Der gebürtige Kölner und Neulausitzer Walter Schönenbröcher hat unter großem Besucherinteresse seine Ausstellung eröffnet. Er nennt sie „einBLICK“, könnte sie aber ebenso gut „Einblicke“ nennen, keinesfalls aber „ein Blick“! Mit einem Blick ist es nicht getan, seine Fotos fesseln den Betrachter, immer neue Details erschließen sich, wie etwa das Bild mit den Engeln „Verlorener Glaube“. Dass so etwas nicht einfach nur fotografiert werden kann, liegt sofort auf der Hand. „Ich habe etwa 80 Stunden am PC gesessen, vorher im Tegeler See in Berlin ewig den Schwänen aufgelauert, bis ich etwa die Schwanenflügel so fotografiert hatte, wie ich sie später für das Bild brauchte“, erzählt er den Umstehenden. Walter Schönenbröcher kombiniert die klassische Fotografie mit den modernen Bildbearbeitungsmöglichkeiten und lässt so eindrucksvolle Kunstwerke entstehen. „Aha, am Computer gemacht …!“, mag so mancher Laie etwas abwertend denken. Der Fotokünstler benutzt den PC wie einen digitalen Pinsel, er arbeitet in bis zu 400 Ebenen, bis das Werk so ist, wie er es sich vorstellt. Kunstverständnis gepaart mit Software – ein Genre mit noch viel Potenzial. Seine Fotos zierten schon die Titelseiten internationaler Zeitschriften, wie auf der Vogue-Italien.
Die Besucher verweilten auffällig lang vor den Fotografien, die so fern der Gänseblümchenoptik sind. Caroline Freigang aus Cottbus blieb lange vor dem Bild stehen, dass eigentlich nur eine Treppe zeigt: „Die Wuchtigkeit des Bauwerks, seine Beständigkeit, steht im Widerspruch zur Augenblickserscheinung Mensch, der da über die Jahrhunderte kommen und gehen wird.“ Axel Müller aus Vetschau zog es vor die Traditionsfotos, denn auch sie gibt es in der Ausstellung. Ihm gefiel das Hahn rupfen. Linsay Kubsch aus Stradow zog es in die hinterste Ecke des Ganges. „Das ist mein Lieblingsfoto, weil darauf meine Freundin Anna ist“, verkündet die 7-Jährige. Die Lübbenauer Sängerin EliZA stand nachdenklich vor dem Foto eines in den Jahren gereiften Mannes. „Das Gesicht spricht Bände, verrät aber trotzdem nichts. Es bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen, das zu interpretieren.“
Eingerahmt wurde die Eröffnung der Ausstellung durch Musik von Kathrin Jantke. Sie ist übrigens der Grund, weshalb der Kölner in der Lausitz Wurzeln geschlagen hat. Kathrin nutzte ihren Auftritt, um ihren Titel „Digitale Welt“ vorzustellen, der so gut zur Ausstellung passt, aber eben auch für den Eurovision Song Contest geeignet ist. „Ich habe mich damit einfach mal beworben“, erzählt die Musikerin, „mal sehen, was draus wird!“
Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Foyer zu betrachten. Mitte März erfolgt noch einmal ein Bilderwechsel, eine Medisage, bevor sie am 30. April 2014 endet.
Der gebürtige Kölner und Neulausitzer Walter Schönenbröcher hat unter großem Besucherinteresse seine Ausstellung eröffnet. Er nennt sie „einBLICK“, könnte sie aber ebenso gut „Einblicke“ nennen, keinesfalls aber „ein Blick“! Mit einem Blick ist es nicht getan, seine Fotos fesseln den Betrachter, immer neue Details erschließen sich, wie etwa das Bild mit den Engeln „Verlorener Glaube“. Dass so etwas nicht einfach nur fotografiert werden kann, liegt sofort auf der Hand. „Ich habe etwa 80 Stunden am PC gesessen, vorher im Tegeler See in Berlin ewig den Schwänen aufgelauert, bis ich etwa die Schwanenflügel so fotografiert hatte, wie ich sie später für das Bild brauchte“, erzählt er den Umstehenden. Walter Schönenbröcher kombiniert die klassische Fotografie mit den modernen Bildbearbeitungsmöglichkeiten und lässt so eindrucksvolle Kunstwerke entstehen. „Aha, am Computer gemacht …!“, mag so mancher Laie etwas abwertend denken. Der Fotokünstler benutzt den PC wie einen digitalen Pinsel, er arbeitet in bis zu 400 Ebenen, bis das Werk so ist, wie er es sich vorstellt. Kunstverständnis gepaart mit Software – ein Genre mit noch viel Potenzial. Seine Fotos zierten schon die Titelseiten internationaler Zeitschriften, wie auf der Vogue-Italien.
