Zoll stellt bei Schwarzarbeitskontrollen Verstöße fest und beschlagnahmt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten in Frankfurt (Oder) und Müllrose.
Am Dienstag kontrollierten Zöllner verschiedene Märkte in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. In Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) stießen sie dabei auf einen Inder, der an einem Textilienstand arbeitete.
Der Inder versuchte zunächst, sich durch Flucht einer Kontrolle zu entziehen, konnte jedoch nach wenigen Metern gestellt werden. Der Grund für seinen Fluchtversuch wurde bei der anschließenden Kontrolle schnell klar: Dem 36-jährigen Inder ist eine Arbeitsaufnahme untersagt. Gegen ihn und seinen Arbeitgeber laufen deswegen nun Ermittlungsverfahren.
„Dass derartige Verstöße kein Kavaliersdelikt darstellen, machen schon die möglichen Bußgelder deutlich“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Der Arbeitnehmer kann je nach Sachverhalt mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro belegt werde, dem Arbeitgeber drohen sogar Bußgeldzahlungen bis 500.000 Euro“.
Bei einer weiteren Prüfung in Rüdersdorf (Landkreis Märkisch-Oderland) stellten die Zöllner anschließend noch einen Asiaten fest, der sich nicht ausweisen konnte. Da hier der Verdacht des illegalen Aufenthalts bestand, wurde die Person der zuständigen Landespolizei übergeben.
Kurz nach 16:00 Uhr stellten Zöllner dann bei Fahrzeugkontrollen in Frankfurt (Oder) und Müllrose fast zeitgleich zwei Schmuggelfahrzeuge fest, die insgesamt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen geladen hatten. Zur Tarnung waren an den Fahrzeugen deutsche Kennzeichen montiert, die Zigaretten auf der Rückbank der Fahrzeuge waren mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Der Steuerschaden, der hier entstanden ist, beträgt mehr als 42.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu diesen Sachverhalten führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll stellt bei Schwarzarbeitskontrollen Verstöße fest und beschlagnahmt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten in Frankfurt (Oder) und Müllrose.
Am Dienstag kontrollierten Zöllner verschiedene Märkte in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. In Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) stießen sie dabei auf einen Inder, der an einem Textilienstand arbeitete.
Der Inder versuchte zunächst, sich durch Flucht einer Kontrolle zu entziehen, konnte jedoch nach wenigen Metern gestellt werden. Der Grund für seinen Fluchtversuch wurde bei der anschließenden Kontrolle schnell klar: Dem 36-jährigen Inder ist eine Arbeitsaufnahme untersagt. Gegen ihn und seinen Arbeitgeber laufen deswegen nun Ermittlungsverfahren.
„Dass derartige Verstöße kein Kavaliersdelikt darstellen, machen schon die möglichen Bußgelder deutlich“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Der Arbeitnehmer kann je nach Sachverhalt mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro belegt werde, dem Arbeitgeber drohen sogar Bußgeldzahlungen bis 500.000 Euro“.
Bei einer weiteren Prüfung in Rüdersdorf (Landkreis Märkisch-Oderland) stellten die Zöllner anschließend noch einen Asiaten fest, der sich nicht ausweisen konnte. Da hier der Verdacht des illegalen Aufenthalts bestand, wurde die Person der zuständigen Landespolizei übergeben.
Kurz nach 16:00 Uhr stellten Zöllner dann bei Fahrzeugkontrollen in Frankfurt (Oder) und Müllrose fast zeitgleich zwei Schmuggelfahrzeuge fest, die insgesamt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen geladen hatten. Zur Tarnung waren an den Fahrzeugen deutsche Kennzeichen montiert, die Zigaretten auf der Rückbank der Fahrzeuge waren mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Der Steuerschaden, der hier entstanden ist, beträgt mehr als 42.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu diesen Sachverhalten führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll stellt bei Schwarzarbeitskontrollen Verstöße fest und beschlagnahmt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten in Frankfurt (Oder) und Müllrose.
Am Dienstag kontrollierten Zöllner verschiedene Märkte in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. In Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) stießen sie dabei auf einen Inder, der an einem Textilienstand arbeitete.
Der Inder versuchte zunächst, sich durch Flucht einer Kontrolle zu entziehen, konnte jedoch nach wenigen Metern gestellt werden. Der Grund für seinen Fluchtversuch wurde bei der anschließenden Kontrolle schnell klar: Dem 36-jährigen Inder ist eine Arbeitsaufnahme untersagt. Gegen ihn und seinen Arbeitgeber laufen deswegen nun Ermittlungsverfahren.
„Dass derartige Verstöße kein Kavaliersdelikt darstellen, machen schon die möglichen Bußgelder deutlich“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Der Arbeitnehmer kann je nach Sachverhalt mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro belegt werde, dem Arbeitgeber drohen sogar Bußgeldzahlungen bis 500.000 Euro“.
Bei einer weiteren Prüfung in Rüdersdorf (Landkreis Märkisch-Oderland) stellten die Zöllner anschließend noch einen Asiaten fest, der sich nicht ausweisen konnte. Da hier der Verdacht des illegalen Aufenthalts bestand, wurde die Person der zuständigen Landespolizei übergeben.
Kurz nach 16:00 Uhr stellten Zöllner dann bei Fahrzeugkontrollen in Frankfurt (Oder) und Müllrose fast zeitgleich zwei Schmuggelfahrzeuge fest, die insgesamt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen geladen hatten. Zur Tarnung waren an den Fahrzeugen deutsche Kennzeichen montiert, die Zigaretten auf der Rückbank der Fahrzeuge waren mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Der Steuerschaden, der hier entstanden ist, beträgt mehr als 42.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu diesen Sachverhalten führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll stellt bei Schwarzarbeitskontrollen Verstöße fest und beschlagnahmt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten in Frankfurt (Oder) und Müllrose.
Am Dienstag kontrollierten Zöllner verschiedene Märkte in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. In Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) stießen sie dabei auf einen Inder, der an einem Textilienstand arbeitete.
Der Inder versuchte zunächst, sich durch Flucht einer Kontrolle zu entziehen, konnte jedoch nach wenigen Metern gestellt werden. Der Grund für seinen Fluchtversuch wurde bei der anschließenden Kontrolle schnell klar: Dem 36-jährigen Inder ist eine Arbeitsaufnahme untersagt. Gegen ihn und seinen Arbeitgeber laufen deswegen nun Ermittlungsverfahren.
„Dass derartige Verstöße kein Kavaliersdelikt darstellen, machen schon die möglichen Bußgelder deutlich“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Der Arbeitnehmer kann je nach Sachverhalt mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro belegt werde, dem Arbeitgeber drohen sogar Bußgeldzahlungen bis 500.000 Euro“.
Bei einer weiteren Prüfung in Rüdersdorf (Landkreis Märkisch-Oderland) stellten die Zöllner anschließend noch einen Asiaten fest, der sich nicht ausweisen konnte. Da hier der Verdacht des illegalen Aufenthalts bestand, wurde die Person der zuständigen Landespolizei übergeben.
Kurz nach 16:00 Uhr stellten Zöllner dann bei Fahrzeugkontrollen in Frankfurt (Oder) und Müllrose fast zeitgleich zwei Schmuggelfahrzeuge fest, die insgesamt mehr als 220.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen geladen hatten. Zur Tarnung waren an den Fahrzeugen deutsche Kennzeichen montiert, die Zigaretten auf der Rückbank der Fahrzeuge waren mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Der Steuerschaden, der hier entstanden ist, beträgt mehr als 42.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu diesen Sachverhalten führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)