009 beschlossen. Neben statistischen Angaben zu Umsätzen und Preisentwicklungen finden sich in diesem u.a. Untersuchungen zu speziellen Teilmärkten wie land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen, Eigentumswohnungen und ausgewählten Grundstücksarten. Darüber hinaus sind die für den Landkreis ermittelten Marktanpassungsfaktoren, Liegenschaftszinssätze sowie eine Übersicht zu Mieten und Pachten zu entnehmen.
Die wichtigsten Daten des aktuellen Grundstücksmarktes im Landkreis Spree-Neiße in Kürze:
Das Kaufverhalten auf dem Grundstücksmarkt für unbebaute Bauflächen hatte in den letzten Jahren eine fallende Tendenz, während beim Erwerb bebauter Grundstücke, insbesondere Ein- und Mehrfamilienhaus-Grundstücke, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr registriert wurde. Gestiegen ist in diesem Teilbereich auch die Anzahl der Mitteilungen in Zwangsversteigerungsverfahren. Der Grundstücksteilmarkt Wohnungs- und Teileigentum spielte im Landkreis Spree-Neiße nur eine untergeordnete Rolle.
Im individuellen Wohnungsbau betrug für vier Gemeinden bzw. Ämter des Landkreises das charakteristische Bodenrichtwertniveau bis 15,00 EUR/m², in den übrigen Kommunen von 15,00 EUR/m² bis 30,00 EUR/m². In neu entwickelten Wohngebieten der 90-er Jahre sind die durchschnittlichen Kaufpreise gefallen, sodass auch die Bodenrichtwerte sich mehrheitlich senkten und oft unter 40,00 EUR/m² liegen.
Gewerbeflächen sind seit Jahren im Landkreis in genügender Anzahl vorhanden und Kaufpreise trotz voller Erschließung der Grundstücke auf niedrigem Niveau verhandelbar. Diese liegen zwischen 5,00 EUR/m² und 12,00 EUR/m².
Auch im Jahr 2008 war eine Zunahme des Umsatzes an Land- und Forstwirtschaftsflächen zu verzeichnen. Die Bodenrichtwerte bewegen sich bei Ackerflächen um 0,23 EUR/m², bei Grünland um 0,19 EUR/m² mit einem leicht fallenden Trend. Bei den Waldflächen ist dagegen ein Anstieg der Kaufpreise festzustellen, was offenbar auf die spürbar gestiegene Nachfrage auf dem Holzmarkt zurückzuführen ist. Der durchschnittlich erzielte Kaufpreis hat sich mit 0,24 EUR/m² gegenüber den Vorjahren nahezu verdoppelt.
Die Netto-Kaltmieten für Wohnräume festigten sich in der gegenwärtigen Situation auf dem Wohnungsmarkt, während es bei den Mietpreisen für Gewerbeimmobilien eine von Lage, Größe und Attraktivität des Standortes abhängige, differenzierte Entwicklung gibt.
Den vollständigen Marktbericht erhalten Interessenten in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Fachbereich Kataster und Vermessung, Landesbehörden- und Gerichtszentrum Cottbus Südeck, Vom-Stein-Str.: 30 in 03050 Cottbus, Tel.: (0355) 4991-2215, -2216 oder -2247 gegen eine geringe Schutzgebühr. Mündliche Auskünfte daraus sind gebührenfrei.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Spree-Neiße hat die gesetzliche Aufgabe, den regionalen Grundstücksmarkt für die Marktteilnehmer transparent zu machen. Zu diesem Zweck werden jährlich Bodenrichtwerte und Grundstücksmarktberichte veröffentlicht. Den Grundstücksmarktbericht 2008 hat der Gutachterausschuss in seiner Sitzung am 29.04.2009 beschlossen. Neben statistischen Angaben zu Umsätzen und Preisentwicklungen finden sich in diesem u.a. Untersuchungen zu speziellen Teilmärkten wie land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen, Eigentumswohnungen und ausgewählten Grundstücksarten. Darüber hinaus sind die für den Landkreis ermittelten Marktanpassungsfaktoren, Liegenschaftszinssätze sowie eine Übersicht zu Mieten und Pachten zu entnehmen.
Die wichtigsten Daten des aktuellen Grundstücksmarktes im Landkreis Spree-Neiße in Kürze:
Das Kaufverhalten auf dem Grundstücksmarkt für unbebaute Bauflächen hatte in den letzten Jahren eine fallende Tendenz, während beim Erwerb bebauter Grundstücke, insbesondere Ein- und Mehrfamilienhaus-Grundstücke, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr registriert wurde. Gestiegen ist in diesem Teilbereich auch die Anzahl der Mitteilungen in Zwangsversteigerungsverfahren. Der Grundstücksteilmarkt Wohnungs- und Teileigentum spielte im Landkreis Spree-Neiße nur eine untergeordnete Rolle.
