• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 8. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Fotoausstellung “Baum-Welten” im Vetschauer Stadtschloss

7:25 Uhr | 12. Januar 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.

Ähnliche Artikel

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

6. Juni 2025

Mit einer Kooperationsvereinbarung haben die Gesamtschule Spree-Neiße und das Heimatmuseum Dissen am gestrigen Mittwoch ihre Zusammenarbeit rund um sorbische und...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

5. Juni 2025

Die Bäckerei Max Noack gehört zu den ältesten Familienbetrieben in Lauchhammer und feierte am 4. Juni 2025 ihr 125-jähriges Bestehen....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 154 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.6k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 915 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.1k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 109 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 470 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.4k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 7.8k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin