Bürgermeisterin Dagmar Püschel protestiert gemeinsam mit der Wirtschaft, u.a. ArcelorMittal, CEMEX Deutschland GmbH und Progroup AG, gegen die Streichung der bereits geplanten Investitionen in die Wasserstraßen der östlichen Bundesländer. Die Initiative „Weitblick – Verkehrsinfrastruktur, Wirtschaft und Logistik e.V.“ startet am Samstag vom Hafen Eisenhüttenstadt mit einem Schiff zur Protesttour in Richtung Berlin zum Anleger am Schiffbauerdamm.
Für diese Aktion gibt es ausreichende Gründe:
Der Binnenhafen Eisenhüttenstadt mit der Anbindung an das Europäische Binnenwasserstraßennetz ist der östlichste Binnenhafen Deutschlands mit direkter Verbindung in den schlesischen Wirtschaftsraum. Für unsere Stadt ist der Hafen eine wichtige Voraussetzung für die wirtschaftliche Stärke in den kommenden Jahren.
Gemäß der Abstimmung beider Städte des RWK ist der Binnenhafen Eisenhüttenstadt der Hafen des Wachstumskerns. Die Nordanbindung des Industriegebietes Oderlandstraße an die B112 dient nicht nur der besseren Anbindung der Industrieunternehmen an die Autobahn BAB 12 in Frankfurt (Oder), sondern auch der besseren Anbindung des Binnenhafens an die anderen logistischen Einrichtungen im RWK. Der Abbruch der Modernisierung der Wasserstraßen bedeutet die Entwertung bereits getätigter Investitionen (Bund, Land, Kommunen, Wirtschaft), die Abkoppelung Polens vom westeuropäischen Wasserstraßennetz.
Allein der Investitionsaufwand betrug in den letzten Jahren insgesamt 2,8 Mio. Euro.
Deshalb fordern wir:
Nein zur WSV-Reform!
Keine erneute Teilung Deutschlands auf den Wasserstraßen!
Die Wirtschaft braucht die Wasserstraße, denn Schifffahrt sichert Arbeitsplätze!
Für eine europäische Integration – Polen nicht die Tür zuschlagen!
Nutzen wir stattdessen die Chancen auch für unsere Umwelt zur Einsparung des stetig anwachsenden Lkw-Verkehrs und denken auch an die Touristische Bedeutung unseres Hafens.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttensadt
Bürgermeisterin Dagmar Püschel protestiert gemeinsam mit der Wirtschaft, u.a. ArcelorMittal, CEMEX Deutschland GmbH und Progroup AG, gegen die Streichung der bereits geplanten Investitionen in die Wasserstraßen der östlichen Bundesländer. Die Initiative „Weitblick – Verkehrsinfrastruktur, Wirtschaft und Logistik e.V.“ startet am Samstag vom Hafen Eisenhüttenstadt mit einem Schiff zur Protesttour in Richtung Berlin zum Anleger am Schiffbauerdamm.
Für diese Aktion gibt es ausreichende Gründe:
Der Binnenhafen Eisenhüttenstadt mit der Anbindung an das Europäische Binnenwasserstraßennetz ist der östlichste Binnenhafen Deutschlands mit direkter Verbindung in den schlesischen Wirtschaftsraum. Für unsere Stadt ist der Hafen eine wichtige Voraussetzung für die wirtschaftliche Stärke in den kommenden Jahren.
Gemäß der Abstimmung beider Städte des RWK ist der Binnenhafen Eisenhüttenstadt der Hafen des Wachstumskerns. Die Nordanbindung des Industriegebietes Oderlandstraße an die B112 dient nicht nur der besseren Anbindung der Industrieunternehmen an die Autobahn BAB 12 in Frankfurt (Oder), sondern auch der besseren Anbindung des Binnenhafens an die anderen logistischen Einrichtungen im RWK. Der Abbruch der Modernisierung der Wasserstraßen bedeutet die Entwertung bereits getätigter Investitionen (Bund, Land, Kommunen, Wirtschaft), die Abkoppelung Polens vom westeuropäischen Wasserstraßennetz.
Allein der Investitionsaufwand betrug in den letzten Jahren insgesamt 2,8 Mio. Euro.
Deshalb fordern wir:
Nein zur WSV-Reform!
Keine erneute Teilung Deutschlands auf den Wasserstraßen!
Die Wirtschaft braucht die Wasserstraße, denn Schifffahrt sichert Arbeitsplätze!
Für eine europäische Integration – Polen nicht die Tür zuschlagen!
Nutzen wir stattdessen die Chancen auch für unsere Umwelt zur Einsparung des stetig anwachsenden Lkw-Verkehrs und denken auch an die Touristische Bedeutung unseres Hafens.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttensadt
Bürgermeisterin Dagmar Püschel protestiert gemeinsam mit der Wirtschaft, u.a. ArcelorMittal, CEMEX Deutschland GmbH und Progroup AG, gegen die Streichung der bereits geplanten Investitionen in die Wasserstraßen der östlichen Bundesländer. Die Initiative „Weitblick – Verkehrsinfrastruktur, Wirtschaft und Logistik e.V.“ startet am Samstag vom Hafen Eisenhüttenstadt mit einem Schiff zur Protesttour in Richtung Berlin zum Anleger am Schiffbauerdamm.
Für diese Aktion gibt es ausreichende Gründe:
Der Binnenhafen Eisenhüttenstadt mit der Anbindung an das Europäische Binnenwasserstraßennetz ist der östlichste Binnenhafen Deutschlands mit direkter Verbindung in den schlesischen Wirtschaftsraum. Für unsere Stadt ist der Hafen eine wichtige Voraussetzung für die wirtschaftliche Stärke in den kommenden Jahren.
Gemäß der Abstimmung beider Städte des RWK ist der Binnenhafen Eisenhüttenstadt der Hafen des Wachstumskerns. Die Nordanbindung des Industriegebietes Oderlandstraße an die B112 dient nicht nur der besseren Anbindung der Industrieunternehmen an die Autobahn BAB 12 in Frankfurt (Oder), sondern auch der besseren Anbindung des Binnenhafens an die anderen logistischen Einrichtungen im RWK. Der Abbruch der Modernisierung der Wasserstraßen bedeutet die Entwertung bereits getätigter Investitionen (Bund, Land, Kommunen, Wirtschaft), die Abkoppelung Polens vom westeuropäischen Wasserstraßennetz.
Allein der Investitionsaufwand betrug in den letzten Jahren insgesamt 2,8 Mio. Euro.
Deshalb fordern wir:
Nein zur WSV-Reform!
Keine erneute Teilung Deutschlands auf den Wasserstraßen!
Die Wirtschaft braucht die Wasserstraße, denn Schifffahrt sichert Arbeitsplätze!
Für eine europäische Integration – Polen nicht die Tür zuschlagen!
Nutzen wir stattdessen die Chancen auch für unsere Umwelt zur Einsparung des stetig anwachsenden Lkw-Verkehrs und denken auch an die Touristische Bedeutung unseres Hafens.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttensadt
Bürgermeisterin Dagmar Püschel protestiert gemeinsam mit der Wirtschaft, u.a. ArcelorMittal, CEMEX Deutschland GmbH und Progroup AG, gegen die Streichung der bereits geplanten Investitionen in die Wasserstraßen der östlichen Bundesländer. Die Initiative „Weitblick – Verkehrsinfrastruktur, Wirtschaft und Logistik e.V.“ startet am Samstag vom Hafen Eisenhüttenstadt mit einem Schiff zur Protesttour in Richtung Berlin zum Anleger am Schiffbauerdamm.
Für diese Aktion gibt es ausreichende Gründe:
Der Binnenhafen Eisenhüttenstadt mit der Anbindung an das Europäische Binnenwasserstraßennetz ist der östlichste Binnenhafen Deutschlands mit direkter Verbindung in den schlesischen Wirtschaftsraum. Für unsere Stadt ist der Hafen eine wichtige Voraussetzung für die wirtschaftliche Stärke in den kommenden Jahren.
Gemäß der Abstimmung beider Städte des RWK ist der Binnenhafen Eisenhüttenstadt der Hafen des Wachstumskerns. Die Nordanbindung des Industriegebietes Oderlandstraße an die B112 dient nicht nur der besseren Anbindung der Industrieunternehmen an die Autobahn BAB 12 in Frankfurt (Oder), sondern auch der besseren Anbindung des Binnenhafens an die anderen logistischen Einrichtungen im RWK. Der Abbruch der Modernisierung der Wasserstraßen bedeutet die Entwertung bereits getätigter Investitionen (Bund, Land, Kommunen, Wirtschaft), die Abkoppelung Polens vom westeuropäischen Wasserstraßennetz.
Allein der Investitionsaufwand betrug in den letzten Jahren insgesamt 2,8 Mio. Euro.
Deshalb fordern wir:
Nein zur WSV-Reform!
Keine erneute Teilung Deutschlands auf den Wasserstraßen!
Die Wirtschaft braucht die Wasserstraße, denn Schifffahrt sichert Arbeitsplätze!
Für eine europäische Integration – Polen nicht die Tür zuschlagen!
Nutzen wir stattdessen die Chancen auch für unsere Umwelt zur Einsparung des stetig anwachsenden Lkw-Verkehrs und denken auch an die Touristische Bedeutung unseres Hafens.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttensadt