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NIEDERLAUSITZ aktuell

2,6 Millionen Euro für das Bodenordnungsverfahren in Beeskow

8:08 Uhr | 1. Juli 2008
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Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Didam. wikipedia.org

Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Didam. wikipedia.org

Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Didam. wikipedia.org

Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Didam. wikipedia.org

Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Didam. wikipedia.org

Rund 2,6 Millionen Euro stellt das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium für das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost, nahe der Kreisstadt Beeskow, zur Verfügung. Am kommenden Donnerstag (3. Juli) informiert sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) über den Stand des Bodenordnungsverfahrens und gibt den Oegelner Eichenweg für die Öffentlichkeit frei.
Das Bodenordnungsverfahren Beeskow-Ost wurde mit Beschluss vom 16. Juli 2002 eingeleitet. Auf 2.467 Hektar, die im Eigentum von 530 so genannten Teilnehmern stehen, werden die Eigentumsverhältnisse neu geordnet. Betroffen sind auch die Orte Oegeln, Schneeberg, Krügersdorf und Ragow.
Gegründet ist die Anordnung des Bodenordnungsverfahrens durch erhebliche Veränderungen in den Fluren, welche durch den Gewässerausbau der Oelse in den 70er und 80er Jahren hervorgerufen wurden. Im Zuge der Großraumbewirtschaftung wurden Wege, Gräben, Hecken und Flurgehölze beseitigt und an andere Stelle wieder neu gebaut beziehungsweise gepflanzt, ohne das darunter befindliche Eigentum zu ordnen. In der gesamten Feldflur bestehen für die landwirtschaftliche Nutzung keine gesicherten Wegeverhältnisse; ein Großteil der Grundstücke ist nicht mehr durch einen Weg erschlossen. Der Grundbesitz ist zersplittert. In vielen Fällen ist eine Bewirtschaftung in größeren Schlägen nicht mehr möglich.
Durch das Bodenordnungsverfahren wird die Entwicklung der im Bodenordnungsgebiet ansässigen Landwirtschaftsbetriebe nachhaltig gestärkt. Dazu gehört auch der Ausbau und die Anpassung des vorhandenen Wegenetzes an die landwirtschaftlichen Erfordernisse. Darüber hinaus schafft die Bodenordnung die Voraussetzungen zur Umsetzung landschaftspflegerischer und ökologischer Maßnahmen.
Bis heute hat das Land Brandenburg für die Teilnehmergemeinschaft die bereits genannten Mittel der EU, des Bundes und Landes in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Neben innerörtlichen Ausbauvorhaben (rund 4 Kilometer Wege) wurden beziehungsweise werden mit diesen Geldern insbesondere der ländliche Wegebau und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (rund 15 Kilometer Wege) unterstützt. Für das Jahr 2008 sind weitere Baumaßnahmen vorgesehen.
Grundlage für die Umsetzung von Baumaßnahmen ist der Wege- und Gewässerplan, der am 11. September 2006 genehmigt wurde.
In Oegeln, Schneeberg und Krügersdorf wurden darüber hinaus Fördermaßnahmen über die Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER umgesetzt.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Didam. wikipedia.org

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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um neue Bewegungsangebote, kreative Projekte und sportliche Highlights in unserer...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

BTU 

Einblicke ins Campusleben: BTU in Cottbus lädt zu „Studien-Info-Tag“

12. Juni 2025

Wie fühlt sich eine Vorlesung an? Welche Studiengänge bietet die BTU? Und was genau ist eigentlich ein duales Studium? Antworten...

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Newsticker

DFB-Pokal: Energie Cottbus trifft auf Hannover 96

17:54 Uhr | 15. Juni 2025 | 78 Leser

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 190 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 889 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 5.7k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 118 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 131 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.1k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 5.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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