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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Bühne Senftenberg mit Vorstellungsterminen und drei Premieren

10:17 Uhr | 14. Oktober 2021
Steffen Rasche / Wikipedia CC30

Neue Bühne Senftenberg

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Die neue Bühne Senftenberg hat die Vorstellungstermine für den November bekanntgegeben. Wie das das Theater mitteilte, wird es 24 Aufführungen geben. Davon feiern die drei Stücke “Venedig im Schnee”, “Wichtelweihnacht im Winterwald” und “Die Schneekönigin” Premiere. 

Die neue Bühne Seftenberg teilte dazu mit: 

Fr 5. November 19.30 Uhr Die Studentin und Monsieur Henri. Eine Komödie von Ivan Calbérac / Deutsch von Horst Leonhard Hauptbühne
Ivan Calbéracs Komödie ist eines der prominentesten, modernen französischen Stücke und hat unter anderem Titel schon Kinoleinwände erobert. Mit viel Charme, Esprit und Liebe zu den Figuren hat Calbérac ein Stück geschaffen, das schnell begeistert und doch nicht oberflächlich bleibt, sondern handfeste Themen zur Sprache bringt. Dennoch ein genussvoller Abend, der nur die Frage offen lässt, wer wohl als nächstes einen unschlagbaren Plan hat?

Fr 5. November 19.30 Uhr Sechs Tanzstunden in sechs Wochen. Von Richard Alfieri / Deutsch von Johan Grumbrecht Land + Bühne unterwegs im Kulturhaus Hörlitz
In leichtfüßigen, schnellen Dialogen erzählt das pointenreiche Stück vom Beginn einer besonderen Freundschaft zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und von der Entdeckung eines der charmantesten Tanzpaare seit Ginger Rogers und Fred Astaire.

Sa 6. November 19.30 Uhr Venedig im Schnee. Von Gilles Dyrek / Deutsch von Annette und Paul Bäcker Studiobühne Premiere

Jean-Luc hat zufällig seinen früheren Studienfreund Christophe getroffen und ihn mit Freundin Patricia spontan zum Abendessen zu sich und seiner Verlobten Nathalie eingeladen. Nathalie und Jean-Luc sind sehr verliebt ineinander – die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt, ihre Hochzeit zu planen und die andere sich zu liebkosen. Patricia hingegen ist noch total genervt von dem kurz zuvor stattgefundenen Streit mit Christophe. Zu diesem spontanen Abendessen hat sie absolut keine Lust und hat daher beschlossen, den ganzen Abend lang kein Wort von sich zu geben. Im allgemeinen Trubel der Begrüßung fällt den beiden Gastgebern nicht sofort auf, dass Patricia sich merkwürdig wortlos verhält. Und schnell vermuten sie, dass die Freundin von Christophe eine Ausländerin sein muss und ihre Sprache nicht versteht. Mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein und treibt es immer mehr auf die Spitze. Plötzlich erfindet sie ein von Not und Armut betroffenes Heimatland. Als ihr die Gastgeber spontan Geschenke für die notleidende Bevölkerung aufdrängen, greift Patricia dankbar zu und animiert Jean-Luc und Nathalie zu immer neuen „guten Taten“. Während Christophe am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia wieder lächeln und das Gespräch zu viert verläuft vollkommen anders als erwartet Der Autor Gilles Dyrek wurde 1966 in Paris geboren, wo er bis heute lebt und als Autor, Schauspieler und Regisseur gefragt ist. Venedig im Schnee (UA 2003 in Paris) brach in Frankreich alle Besucherrekorde. Es ist die perfekte Mischung aus moderner Komödie und entlarvender Gesellschaftssatire: frech, witzig und intelligent.

Sa 6. November 19.30 Uhr Country Crash. Eine komödiantisch-musikalische Begegnung von Country und Schlager von Tilo Esche Land + Bühne unterwegs im Spreekino Spremberg

Das gibt’s doch nicht! Die Agentur hat einen Fehler gemacht und zwei Konzerte auf einen Termin gelegt. Deswegen ist heute auch ausverkauft. Schlagersänger Nico Lind und der Countrymusiker Dirk „Doc Major“ Meier müssen schnell eine Lösung finden, denn so viel Publikum hatte noch keiner von beiden. Also teilen sie gerecht unter sich auf – erst einen Schlager, dann einen Countrysong, immer im Wechsel. So richtig wohl fühlen sie sich bei der Idee aber nicht. Country, denkt Nico Lind, das ist Musik für Trucker, die ihren Namen nicht buchstabieren können und ihn sich deswegen auf einem Kennzeichen hinter die Scheibe klemmen müssen. Schlager, denkt Doc Major, das ist überhaupt keine Musik. Aber nach den ersten Liedern merken die beiden, dass sie vielleicht mehr gemeinsam haben, als sie dachten…

