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NIEDERLAUSITZ aktuell

Abfischen Wiesenteich

8:50 Uhr | 31. Oktober 2010
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„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.

“Goldbarsch”

„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.

“Goldbarsch”

„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.

“Goldbarsch”

„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
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„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.

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„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
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„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
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Nach Berufung in Cottbus: Vier Monate Haft für zwei Kohlegegner

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

23. Mai 2025

Der Verfassungsschutz Brandenburg stuft die AfD Brandenburg weiterhin als Verdachtsfall ein und stoppt vorerst eine mögliche Hochstufung zu "gesichert rechtsextremitisch"....

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

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Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 233 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.7k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 440 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 130 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 54 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 187 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.7k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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