Die Bauanlaufberatung für den 2. Bauabschnitt der Nordanbindung am 7. Dezember ist der Startschuss für die Fertigstellung der Gewebegebietserschließungsstraße, die das Industriegebiet „Am Oder-Spree-Kanal“ und den Bereich am Binnenhafen Eisenhüttenstadt direkt an die B 112 anbindet.
Insgesamt 9,89 Millionen Euro stehen für den Bau dieses Straßenabschnittes mit zwei Brückenbauwerken zur Verfügung, von denen ca. 80% als Förderung durch das Brandenburger Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten zur Verfügung gestellt werden, bereit. Die Stadt setzt aus eigenen Haushaltsmitteln 1,91 Millionen € ein.
Wenn alles gut läuft wird das Bauwerk, mit der Einbindung in die B 112, Ende nächsten Jahres fertig gestellt. Dann müssen die aus Richtung Frankfurt (Oder) kommenden Zulieferverkehre für den Binnenhafen, CEMEX, das EnBW -Kraftwerk und die Papierfabrik nicht mehr durch die Innenstadt fahren.
Das bedeutet eine wesentliche Verkehrsentlastung für die innerstädtischen Straßen und die beiden Brücken über den Oder-Spree-Kanal, die gegenwärtig vor allem durch den Schwerlast- und Zulieferverkehr für das Industriegebiet am Oder-Spree- Kanal stark belastet sind.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Bauanlaufberatung für den 2. Bauabschnitt der Nordanbindung am 7. Dezember ist der Startschuss für die Fertigstellung der Gewebegebietserschließungsstraße, die das Industriegebiet „Am Oder-Spree-Kanal“ und den Bereich am Binnenhafen Eisenhüttenstadt direkt an die B 112 anbindet.
Insgesamt 9,89 Millionen Euro stehen für den Bau dieses Straßenabschnittes mit zwei Brückenbauwerken zur Verfügung, von denen ca. 80% als Förderung durch das Brandenburger Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten zur Verfügung gestellt werden, bereit. Die Stadt setzt aus eigenen Haushaltsmitteln 1,91 Millionen € ein.
Wenn alles gut läuft wird das Bauwerk, mit der Einbindung in die B 112, Ende nächsten Jahres fertig gestellt. Dann müssen die aus Richtung Frankfurt (Oder) kommenden Zulieferverkehre für den Binnenhafen, CEMEX, das EnBW -Kraftwerk und die Papierfabrik nicht mehr durch die Innenstadt fahren.
Das bedeutet eine wesentliche Verkehrsentlastung für die innerstädtischen Straßen und die beiden Brücken über den Oder-Spree-Kanal, die gegenwärtig vor allem durch den Schwerlast- und Zulieferverkehr für das Industriegebiet am Oder-Spree- Kanal stark belastet sind.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Bauanlaufberatung für den 2. Bauabschnitt der Nordanbindung am 7. Dezember ist der Startschuss für die Fertigstellung der Gewebegebietserschließungsstraße, die das Industriegebiet „Am Oder-Spree-Kanal“ und den Bereich am Binnenhafen Eisenhüttenstadt direkt an die B 112 anbindet.
Insgesamt 9,89 Millionen Euro stehen für den Bau dieses Straßenabschnittes mit zwei Brückenbauwerken zur Verfügung, von denen ca. 80% als Förderung durch das Brandenburger Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten zur Verfügung gestellt werden, bereit. Die Stadt setzt aus eigenen Haushaltsmitteln 1,91 Millionen € ein.
Wenn alles gut läuft wird das Bauwerk, mit der Einbindung in die B 112, Ende nächsten Jahres fertig gestellt. Dann müssen die aus Richtung Frankfurt (Oder) kommenden Zulieferverkehre für den Binnenhafen, CEMEX, das EnBW -Kraftwerk und die Papierfabrik nicht mehr durch die Innenstadt fahren.
Das bedeutet eine wesentliche Verkehrsentlastung für die innerstädtischen Straßen und die beiden Brücken über den Oder-Spree-Kanal, die gegenwärtig vor allem durch den Schwerlast- und Zulieferverkehr für das Industriegebiet am Oder-Spree- Kanal stark belastet sind.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Bauanlaufberatung für den 2. Bauabschnitt der Nordanbindung am 7. Dezember ist der Startschuss für die Fertigstellung der Gewebegebietserschließungsstraße, die das Industriegebiet „Am Oder-Spree-Kanal“ und den Bereich am Binnenhafen Eisenhüttenstadt direkt an die B 112 anbindet.
Insgesamt 9,89 Millionen Euro stehen für den Bau dieses Straßenabschnittes mit zwei Brückenbauwerken zur Verfügung, von denen ca. 80% als Förderung durch das Brandenburger Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten zur Verfügung gestellt werden, bereit. Die Stadt setzt aus eigenen Haushaltsmitteln 1,91 Millionen € ein.
Wenn alles gut läuft wird das Bauwerk, mit der Einbindung in die B 112, Ende nächsten Jahres fertig gestellt. Dann müssen die aus Richtung Frankfurt (Oder) kommenden Zulieferverkehre für den Binnenhafen, CEMEX, das EnBW -Kraftwerk und die Papierfabrik nicht mehr durch die Innenstadt fahren.
Das bedeutet eine wesentliche Verkehrsentlastung für die innerstädtischen Straßen und die beiden Brücken über den Oder-Spree-Kanal, die gegenwärtig vor allem durch den Schwerlast- und Zulieferverkehr für das Industriegebiet am Oder-Spree- Kanal stark belastet sind.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt