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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch: “SPD Bundestagskandidat Freese operiert mit falschen Zahlen zur Braunkohle – er täuscht die verängstigten Menschen in der Lausitz”

14:00 Uhr | 1. September 2013
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In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
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In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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