Jan Schönberg und Mirko Warnatz präsentieren einen rasanten Liederabend, der zwei Musikstile verbindet. Country und Schlager – und dazwischen das Leben. Eine Geschichte über die Musik und die Freundschaft, die endlosen Weiten und den Spaß, Spaß, Spaß. Freuen Sie sich auf das neue Stück der beiden Stars aus „Dachbodenfund“.

So 7. November 19.00 Uhr Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber (UA). Ein komödiantischer Monolog über ein wildes Leben in den „Roaring Twenties“ von Alice Asper Rangfoyer

Ihr Verstand war hellwach, ihre Pointen scharf, ihr Urteil gefürchtet: In den „Roaring Twenties“, den 1920er Jahren, war sie die Königin von New York. Sie, das war die Autorin Dorothy Parker. Diese ungewöhnliche Frau erzählt in diesem Monolog von ihrer aufregenden Zeit als Theaterkritikerin in New York und von wilden Partynächten, von Begegnungen mit den bedeutendsten Künstler*innen ihrer Zeit. Sie erzählt von ihrem Mut, ihrer Einsamkeit, ihrer Liebe, aber auch von ihrer Verachtung für die Emporkömmlinge und von Rauschzuständen.

Die 9. November 10.00 Uhr Wichtelweihnacht im Winterwald. Szenische Lesung / von Ulf Stark / übersetzt von Birgitta Kicherer Probebühne 3 Premiere für Kinder ab vier Jahren

Wo steckt denn nur der Weihnachtsmann? Die beiden Kaninchenkinder Nina und Kalle kämpfen sich mitten im Schneesturm durch den Wald, um ihn zu suchen. Mama Kaninchen hat schon Plätzchen gebacken und Tannenzapfenbällchen gebraten, Papa Kaninchen übt schon mal die angemessene Begrüßung, Opa Kaninchen schreibt einen Weihnachtssong und überall raschelt es nur so vor Weihnachtsvorbereitungen. Dabei weiß der Weihnachtsmann gar nichts von seinem Glück, bis eines Tages zwei verfrorene Kaninchenkinder vor seinem Gartentor stehen.

Autor Ulf Stark wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Die Regisseurin Anita Iselin inszeniert seine Erzählung als farbenfrohe und bilderreiche Lesung für unsere jüngsten Zuschauer*innen. Sie arbeitet dafür mit den Originalbildern der schwedischen Illustratorin Eva Eriksson, eine der bekanntesten und beliebtesten Kinderbuch-Illustratorinnen Schwedens.

Fr 12. November 19.30 Uhr Mein Jahr ohne Udo Jürgens. Nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Maier / In einer Theaterfassung von Dirk Girschik Studiobühne
Nach Udo Jürgens’ Tod Ende Dezember 2014 entschloss sich der Autor Andreas Maier, dem angriffslustigen Sänger noch einmal nahezukommen. Es ist ein eigenwilliges Bekenntnis zum großen musikalischen Verführer Jürgens. In beeindruckenden und kurzweiligen Analysen erforschte er so kritisch wie amüsant das Geheimnis von Jürgens’ Mut zur Emotionalität und der Entschlossenheit der Udo Jürgens Fans, ihre „Individualität der Masse“ zu verteidigen. Es erwartet Sie ein besonderer musikalischer Abend: nicht nur für Udo-Jürgens-Fans!

Sa 13. November 19.30 Uhr Sechs Tanzstunden in sechs Wochen. Von Richard Alfieri / Deutsch von Johan Grumbrecht Rangfoyer
In leichtfüßigen, schnellen Dialogen erzählt das pointenreiche Stück vom Beginn einer besonderen Freundschaft zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und von der Entdeckung eines der charmantesten Tanzpaare seit Ginger Rogers und Fred Astaire.

So 14. November 19.00 Uhr Senftenberger Lesung mit GRIT LEMKE: Kinder von Hoy – Freiheit, Glück und Terror Rangfoyer

Sie waren mit ihren Eltern nach Hoyerswerda gekommen, eine DDR-Musterstadt: aus dem Heideboden gestampft, aus Bauelementen zusammenmontiert. Morgens rollen die Eltern in Schichtbussen davon, die Kinder wachsen in einem großen Kollektiv auf. Die Erzählerin wird Teil der Kultur- und Kunstszene um Gerhard Gundermann, den Springsteen des Ostens. Eine Art proletarische Bohème entwickelt sich: nachts im Kellerclub, morgens im Schichtbus. Doch der Wiedervereinigung folgen Massenentlassungen, und ein latent vorhandener Rassismus gegen in der Stadt lebende Vertragsarbeiter sowie eine schnell erstarkende Rechte führen  zu Ausschreitungen. Die Kulturszene bleibt tatenlos, doch auch für sie wird danach nichts mehr sein, wie es war… Die Autorin Grit Lemke, die schon mit ihrem Grimmepreis-nominierten Film Gundermann Revier einen tiefen Blick in das Leben ihrer Heimatstadt Hoyerswerda geworfen hatte, arbeitet nun die Biografie ihrer komplexen Generation auf. In einem dokumentarischen Roman verschränkt sie virtuos die Stimmen der Kinder von Hoy zu einer mitreißenden Oral History.

Fr 19. November 10.00 Uhr 6+ Premiere Die Schneekönigin. Nach Hans Christian Andersen / Theaterfassung von Dominic Friedel Hauptbühne

Gerda und Kay sind allerbeste Freunde. Doch alles ändert sich, als ein verzauberter Splitter Kay ins Auge trifft. Für die Schneekönigin ist es nun ein leichtes Spiel, Kay in ihr Reich aus Eis zu entführen. Als Kay nicht zurückkommt, macht sich Gerda auf die Suche nach ihm. Sie begibt sich auf eine lange und abenteuerliche Reise, die sie zu vielen zauberhaften Gestalten, in unbekannte Welten mit Palästen, sprechenden Tieren und seltsamen Blumenwiesen führt. Doch trotz aller Hilfe muss Gerda alleine in den hohen Norden, in das Schloss der Schneekönigin, um ihren Freund Kay zu befreien.

Fr 19. November 19.30 Uhr Venedig im Schnee. Von Gilles Dyrek / Deutsch von Annette und Paul Bäcker Studiobühne

Jean-Luc hat zufällig seinen früheren Studienfreund Christophe getroffen und ihn mit Freundin Patricia spontan zum Abendessen zu sich und seiner Verlobten Nathalie eingeladen. Nathalie und Jean-Luc sind sehr verliebt ineinander – die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt, ihre Hochzeit zu planen und die andere sich zu liebkosen. Patricia hingegen ist noch total genervt von dem kurz zuvor stattgefundenen Streit mit Christophe. Zu diesem spontanen Abendessen hat sie absolut keine Lust und hat daher beschlossen, den ganzen Abend lang kein Wort von sich zu geben. Im allgemeinen Trubel der Begrüßung fällt den beiden Gastgebern nicht sofort auf, dass Patricia sich merkwürdig wortlos verhält. Und schnell vermuten sie, dass die Freundin von Christophe eine Ausländerin sein muss und ihre Sprache nicht versteht. Mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein und treibt es immer mehr auf die Spitze. Plötzlich erfindet sie ein von Not und Armut betroffenes Heimatland. Als ihr die Gastgeber spontan Geschenke für die notleidende Bevölkerung aufdrängen, greift Patricia dankbar zu und animiert Jean-Luc und Nathalie zu immer neuen „guten Taten“. Während Christophe am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia wieder lächeln und das Gespräch zu viert verläuft vollkommen anders als erwartet Der Autor Gilles Dyrek wurde 1966 in Paris geboren, wo er bis heute lebt und als Autor, Schauspieler und Regisseur gefragt ist. Venedig im Schnee (UA 2003 in Paris) brach in Frankreich alle Besucherrekorde. Es ist die perfekte Mischung aus moderner Komödie und entlarvender Gesellschaftssatire: frech, witzig und intelligent.

