Am Mittwoch, den 17.04.2013, findet um 17.00 Uhr in der „kleinen bühne“ in der Lindenallee 25 die nächste Veranstaltung aus der Reihe „stadt im gespräch“ zum Thema Elektromobilität statt.
Im Frühjahr beginnt für viele die Fahrradsaison. Ein E-Bike oder Pedelec kann dafür sorgen, dass die erste ausgedehnte Tour nicht gleich an den Diehloer Bergen endet. Mit dem „Rückenwind aus der Steckdose“ lassen sich nicht nur mühelos Steigungen überwinden, man kommt darüber hinaus schneller und vor allen Dingen unverschwitzt zur Arbeit oder zur Verabredung. Und währenddessen lädt man das Fahrrad bequem an einer öffentlichen Ladestation auf. Das zumindest ist für Eisenhüttenstadt noch Vision. Dabei ist das E-Bike nur eine von mehreren Möglichkeiten sich elektromobil fortzubewegen. Im Schienenverkehr schon lange genutzt, wird Elektromobilität zunehmend auch für Autofahrer interessant. Für Menschen mit Gehbehinderung bietet z.B. ein Elektrorollstuhl oder ein Scooter die weitgehend eigenständige Teilnahme am öffentlichen Leben.
Welche Perspektive und Möglichkeiten die Elektromobilität den Eisenhüttenstädtern bietet, wie sie sinnvoll genutzt werden kann und welche Infrastruktur denkbar und erforderlich ist, sind einige der Fragen, denen Armin Baumgärtner, Geschäftsführer der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH, im Rahmen der Veranstaltung auf den Grund gehen wird. Dabei bietet sich nicht nur die Gelegenheit zur Diskussion, sondern auch ein E-Bike und ein Scooter in Augenschein zu nehmen.
Angesichts knapper werdender Öl- und Gasressourcen stellt sich grundsätzlich die Frage, welchen Kraftstoff wir in Zukunft tanken werden, um mobil zu sein. Elektromobilität ist eine mögliche Antwort darauf. Geräuscharm und emissionsfrei und damit umweltfreundlich sind die Attribute, mit denen geworben wird. Emissionsfrei ist diese aber nur, solange der Strom aus regenerativen Energiequellen stammt. Der verstärkte Ausbau der Wind- und Solarkraft in Deutschland ist hierbei ein wichtiger Schritt. Auch die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH nutzt bereits die Kraft der Sonne zur Energieerzeugung. Auf zahlreichen Gebäuden in der Innenstadt sollen in den kommenden Jahren Solaranlagen errichtet werden.
Mit der Veranstaltungsreihe „stadt im gespräch“ greift die Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (B.B.S.M.) seit 2011 innenstadtrelevante Themen auf und informiert über aktuelle Vorhaben und Planungen in der Innenstadt.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Am Mittwoch, den 17.04.2013, findet um 17.00 Uhr in der „kleinen bühne“ in der Lindenallee 25 die nächste Veranstaltung aus der Reihe „stadt im gespräch“ zum Thema Elektromobilität statt.
Im Frühjahr beginnt für viele die Fahrradsaison. Ein E-Bike oder Pedelec kann dafür sorgen, dass die erste ausgedehnte Tour nicht gleich an den Diehloer Bergen endet. Mit dem „Rückenwind aus der Steckdose“ lassen sich nicht nur mühelos Steigungen überwinden, man kommt darüber hinaus schneller und vor allen Dingen unverschwitzt zur Arbeit oder zur Verabredung. Und währenddessen lädt man das Fahrrad bequem an einer öffentlichen Ladestation auf. Das zumindest ist für Eisenhüttenstadt noch Vision. Dabei ist das E-Bike nur eine von mehreren Möglichkeiten sich elektromobil fortzubewegen. Im Schienenverkehr schon lange genutzt, wird Elektromobilität zunehmend auch für Autofahrer interessant. Für Menschen mit Gehbehinderung bietet z.B. ein Elektrorollstuhl oder ein Scooter die weitgehend eigenständige Teilnahme am öffentlichen Leben.
Welche Perspektive und Möglichkeiten die Elektromobilität den Eisenhüttenstädtern bietet, wie sie sinnvoll genutzt werden kann und welche Infrastruktur denkbar und erforderlich ist, sind einige der Fragen, denen Armin Baumgärtner, Geschäftsführer der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH, im Rahmen der Veranstaltung auf den Grund gehen wird. Dabei bietet sich nicht nur die Gelegenheit zur Diskussion, sondern auch ein E-Bike und ein Scooter in Augenschein zu nehmen.
Angesichts knapper werdender Öl- und Gasressourcen stellt sich grundsätzlich die Frage, welchen Kraftstoff wir in Zukunft tanken werden, um mobil zu sein. Elektromobilität ist eine mögliche Antwort darauf. Geräuscharm und emissionsfrei und damit umweltfreundlich sind die Attribute, mit denen geworben wird. Emissionsfrei ist diese aber nur, solange der Strom aus regenerativen Energiequellen stammt. Der verstärkte Ausbau der Wind- und Solarkraft in Deutschland ist hierbei ein wichtiger Schritt. Auch die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH nutzt bereits die Kraft der Sonne zur Energieerzeugung. Auf zahlreichen Gebäuden in der Innenstadt sollen in den kommenden Jahren Solaranlagen errichtet werden.
