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NIEDERLAUSITZ aktuell

Adler erhalten Paten aus Politik und Wirtschaft

12:12 Uhr | 31. Juli 2008
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
Foto 2: Schreiadler, © Artur Mikołajewski, wikipedia.org

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
Foto 2: Schreiadler, © Artur Mikołajewski, wikipedia.org

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
Foto 2: Schreiadler, © Artur Mikołajewski, wikipedia.org

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
Foto 2: Schreiadler, © Artur Mikołajewski, wikipedia.org

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
Foto 2: Schreiadler, © Artur Mikołajewski, wikipedia.org

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
Foto 2: Schreiadler, © Artur Mikołajewski, wikipedia.org

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Fischadler, © NASA ( wikipedia.org)
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) und E.ON edis Vorstandsmitglied Hans Hellmuth haben an einem Hochspannungsmast in Sielmanns Naturlandschaften im brandenburgischen Naturpark Dahme-Heideseen die Patenschaft über die beiden – bis heute namenlosen – Jungadler Adelheid und Alfred übernommen.
Woidke: „In Brandenburg ist der Adler als Wappentier unter besonderer Beobachtung. Die Bestandsentwicklung ist äußerst unterschiedlich. So steht der Schreiadler nach wie vor auf der dunkelroten Liste. Positiv ist dagegen die Lage bei den Fischadlern: Sie fühlen sich nicht nur hier im Dahmeland wohl. Insgesamt stieg die Zahl der Brutpaare auf beachtliche 294 (2005).“
Vor einigen Wochen wurden die beiden Jungtiere in einem Horst auf einem Hochspannungsmast der E.ON edis AG ausgebrütet.
Schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnten Ornithologen beobachten, dass Fischadler mangels geeigneter Horstbäume Energiemasten als Brut- und Niststätte nutzten.
In der Ära der flächendeckenden Elektrifizierung hatte in Deutschland aber der störungsfreie Betrieb der Leitungen Vorrang.
Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Nisthilfen gemeinsam von Energieversorgern und Naturschützern montiert, um Betriebsstörungen durch herabfallendes Nistmaterial zu unterbinden.
Die korbähnlichen Gestelle mit einem Durchmesser von 1,20 Meter wurden von den Fischadlern als Brutplätze angenommen.
Seit 1980 wird die wissenschaftliche Beringung von Fischadlern durch die Beringungszentrale Hiddensee tatkräftig von den Energieversorgern unterstützt. Im Landkreis Havelland wurde bereits 2006 das tausendste Fischadlerjungtier auf einem Stahlgittermast beringt. Die Auswertung der Ergebnisse der Beobachtungen hat die Fischadlerforschung wesentlich vorangebracht.
Die E.ON edis AG hat die Tradition des Fischadlerschutzes auf Mittel- und Hochspannungsleitungen erfolgreich fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Fischadler in Mecklenburg-Vorpommern brüten gegenwärtig auf Energiemasten. Das Unternehmen bestellt eigene Beringer und Beringungshelfer. Viele hundert Fischadler wurden im Laufe der Jahre auf Energiemasten erbrütet und beringt. Außerdem bemüht sich die E.ON edis AG, bei der notwendigen Rekonstruktion des Leitungsnetzes Störungen während der Brut zu vermeiden.
Um Naturfreunden die Möglichkeit der Beobachtung der Fischadleraufzucht zu geben, hat E.ON edis auf zwei seiner Hochspannungsmasten Kameras an den Horsten installiert. Sowohl im Müritz-Nationalpark in Federow als auch in Groß Schauen im Naturpark Dahme-Heideseen kann die Aufzucht von Fischadlern per Liveübertragung auf Bildschirmen verfolgt werden. Die Beobachtungsanlage in Groß Schauen wurde im Mai 2005 im Beisein von Prof. Heinz Sielmann und Minister Woidke in Betrieb genommen.
Die gute Zusammenarbeit der E.ON edis AG und ihrer Vorgängerunternehmen mit den Naturschützern währt bereits weit über 40 Jahre. Langfristig streben der Naturschutz und das Unternehmen das Ziel an, dass möglichst viele Fischadler wieder auf Bäumen horsten. So hat E.ON edis im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen auch im Müritz-Nationalpark Nisthilfen auf Bäumen angebracht.
Zur nachhaltigen Sicherung und Förderung der Fischadlerbrut auf Hochspannungsmasten wurden zwischen den Umweltministerien in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der E.ON edis AG im Jahr 2002 Kooperationsvereinbarungen über die „Mitnutzung von Freileitungsmasten zum Schutz seltener Vogelarten“ abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen bekennt sich der regionale Energiedienstleister ausdrücklich zu der doch eher sachfremden Nutzung seiner Strommasten.
Durch den Aufbau von mittlerweile weit über 250 Nisthilfen auf Versorgungsmasten, davon über 100 in Brandenburg, leistet E.ON edis einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz in ihrem Netzgebiet. Die „eisernen Horstbäume“ haben mit dazu beigetragen, dass der Bestand des Fischadlers eine erfreuliche Entwicklung genommen hat.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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