 

Fr 19. November 19.30 Uhr Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber (UA). Ein komödiantischer Monolog über ein wildes Leben in den „Roaring Twenties“ von Alice Asper Land + Bühne unterwegs im Wasserschloss Sallgast

Ihr Verstand war hellwach, ihre Pointen scharf, ihr Urteil gefürchtet: In den „Roaring Twenties“, den 1920er Jahren, war sie die Königin von New York. Sie, das war die Autorin Dorothy Parker. Diese ungewöhnliche Frau erzählt in diesem Monolog von ihrer aufregenden Zeit als Theaterkritikerin in New York und von wilden Partynächten, von Begegnungen mit den bedeutendsten Künstler*innen ihrer Zeit. Sie erzählt von ihrem Mut, ihrer Einsamkeit, ihrer Liebe, aber auch von ihrer Verachtung für die Emporkömmlinge und von Rauschzuständen.

Sa 20. November 19.30 Uhr Venedig im Schnee. Von Gilles Dyrek / Deutsch von Annette und Paul Bäcker Studiobühne

Jean-Luc hat zufällig seinen früheren Studienfreund Christophe getroffen und ihn mit Freundin Patricia spontan zum Abendessen zu sich und seiner Verlobten Nathalie eingeladen. Nathalie und Jean-Luc sind sehr verliebt ineinander – die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt, ihre Hochzeit zu planen und die andere sich zu liebkosen. Patricia hingegen ist noch total genervt von dem kurz zuvor stattgefundenen Streit mit Christophe. Zu diesem spontanen Abendessen hat sie absolut keine Lust und hat daher beschlossen, den ganzen Abend lang kein Wort von sich zu geben. Im allgemeinen Trubel der Begrüßung fällt den beiden Gastgebern nicht sofort auf, dass Patricia sich merkwürdig wortlos verhält. Und schnell vermuten sie, dass die Freundin von Christophe eine Ausländerin sein muss und ihre Sprache nicht versteht. Mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein und treibt es immer mehr auf die Spitze. Plötzlich erfindet sie ein von Not und Armut betroffenes Heimatland. Als ihr die Gastgeber spontan Geschenke für die notleidende Bevölkerung aufdrängen, greift Patricia dankbar zu und animiert Jean-Luc und Nathalie zu immer neuen „guten Taten“. Während Christophe am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia wieder lächeln und das Gespräch zu viert verläuft vollkommen anders als erwartet Der Autor Gilles Dyrek wurde 1966 in Paris geboren, wo er bis heute lebt und als Autor, Schauspieler und Regisseur gefragt ist. Venedig im Schnee (UA 2003 in Paris) brach in Frankreich alle Besucherrekorde. Es ist die perfekte Mischung aus moderner Komödie und entlarvender Gesellschaftssatire: frech, witzig und intelligent.

Sa 20. November t 19.30 Uhr Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber (UA). Ein komödiantischer Monolog über ein wildes Leben in den „Roaring Twenties“ von Alice Asper Land + Bühne unterwegs im Wasserschloss Sallgast

Ihr Verstand war hellwach, ihre Pointen scharf, ihr Urteil gefürchtet: In den „Roaring Twenties“, den 1920er Jahren, war sie die Königin von New York. Sie, das war die Autorin Dorothy Parker. Diese ungewöhnliche Frau erzählt in diesem Monolog von ihrer aufregenden Zeit als Theaterkritikerin in New York und von wilden Partynächten, von Begegnungen mit den bedeutendsten Künstler*innen ihrer Zeit. Sie erzählt von ihrem Mut, ihrer Einsamkeit, ihrer Liebe, aber auch von ihrer Verachtung für die Emporkömmlinge und von Rauschzuständen.

So 21. November 14.30 Uhr Theaterführung am Familientag + 16.00 Uhr Familientag: Wichtelweihnacht im Winterwald. Szenische Lesung / von Ulf Stark / übersetzt von Birgitta Kicherer Probebühne 3 für Kinder ab vier Jahren

Beim Familientag kombiniert die neue Bühne eine Theaterführung mit einem Theaterstück für Groß und Klein. Erleben Sie, was hinter den Kulissen passiert, damit sich nach sechs Wochen Probenzeit der Vorhang für eine Premiere heben kann. Die Theaterführung beginnt 14.30 Uhr. Im Anschluss erleben Sie um 16 Uhr unsere szenische Lesung Wichtelweihnacht im Winterwald. Die Kosten für die Führung betragen 1 Euro pro Person, wir bitten aufgrund der begrenzten Platzkapazität um Voranmeldung unter 03573. 801 286. Über Wichtelweihnacht im Winterwald

Wo steckt denn nur der Weihnachtsmann? Die beiden Kaninchenkinder Nina und Kalle kämpfen sich mitten im Schneesturm durch den Wald, um ihn zu suchen. Mama Kaninchen hat schon Plätzchen gebacken und Tannenzapfenbällchen gebraten, Papa Kaninchen übt schon mal die angemessene Begrüßung, Opa Kaninchen schreibt einen Weihnachtssong und überall raschelt es nur so vor Weihnachtsvorbereitungen. Dabei weiß der Weihnachtsmann gar nichts von seinem Glück, bis eines Tages zwei verfrorene Kaninchenkinder vor seinem Gartentor stehen.