Die Besucher verweilten auffällig lang vor den Fotografien, die so fern der Gänseblümchenoptik sind. Caroline Freigang aus Cottbus blieb lange vor dem Bild stehen, dass eigentlich nur eine Treppe zeigt: „Die Wuchtigkeit des Bauwerks, seine Beständigkeit, steht im Widerspruch zur Augenblickserscheinung Mensch, der da über die Jahrhunderte kommen und gehen wird.“ Axel Müller aus Vetschau zog es vor die Traditionsfotos, denn auch sie gibt es in der Ausstellung. Ihm gefiel das Hahn rupfen. Linsay Kubsch aus Stradow zog es in die hinterste Ecke des Ganges. „Das ist mein Lieblingsfoto, weil darauf meine Freundin Anna ist“, verkündet die 7-Jährige. Die Lübbenauer Sängerin EliZA stand nachdenklich vor dem Foto eines in den Jahren gereiften Mannes. „Das Gesicht spricht Bände, verrät aber trotzdem nichts. Es bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen, das zu interpretieren.“
Eingerahmt wurde die Eröffnung der Ausstellung durch Musik von Kathrin Jantke. Sie ist übrigens der Grund, weshalb der Kölner in der Lausitz Wurzeln geschlagen hat. Kathrin nutzte ihren Auftritt, um ihren Titel „Digitale Welt“ vorzustellen, der so gut zur Ausstellung passt, aber eben auch für den Eurovision Song Contest geeignet ist. „Ich habe mich damit einfach mal beworben“, erzählt die Musikerin, „mal sehen, was draus wird!“
Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Foyer zu betrachten. Mitte März erfolgt noch einmal ein Bilderwechsel, eine Medisage, bevor sie am 30. April 2014 endet.
Der gebürtige Kölner und Neulausitzer Walter Schönenbröcher hat unter großem Besucherinteresse seine Ausstellung eröffnet. Er nennt sie „einBLICK“, könnte sie aber ebenso gut „Einblicke“ nennen, keinesfalls aber „ein Blick“! Mit einem Blick ist es nicht getan, seine Fotos fesseln den Betrachter, immer neue Details erschließen sich, wie etwa das Bild mit den Engeln „Verlorener Glaube“. Dass so etwas nicht einfach nur fotografiert werden kann, liegt sofort auf der Hand. „Ich habe etwa 80 Stunden am PC gesessen, vorher im Tegeler See in Berlin ewig den Schwänen aufgelauert, bis ich etwa die Schwanenflügel so fotografiert hatte, wie ich sie später für das Bild brauchte“, erzählt er den Umstehenden. Walter Schönenbröcher kombiniert die klassische Fotografie mit den modernen Bildbearbeitungsmöglichkeiten und lässt so eindrucksvolle Kunstwerke entstehen. „Aha, am Computer gemacht …!“, mag so mancher Laie etwas abwertend denken. Der Fotokünstler benutzt den PC wie einen digitalen Pinsel, er arbeitet in bis zu 400 Ebenen, bis das Werk so ist, wie er es sich vorstellt. Kunstverständnis gepaart mit Software – ein Genre mit noch viel Potenzial. Seine Fotos zierten schon die Titelseiten internationaler Zeitschriften, wie auf der Vogue-Italien.
Die Besucher verweilten auffällig lang vor den Fotografien, die so fern der Gänseblümchenoptik sind. Caroline Freigang aus Cottbus blieb lange vor dem Bild stehen, dass eigentlich nur eine Treppe zeigt: „Die Wuchtigkeit des Bauwerks, seine Beständigkeit, steht im Widerspruch zur Augenblickserscheinung Mensch, der da über die Jahrhunderte kommen und gehen wird.“ Axel Müller aus Vetschau zog es vor die Traditionsfotos, denn auch sie gibt es in der Ausstellung. Ihm gefiel das Hahn rupfen. Linsay Kubsch aus Stradow zog es in die hinterste Ecke des Ganges. „Das ist mein Lieblingsfoto, weil darauf meine Freundin Anna ist“, verkündet die 7-Jährige. Die Lübbenauer Sängerin EliZA stand nachdenklich vor dem Foto eines in den Jahren gereiften Mannes. „Das Gesicht spricht Bände, verrät aber trotzdem nichts. Es bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen, das zu interpretieren.“
Eingerahmt wurde die Eröffnung der Ausstellung durch Musik von Kathrin Jantke. Sie ist übrigens der Grund, weshalb der Kölner in der Lausitz Wurzeln geschlagen hat. Kathrin nutzte ihren Auftritt, um ihren Titel „Digitale Welt“ vorzustellen, der so gut zur Ausstellung passt, aber eben auch für den Eurovision Song Contest geeignet ist. „Ich habe mich damit einfach mal beworben“, erzählt die Musikerin, „mal sehen, was draus wird!“
Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Foyer zu betrachten. Mitte März erfolgt noch einmal ein Bilderwechsel, eine Medisage, bevor sie am 30. April 2014 endet.
Der gebürtige Kölner und Neulausitzer Walter Schönenbröcher hat unter großem Besucherinteresse seine Ausstellung eröffnet. Er nennt sie „einBLICK“, könnte sie aber ebenso gut „Einblicke“ nennen, keinesfalls aber „ein Blick“! Mit einem Blick ist es nicht getan, seine Fotos fesseln den Betrachter, immer neue Details erschließen sich, wie etwa das Bild mit den Engeln „Verlorener Glaube“. Dass so etwas nicht einfach nur fotografiert werden kann, liegt sofort auf der Hand. „Ich habe etwa 80 Stunden am PC gesessen, vorher im Tegeler See in Berlin ewig den Schwänen aufgelauert, bis ich etwa die Schwanenflügel so fotografiert hatte, wie ich sie später für das Bild brauchte“, erzählt er den Umstehenden. Walter Schönenbröcher kombiniert die klassische Fotografie mit den modernen Bildbearbeitungsmöglichkeiten und lässt so eindrucksvolle Kunstwerke entstehen. „Aha, am Computer gemacht …!“, mag so mancher Laie etwas abwertend denken. Der Fotokünstler benutzt den PC wie einen digitalen Pinsel, er arbeitet in bis zu 400 Ebenen, bis das Werk so ist, wie er es sich vorstellt. Kunstverständnis gepaart mit Software – ein Genre mit noch viel Potenzial. Seine Fotos zierten schon die Titelseiten internationaler Zeitschriften, wie auf der Vogue-Italien.
Die Besucher verweilten auffällig lang vor den Fotografien, die so fern der Gänseblümchenoptik sind. Caroline Freigang aus Cottbus blieb lange vor dem Bild stehen, dass eigentlich nur eine Treppe zeigt: „Die Wuchtigkeit des Bauwerks, seine Beständigkeit, steht im Widerspruch zur Augenblickserscheinung Mensch, der da über die Jahrhunderte kommen und gehen wird.“ Axel Müller aus Vetschau zog es vor die Traditionsfotos, denn auch sie gibt es in der Ausstellung. Ihm gefiel das Hahn rupfen. Linsay Kubsch aus Stradow zog es in die hinterste Ecke des Ganges. „Das ist mein Lieblingsfoto, weil darauf meine Freundin Anna ist“, verkündet die 7-Jährige. Die Lübbenauer Sängerin EliZA stand nachdenklich vor dem Foto eines in den Jahren gereiften Mannes. „Das Gesicht spricht Bände, verrät aber trotzdem nichts. Es bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen, das zu interpretieren.“
Eingerahmt wurde die Eröffnung der Ausstellung durch Musik von Kathrin Jantke. Sie ist übrigens der Grund, weshalb der Kölner in der Lausitz Wurzeln geschlagen hat. Kathrin nutzte ihren Auftritt, um ihren Titel „Digitale Welt“ vorzustellen, der so gut zur Ausstellung passt, aber eben auch für den Eurovision Song Contest geeignet ist. „Ich habe mich damit einfach mal beworben“, erzählt die Musikerin, „mal sehen, was draus wird!“
Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Foyer zu betrachten. Mitte März erfolgt noch einmal ein Bilderwechsel, eine Medisage, bevor sie am 30. April 2014 endet.