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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesstraße 96 bei Großkoschen wieder freigegeben

15:03 Uhr | 28. Juli 2011
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Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am heutigen Vormittag hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Straßenwesen die Bundesstraße 96 bei Großkoschen im Bereich der LMBV-Kanalbaustelle freigegeben. Damit ist ein weiterer Bauabschnitt des rund 1.0050 Meter langen Verbindungskanals zwischen dem Geierswalder und dem Senftenberger See, des sogenannten Überleiters 12, umgesetzt worden. Zuvor waren noch die Fahrbahnmarkierungen nach Herstellen des Straßenbelages, des Anbringens der Geländer und der Beplankung ausgeführt worden. Die Arbeiten am ersten Tunnelbauwerk unter der B 96 zwischen Senftenberg und Hoyerswerda nahe der Ortslage Großkoschen sind damit fast abgeschlossen.
Der entstandene Tunnel unter der B 96 ist 58 Meter lang. Gegenwärtig werden noch die zu seiner Sicherung notwendigen Spundwände im weiteren Kanalverlauf mit Hilfe eines Krans und von Industrietauchern zurückgebaut. Gegen Ende 2011 soll, so die Planungen der LMBV, auch die Schwarze Elster umverlegt werden, um die nötige Baufreiheit für die Ausweitung des notwendigen Schleusenbauwerkes – es ist Wasserniveauunterschied von bis zu drei Metern zu überwinden – zu bekommen. Die Schwarze Elster wird künftig in einem Bett über den Kanal geführt, wozu ein zweites Tunnelbauwerk errichtet worden ist.
Vor rund vier Jahren, am 16.10.2007 hatte Bau des Kanals mit einem gemeinsamen ersten symbolischen Spatenstich der Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Georg Milbradt und des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zusammen mit LMBV-Chef Dr. Mahmut Kuyumcu begonnen. Anlässlich eines weiteren Seenland-Besuches der Ministerpräsidenten M. Platzeck und S. Tillich besichtigen diese auch das B96-Tunnelbauwerk. Ministerpräsident Platzeck sagte damals: „Ich …freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“ Die oben genannten brandenburger Kanalbauwerke werden im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung zu 100 Prozent vom Land Brandenburg finanziert.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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