Autor Ulf Stark wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Die Regisseurin Anita Iselin inszeniert seine Erzählung als farbenfrohe und bilderreiche Lesung für unsere jüngsten Zuschauer*innen. Sie arbeitet dafür mit den Originalbildern der schwedischen Illustratorin Eva Eriksson, eine der bekanntesten und beliebtesten Kinderbuch-Illustratorinnen Schwedens. Es liest und spielt Esra Maria Kreder.

So 21. November 19.00 Uhr Ralf Ramazzotti oder wie ich die Zombieapokalypse überlebte (UA). Ein postapokalyptischer Liederabend von Nicola Bremer Rangfoyer

Freut euch, ihr Menschen von Forst bis Finsterwalde! Ihr habt lange gewartet und endlich ist es so weit: Ralf Ramazzotti besucht euch alle, denn er geht auf seine erste Tour. Im Gepäck hat er Spaß, Leidenschaft und die schönsten Songs seines italienischen Idols. Und es gibt noch mehr – nämlich Inspiration! Denn Ralf singt und performt nicht nur wunderschön, er erzählt uns darüber hinaus Geschichten aus seinem bewegten Leben: Von der Liebe, von der Kunst, von der Pandem… ähm „Zombieapokalypse“ (wie Ralf sagt). Und vor allem davon, wie man sich selbst findet – am besten prima. Ein Abend voller Humor, Leidenschaft – und einer riesigen Prise Romantik.  Nach der Online-Inszenierung seines Textes „Radio Einsamkeit“ und seinem Impro-Format Selfies einer Utopie handelt es sich bereits um Nicola Bremers dritte Arbeit für die neue Bühne Senftenberg. Der junge Regisseur und Autor schenkt der Niederlausitz mit Ralf Ramazzotti einen echten Superstar, dessen Lebenskraft und Hoffnung nach einem Jahr voller Entbehrungen uns wieder mit frischer Energie betanken.

Mo 22. November 20.00 Uhr Kabarett mit: Michael Frowin. MAMMON – Geld.Macht.Glück. Hauptbühne

Nirgendwo sonst erfährst du mehr über wasserscheue Duschhauben, domestizierte Wildblumen und wie Du mit kultivierter Tollpatschigkeit nachhaltig durchs Leben surfst – garantiert divers, woke und mit klimaneutralem Fußabdruck! Aber stimmt das alles wirklich? Um das herauszufinden musst Du schon eine Karte kaufen. Und wie bezahlen? Natürlich in bar.

Mi 24. November 19.30 Uhr Frau Müller muss weg. Von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Studiobühne

Frau Müller, Klassenlehrerin der 4b, wurde von der besorgten Elternschaft um einen Termin gebeten. Es scheint Probleme in der Klasse zu geben und das in dem Schuljahr, in dem sich zeigen wird, wer von den Kleinen den Sprung aufs Gymnasium schafft – und wer nicht. Und so sitzen fünf Erwachsene auf Kinderstühlchen zwischen Kastanienmännchen und Laubgirlanden, bereit, dem Feind ins Auge zu sehen…

Do 25. November 19.30 Uhr Frau Müller muss weg. Von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Studiobühne

Frau Müller, Klassenlehrerin der 4b, wurde von der besorgten Elternschaft um einen Termin gebeten. Es scheint Probleme in der Klasse zu geben und das in dem Schuljahr, in dem sich zeigen wird, wer von den Kleinen den Sprung aufs Gymnasium schafft – und wer nicht. Und so sitzen fünf Erwachsene auf Kinderstühlchen zwischen Kastanienmännchen und Laubgirlanden, bereit, dem Feind ins Auge zu sehen…

Fr 26. November 19.30 Uhr Mein Jahr ohne Udo Jürgens. Nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Maier / In einer Theaterfassung von Dirk Girschik Land + Bühne unterwegs im Ortrander Kulturbahnhof

Nach Udo Jürgens’ Tod Ende Dezember 2014 entschloss sich der Autor Andreas Maier, dem angriffslustigen Sänger noch einmal nahezukommen. Es ist ein eigenwilliges Bekenntnis zum großen musikalischen Verführer Jürgens. In beeindruckenden und kurzweiligen Analysen erforschte er so kritisch wie amüsant das Geheimnis von Jürgens’ Mut zur Emotionalität und der Entschlossenheit der Udo Jürgens Fans, ihre „Individualität der Masse“ zu verteidigen. Es erwartet Sie ein besonderer musikalischer Abend: nicht nur für Udo-Jürgens-Fans!

Fr 26. November 19.30 Uhr Sechs Tanzstunden in sechs Wochen. Von Richard Alfieri / Deutsch von Johan Grumbrecht Rangfoyer

In leichtfüßigen, schnellen Dialogen erzählt das pointenreiche Stück vom Beginn einer besonderen Freundschaft zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und von der Entdeckung eines der charmantesten Tanzpaare seit Ginger Rogers und Fred Astaire.

Sa 27. November 19.30 Uhr Mein Jahr ohne Udo Jürgens. Nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Maier / In einer Theaterfassung von Dirk Girschik Studiobühne

Nach Udo Jürgens’ Tod Ende Dezember 2014 entschloss sich der Autor Andreas Maier, dem angriffslustigen Sänger noch einmal nahezukommen. Es ist ein eigenwilliges Bekenntnis zum großen musikalischen Verführer Jürgens. In beeindruckenden und kurzweiligen Analysen erforschte er so kritisch wie amüsant das Geheimnis von Jürgens’ Mut zur Emotionalität und der Entschlossenheit der Udo Jürgens Fans, ihre „Individualität der Masse“ zu verteidigen. Es erwartet Sie ein besonderer musikalischer Abend: nicht nur für Udo-Jürgens-Fans!

So 28. November 15.00 Uhr  Wichtelweihnacht im Winterwald. Szenische Lesung / von Ulf Stark / übersetzt von Birgitta Kicherer Land + Bühne unterwegs Finsterwalde für Kinder ab vier Jahren

So 28. November 15.00 Uhr Familientag: Wichtelweihnacht im Winterwald. Szenische Lesung / von Ulf Stark / übersetzt von Birgitta Kicherer nd + Bühne unterwegs im Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde
Wo steckt denn nur der Weihnachtsmann? Die beiden Kaninchenkinder Nina und Kalle kämpfen sich mitten im Schneesturm durch den Wald, um ihn zu suchen. Mama Kaninchen hat schon Plätzchen gebacken und Tannenzapfenbällchen gebraten, Papa Kaninchen übt schon mal die angemessene Begrüßung, Opa Kaninchen schreibt einen Weihnachtssong und überall raschelt es nur so vor Weihnachtsvorbereitungen. Dabei weiß der Weihnachtsmann gar nichts von seinem Glück, bis eines Tages zwei verfrorene Kaninchenkinder vor seinem Gartentor stehen.

Autor Ulf Stark wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Die Regisseurin Anita Iselin inszeniert seine Erzählung als farbenfrohe und bilderreiche Lesung für unsere jüngsten Zuschauer*innen. Sie arbeitet dafür mit den Originalbildern der schwedischen Illustratorin Eva Eriksson, eine der bekanntesten und beliebtesten Kinderbuch-Illustratorinnen Schwedens.

So 28. November 16.00 Uhr Die Schneekönigin. Nach Hans Christian Andersen / Theaterfassung von Dominic Friedel Hauptbühne für Kinder ab sechs Jahren

Gerda und Kay sind allerbeste Freunde. Doch alles ändert sich, als ein verzauberter Splitter Kay ins Auge trifft. Für die Schneekönigin ist es nun ein leichtes Spiel, Kay in ihr Reich aus Eis zu entführen. Als Kay nicht zurückkommt, macht sich Gerda auf die Suche nach ihm. Sie begibt sich auf eine lange und abenteuerliche Reise, die sie zu vielen zauberhaften Gestalten, in unbekannte Welten mit Palästen, sprechenden Tieren und seltsamen Blumenwiesen führt. Doch trotz aller Hilfe muss Gerda alleine in den hohen Norden, in das Schloss der Schneekönigin, um ihren Freund Kay zu befreien. 

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Red. / Presseinfo 

Foto: Steffen Rasche / Wikipedia CC30

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