Gestern fand in der Vereinsgaststätte „Zur Harke“ der Gartensparte „Glück Auf“ die Verkehrsteilnehmerschulung unter dem Motto „Drogen im Straßenverkehr“ statt.
Initiator dieser Veranstaltung war wieder die Revierpolizei Senftenberg unter Leitung von Polizeiobermeisterin Müller in Zusammenarbeit mit Polizeihauptmeister Najork.
Erfreulich für die geladenen Referenten war der Umstand, dass der Saal mit ca. 50 Zuhörern bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Schulung begann um 17:00 Uhr mit den Ausführungen des Kriminalkommissars Hahnemann vom Regionalkommissariat Senftenberg, Arbeitsgruppe Rauschgift.
Der Vortrag beinhaltete allgemeine Darlegungen über die unterschiedlichen Arten von Betäubungsmitteln, deren Wirkungen und der regionalen Häufigkeit von Straftaten im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum. Erstaunen bei den Zuhörern löste die dargelegte polizeiliche Handlungspraxis im Zusammenhang mit drogenbedingten Verkehrsdelikten aus. Denn wer wusste schon, dass eine Fahrt mit dem Auto unter Drogeneinfluss eine Blutprobe, den möglichen Führerscheinentzug und kostenpflichtige medizinische Gutachten zum Neuerwerb des Führerscheins nach sich ziehen würde?
Im Anschluss referierte Herr Albrecht von der DRK – Geschäftsstelle Senftenberg über beeinflussende Faktoren bei Verkehrsteilnehmern, die an Diabetes erkrankt sind. Ein weiteres Thema war die richtige Handhabung der stabilen Seitenlage. Erst gegen 19:30 Uhr verließen die letzten Zuhörer den Saal.
Quelle und Foto: Polizei OSL
Gestern fand in der Vereinsgaststätte „Zur Harke“ der Gartensparte „Glück Auf“ die Verkehrsteilnehmerschulung unter dem Motto „Drogen im Straßenverkehr“ statt.
Initiator dieser Veranstaltung war wieder die Revierpolizei Senftenberg unter Leitung von Polizeiobermeisterin Müller in Zusammenarbeit mit Polizeihauptmeister Najork.
Erfreulich für die geladenen Referenten war der Umstand, dass der Saal mit ca. 50 Zuhörern bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Schulung begann um 17:00 Uhr mit den Ausführungen des Kriminalkommissars Hahnemann vom Regionalkommissariat Senftenberg, Arbeitsgruppe Rauschgift.
Der Vortrag beinhaltete allgemeine Darlegungen über die unterschiedlichen Arten von Betäubungsmitteln, deren Wirkungen und der regionalen Häufigkeit von Straftaten im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum. Erstaunen bei den Zuhörern löste die dargelegte polizeiliche Handlungspraxis im Zusammenhang mit drogenbedingten Verkehrsdelikten aus. Denn wer wusste schon, dass eine Fahrt mit dem Auto unter Drogeneinfluss eine Blutprobe, den möglichen Führerscheinentzug und kostenpflichtige medizinische Gutachten zum Neuerwerb des Führerscheins nach sich ziehen würde?
Im Anschluss referierte Herr Albrecht von der DRK – Geschäftsstelle Senftenberg über beeinflussende Faktoren bei Verkehrsteilnehmern, die an Diabetes erkrankt sind. Ein weiteres Thema war die richtige Handhabung der stabilen Seitenlage. Erst gegen 19:30 Uhr verließen die letzten Zuhörer den Saal.
Quelle und Foto: Polizei OSL
Gestern fand in der Vereinsgaststätte „Zur Harke“ der Gartensparte „Glück Auf“ die Verkehrsteilnehmerschulung unter dem Motto „Drogen im Straßenverkehr“ statt.
Initiator dieser Veranstaltung war wieder die Revierpolizei Senftenberg unter Leitung von Polizeiobermeisterin Müller in Zusammenarbeit mit Polizeihauptmeister Najork.
Erfreulich für die geladenen Referenten war der Umstand, dass der Saal mit ca. 50 Zuhörern bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Schulung begann um 17:00 Uhr mit den Ausführungen des Kriminalkommissars Hahnemann vom Regionalkommissariat Senftenberg, Arbeitsgruppe Rauschgift.
Der Vortrag beinhaltete allgemeine Darlegungen über die unterschiedlichen Arten von Betäubungsmitteln, deren Wirkungen und der regionalen Häufigkeit von Straftaten im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum. Erstaunen bei den Zuhörern löste die dargelegte polizeiliche Handlungspraxis im Zusammenhang mit drogenbedingten Verkehrsdelikten aus. Denn wer wusste schon, dass eine Fahrt mit dem Auto unter Drogeneinfluss eine Blutprobe, den möglichen Führerscheinentzug und kostenpflichtige medizinische Gutachten zum Neuerwerb des Führerscheins nach sich ziehen würde?
Im Anschluss referierte Herr Albrecht von der DRK – Geschäftsstelle Senftenberg über beeinflussende Faktoren bei Verkehrsteilnehmern, die an Diabetes erkrankt sind. Ein weiteres Thema war die richtige Handhabung der stabilen Seitenlage. Erst gegen 19:30 Uhr verließen die letzten Zuhörer den Saal.
Quelle und Foto: Polizei OSL
Gestern fand in der Vereinsgaststätte „Zur Harke“ der Gartensparte „Glück Auf“ die Verkehrsteilnehmerschulung unter dem Motto „Drogen im Straßenverkehr“ statt.
Initiator dieser Veranstaltung war wieder die Revierpolizei Senftenberg unter Leitung von Polizeiobermeisterin Müller in Zusammenarbeit mit Polizeihauptmeister Najork.
Erfreulich für die geladenen Referenten war der Umstand, dass der Saal mit ca. 50 Zuhörern bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Schulung begann um 17:00 Uhr mit den Ausführungen des Kriminalkommissars Hahnemann vom Regionalkommissariat Senftenberg, Arbeitsgruppe Rauschgift.
Der Vortrag beinhaltete allgemeine Darlegungen über die unterschiedlichen Arten von Betäubungsmitteln, deren Wirkungen und der regionalen Häufigkeit von Straftaten im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum. Erstaunen bei den Zuhörern löste die dargelegte polizeiliche Handlungspraxis im Zusammenhang mit drogenbedingten Verkehrsdelikten aus. Denn wer wusste schon, dass eine Fahrt mit dem Auto unter Drogeneinfluss eine Blutprobe, den möglichen Führerscheinentzug und kostenpflichtige medizinische Gutachten zum Neuerwerb des Führerscheins nach sich ziehen würde?
Im Anschluss referierte Herr Albrecht von der DRK – Geschäftsstelle Senftenberg über beeinflussende Faktoren bei Verkehrsteilnehmern, die an Diabetes erkrankt sind. Ein weiteres Thema war die richtige Handhabung der stabilen Seitenlage. Erst gegen 19:30 Uhr verließen die letzten Zuhörer den Saal.
Quelle und Foto: Polizei OSL