Im individuellen Wohnungsbau betrug für vier Gemeinden bzw. Ämter des Landkreises das charakteristische Bodenrichtwertniveau bis 15,00 EUR/m², in den übrigen Kommunen von 15,00 EUR/m² bis 30,00 EUR/m². In neu entwickelten Wohngebieten der 90-er Jahre sind die durchschnittlichen Kaufpreise gefallen, sodass auch die Bodenrichtwerte sich mehrheitlich senkten und oft unter 40,00 EUR/m² liegen.
Gewerbeflächen sind seit Jahren im Landkreis in genügender Anzahl vorhanden und Kaufpreise trotz voller Erschließung der Grundstücke auf niedrigem Niveau verhandelbar. Diese liegen zwischen 5,00 EUR/m² und 12,00 EUR/m².
Auch im Jahr 2008 war eine Zunahme des Umsatzes an Land- und Forstwirtschaftsflächen zu verzeichnen. Die Bodenrichtwerte bewegen sich bei Ackerflächen um 0,23 EUR/m², bei Grünland um 0,19 EUR/m² mit einem leicht fallenden Trend. Bei den Waldflächen ist dagegen ein Anstieg der Kaufpreise festzustellen, was offenbar auf die spürbar gestiegene Nachfrage auf dem Holzmarkt zurückzuführen ist. Der durchschnittlich erzielte Kaufpreis hat sich mit 0,24 EUR/m² gegenüber den Vorjahren nahezu verdoppelt.
Die Netto-Kaltmieten für Wohnräume festigten sich in der gegenwärtigen Situation auf dem Wohnungsmarkt, während es bei den Mietpreisen für Gewerbeimmobilien eine von Lage, Größe und Attraktivität des Standortes abhängige, differenzierte Entwicklung gibt.
Den vollständigen Marktbericht erhalten Interessenten in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Fachbereich Kataster und Vermessung, Landesbehörden- und Gerichtszentrum Cottbus Südeck, Vom-Stein-Str.: 30 in 03050 Cottbus, Tel.: (0355) 4991-2215, -2216 oder -2247 gegen eine geringe Schutzgebühr. Mündliche Auskünfte daraus sind gebührenfrei.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Spree-Neiße hat die gesetzliche Aufgabe, den regionalen Grundstücksmarkt für die Marktteilnehmer transparent zu machen. Zu diesem Zweck werden jährlich Bodenrichtwerte und Grundstücksmarktberichte veröffentlicht. Den Grundstücksmarktbericht 2008 hat der Gutachterausschuss in seiner Sitzung am 29.04.2009 beschlossen. Neben statistischen Angaben zu Umsätzen und Preisentwicklungen finden sich in diesem u.a. Untersuchungen zu speziellen Teilmärkten wie land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen, Eigentumswohnungen und ausgewählten Grundstücksarten. Darüber hinaus sind die für den Landkreis ermittelten Marktanpassungsfaktoren, Liegenschaftszinssätze sowie eine Übersicht zu Mieten und Pachten zu entnehmen.
Die wichtigsten Daten des aktuellen Grundstücksmarktes im Landkreis Spree-Neiße in Kürze:
Das Kaufverhalten auf dem Grundstücksmarkt für unbebaute Bauflächen hatte in den letzten Jahren eine fallende Tendenz, während beim Erwerb bebauter Grundstücke, insbesondere Ein- und Mehrfamilienhaus-Grundstücke, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr registriert wurde. Gestiegen ist in diesem Teilbereich auch die Anzahl der Mitteilungen in Zwangsversteigerungsverfahren. Der Grundstücksteilmarkt Wohnungs- und Teileigentum spielte im Landkreis Spree-Neiße nur eine untergeordnete Rolle.
Im individuellen Wohnungsbau betrug für vier Gemeinden bzw. Ämter des Landkreises das charakteristische Bodenrichtwertniveau bis 15,00 EUR/m², in den übrigen Kommunen von 15,00 EUR/m² bis 30,00 EUR/m². In neu entwickelten Wohngebieten der 90-er Jahre sind die durchschnittlichen Kaufpreise gefallen, sodass auch die Bodenrichtwerte sich mehrheitlich senkten und oft unter 40,00 EUR/m² liegen.
Gewerbeflächen sind seit Jahren im Landkreis in genügender Anzahl vorhanden und Kaufpreise trotz voller Erschließung der Grundstücke auf niedrigem Niveau verhandelbar. Diese liegen zwischen 5,00 EUR/m² und 12,00 EUR/m².