Mit der Veranstaltungsreihe „stadt im gespräch“ greift die Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (B.B.S.M.) seit 2011 innenstadtrelevante Themen auf und informiert über aktuelle Vorhaben und Planungen in der Innenstadt.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Am Mittwoch, den 17.04.2013, findet um 17.00 Uhr in der „kleinen bühne“ in der Lindenallee 25 die nächste Veranstaltung aus der Reihe „stadt im gespräch“ zum Thema Elektromobilität statt.
Im Frühjahr beginnt für viele die Fahrradsaison. Ein E-Bike oder Pedelec kann dafür sorgen, dass die erste ausgedehnte Tour nicht gleich an den Diehloer Bergen endet. Mit dem „Rückenwind aus der Steckdose“ lassen sich nicht nur mühelos Steigungen überwinden, man kommt darüber hinaus schneller und vor allen Dingen unverschwitzt zur Arbeit oder zur Verabredung. Und währenddessen lädt man das Fahrrad bequem an einer öffentlichen Ladestation auf. Das zumindest ist für Eisenhüttenstadt noch Vision. Dabei ist das E-Bike nur eine von mehreren Möglichkeiten sich elektromobil fortzubewegen. Im Schienenverkehr schon lange genutzt, wird Elektromobilität zunehmend auch für Autofahrer interessant. Für Menschen mit Gehbehinderung bietet z.B. ein Elektrorollstuhl oder ein Scooter die weitgehend eigenständige Teilnahme am öffentlichen Leben.
Welche Perspektive und Möglichkeiten die Elektromobilität den Eisenhüttenstädtern bietet, wie sie sinnvoll genutzt werden kann und welche Infrastruktur denkbar und erforderlich ist, sind einige der Fragen, denen Armin Baumgärtner, Geschäftsführer der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH, im Rahmen der Veranstaltung auf den Grund gehen wird. Dabei bietet sich nicht nur die Gelegenheit zur Diskussion, sondern auch ein E-Bike und ein Scooter in Augenschein zu nehmen.
Angesichts knapper werdender Öl- und Gasressourcen stellt sich grundsätzlich die Frage, welchen Kraftstoff wir in Zukunft tanken werden, um mobil zu sein. Elektromobilität ist eine mögliche Antwort darauf. Geräuscharm und emissionsfrei und damit umweltfreundlich sind die Attribute, mit denen geworben wird. Emissionsfrei ist diese aber nur, solange der Strom aus regenerativen Energiequellen stammt. Der verstärkte Ausbau der Wind- und Solarkraft in Deutschland ist hierbei ein wichtiger Schritt. Auch die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH nutzt bereits die Kraft der Sonne zur Energieerzeugung. Auf zahlreichen Gebäuden in der Innenstadt sollen in den kommenden Jahren Solaranlagen errichtet werden.
Mit der Veranstaltungsreihe „stadt im gespräch“ greift die Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (B.B.S.M.) seit 2011 innenstadtrelevante Themen auf und informiert über aktuelle Vorhaben und Planungen in der Innenstadt.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Am Mittwoch, den 17.04.2013, findet um 17.00 Uhr in der „kleinen bühne“ in der Lindenallee 25 die nächste Veranstaltung aus der Reihe „stadt im gespräch“ zum Thema Elektromobilität statt.
Im Frühjahr beginnt für viele die Fahrradsaison. Ein E-Bike oder Pedelec kann dafür sorgen, dass die erste ausgedehnte Tour nicht gleich an den Diehloer Bergen endet. Mit dem „Rückenwind aus der Steckdose“ lassen sich nicht nur mühelos Steigungen überwinden, man kommt darüber hinaus schneller und vor allen Dingen unverschwitzt zur Arbeit oder zur Verabredung. Und währenddessen lädt man das Fahrrad bequem an einer öffentlichen Ladestation auf. Das zumindest ist für Eisenhüttenstadt noch Vision. Dabei ist das E-Bike nur eine von mehreren Möglichkeiten sich elektromobil fortzubewegen. Im Schienenverkehr schon lange genutzt, wird Elektromobilität zunehmend auch für Autofahrer interessant. Für Menschen mit Gehbehinderung bietet z.B. ein Elektrorollstuhl oder ein Scooter die weitgehend eigenständige Teilnahme am öffentlichen Leben.
Welche Perspektive und Möglichkeiten die Elektromobilität den Eisenhüttenstädtern bietet, wie sie sinnvoll genutzt werden kann und welche Infrastruktur denkbar und erforderlich ist, sind einige der Fragen, denen Armin Baumgärtner, Geschäftsführer der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH, im Rahmen der Veranstaltung auf den Grund gehen wird. Dabei bietet sich nicht nur die Gelegenheit zur Diskussion, sondern auch ein E-Bike und ein Scooter in Augenschein zu nehmen.
Angesichts knapper werdender Öl- und Gasressourcen stellt sich grundsätzlich die Frage, welchen Kraftstoff wir in Zukunft tanken werden, um mobil zu sein. Elektromobilität ist eine mögliche Antwort darauf. Geräuscharm und emissionsfrei und damit umweltfreundlich sind die Attribute, mit denen geworben wird. Emissionsfrei ist diese aber nur, solange der Strom aus regenerativen Energiequellen stammt. Der verstärkte Ausbau der Wind- und Solarkraft in Deutschland ist hierbei ein wichtiger Schritt. Auch die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH nutzt bereits die Kraft der Sonne zur Energieerzeugung. Auf zahlreichen Gebäuden in der Innenstadt sollen in den kommenden Jahren Solaranlagen errichtet werden.
Mit der Veranstaltungsreihe „stadt im gespräch“ greift die Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (B.B.S.M.) seit 2011 innenstadtrelevante Themen auf und informiert über aktuelle Vorhaben und Planungen in der Innenstadt.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt