Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL
Führungen, Schülerprojekte und Workshops – die Aufgaben, die die 34-jährige Mareike Breuer im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erwarten, sind abwechslungsreich. Die Diplom-Landschaftsökologin und Kulturwissenschaftlerin hat ihre Liebe zum Museum bei einem studienbegleitenden Praktikum entdeckt. Eher zufällig hat sie im westfälischen Naturkundemuseum die Museumspädagogik ausprobiert und ist seitdem davon begeistert. Ihre Erfahrungen wird sie nun im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt einbringen.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten an beiden Museumsstandorten entwickelt Frau Breuer neue Projekte für Kinder und Erwachsenengruppen. In Lehde möchte Sie beispielsweise die Reihe der Kreativworkshops weiterführen. Auch neue Themenführungen sollen entstehen, zum Beispiel rund um die historische Spreewaldbahn, dem Highlight im Lübbenauer Spreewald-Museum. „An der Lok und dem Packwagen gibt es so viel zu entdecken, da kann man den Kindern anschaulich zeigen, wie alles funktioniert!“, freut sich Mareike Breuer auf ihre Aufgaben. Aber auch erwachsene Bahnfans sollen bei den neuen Angeboten nicht zu kurz kommen. Wichtig ist, dass die Besucher überall im Museum selbst aktiv werden, ausprobieren und anfassen dürfen.
Mareike Breuer bringt bereits eine ganze Menge Museumserfahrung mit. Nach Ihrem Praktikum im Naturkundemuseum Münster hat sie zwei Jahre lang als wissenschaftliche Volontärin im Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel (Niedersachsen) gearbeitet. Dort hat sie nicht nur Gruppen geführt, sondern auch Konzepte und Themenangebote für Kinder und Erwachsene entwickelt. Danach war sie in einer Ausstellungsagentur tätig. Zuletzt war sie freiberuflich für verschieden Museen aktiv und hat deutschlandweit Bildungsurlaube organisiert. Ihr Schwerpunkt war es dabei immer, den Menschen die Natur zu zeigen und zu entdecken, wo der Mensch die Natur beeinflusst. An dieses Thema wird Sie nun in den nächsten Monaten auch im Spreewald anknüpfen.
Foto: Mareike Breuer ist die neue Museumspädagogin im Freilandmuseum Lehde und im Spreewald-Museum. Quelle: Museum OSL