Auch im Jahr 2008 war eine Zunahme des Umsatzes an Land- und Forstwirtschaftsflächen zu verzeichnen. Die Bodenrichtwerte bewegen sich bei Ackerflächen um 0,23 EUR/m², bei Grünland um 0,19 EUR/m² mit einem leicht fallenden Trend. Bei den Waldflächen ist dagegen ein Anstieg der Kaufpreise festzustellen, was offenbar auf die spürbar gestiegene Nachfrage auf dem Holzmarkt zurückzuführen ist. Der durchschnittlich erzielte Kaufpreis hat sich mit 0,24 EUR/m² gegenüber den Vorjahren nahezu verdoppelt.
Die Netto-Kaltmieten für Wohnräume festigten sich in der gegenwärtigen Situation auf dem Wohnungsmarkt, während es bei den Mietpreisen für Gewerbeimmobilien eine von Lage, Größe und Attraktivität des Standortes abhängige, differenzierte Entwicklung gibt.
Den vollständigen Marktbericht erhalten Interessenten in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Fachbereich Kataster und Vermessung, Landesbehörden- und Gerichtszentrum Cottbus Südeck, Vom-Stein-Str.: 30 in 03050 Cottbus, Tel.: (0355) 4991-2215, -2216 oder -2247 gegen eine geringe Schutzgebühr. Mündliche Auskünfte daraus sind gebührenfrei.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Spree-Neiße hat die gesetzliche Aufgabe, den regionalen Grundstücksmarkt für die Marktteilnehmer transparent zu machen. Zu diesem Zweck werden jährlich Bodenrichtwerte und Grundstücksmarktberichte veröffentlicht. Den Grundstücksmarktbericht 2008 hat der Gutachterausschuss in seiner Sitzung am 29.04.2009 beschlossen. Neben statistischen Angaben zu Umsätzen und Preisentwicklungen finden sich in diesem u.a. Untersuchungen zu speziellen Teilmärkten wie land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen, Eigentumswohnungen und ausgewählten Grundstücksarten. Darüber hinaus sind die für den Landkreis ermittelten Marktanpassungsfaktoren, Liegenschaftszinssätze sowie eine Übersicht zu Mieten und Pachten zu entnehmen.
Die wichtigsten Daten des aktuellen Grundstücksmarktes im Landkreis Spree-Neiße in Kürze:
Das Kaufverhalten auf dem Grundstücksmarkt für unbebaute Bauflächen hatte in den letzten Jahren eine fallende Tendenz, während beim Erwerb bebauter Grundstücke, insbesondere Ein- und Mehrfamilienhaus-Grundstücke, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr registriert wurde. Gestiegen ist in diesem Teilbereich auch die Anzahl der Mitteilungen in Zwangsversteigerungsverfahren. Der Grundstücksteilmarkt Wohnungs- und Teileigentum spielte im Landkreis Spree-Neiße nur eine untergeordnete Rolle.
Im individuellen Wohnungsbau betrug für vier Gemeinden bzw. Ämter des Landkreises das charakteristische Bodenrichtwertniveau bis 15,00 EUR/m², in den übrigen Kommunen von 15,00 EUR/m² bis 30,00 EUR/m². In neu entwickelten Wohngebieten der 90-er Jahre sind die durchschnittlichen Kaufpreise gefallen, sodass auch die Bodenrichtwerte sich mehrheitlich senkten und oft unter 40,00 EUR/m² liegen.
Gewerbeflächen sind seit Jahren im Landkreis in genügender Anzahl vorhanden und Kaufpreise trotz voller Erschließung der Grundstücke auf niedrigem Niveau verhandelbar. Diese liegen zwischen 5,00 EUR/m² und 12,00 EUR/m².
Auch im Jahr 2008 war eine Zunahme des Umsatzes an Land- und Forstwirtschaftsflächen zu verzeichnen. Die Bodenrichtwerte bewegen sich bei Ackerflächen um 0,23 EUR/m², bei Grünland um 0,19 EUR/m² mit einem leicht fallenden Trend. Bei den Waldflächen ist dagegen ein Anstieg der Kaufpreise festzustellen, was offenbar auf die spürbar gestiegene Nachfrage auf dem Holzmarkt zurückzuführen ist. Der durchschnittlich erzielte Kaufpreis hat sich mit 0,24 EUR/m² gegenüber den Vorjahren nahezu verdoppelt.
Die Netto-Kaltmieten für Wohnräume festigten sich in der gegenwärtigen Situation auf dem Wohnungsmarkt, während es bei den Mietpreisen für Gewerbeimmobilien eine von Lage, Größe und Attraktivität des Standortes abhängige, differenzierte Entwicklung gibt.
Den vollständigen Marktbericht erhalten Interessenten in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Fachbereich Kataster und Vermessung, Landesbehörden- und Gerichtszentrum Cottbus Südeck, Vom-Stein-Str.: 30 in 03050 Cottbus, Tel.: (0355) 4991-2215, -2216 oder -2247 gegen eine geringe Schutzgebühr. Mündliche Auskünfte daraus sind gebührenfrei.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße