Mit einem oft tabuisierten Thema beschäftigt sich das Stück „Ente, Tod und Tulpe“. Es ist die von Nora Dirisamer entwickelte Bühnenfassung des gleichnamigen Kinderbuchs von Wolf Erlbruch. In dem Stück geht es um Leben und Tod. Fragen dazu werden verdrängt. Wenn Kinder fragen, wissen die Erwachsenen oft keine Antwort. Mit Poesie und Humor bemüht sich das Stück, das in Senftenberg von Nicole Oder feinfühlig inszeniert wurde, Antworten auf all diese Fragen zu finden. Wenn der Zuschauer in das Studio kommt, sieht er eine scheinbar grenzenlose Spielfläche mit einem blauen Klecks in der Mitte. Vor seinem geistigen Auge entsteht sofort eine Teichlandschaft. (Bühnenbild: Katharina Sichtling). An diesem Teich liegt die schlafende Ente. Der Tod betrachtet sie und erzählt aus ihrem Leben. Als sie erwacht, erschrickt sie und ist erstaunt. Du musst nicht staunen, sagt der Tod, ich bin immer da, ich war schon am Anfang deines Lebens da und werde ich immer begleiten. Ich bin dein Freund. Ja und entwickelt sich wirklich eine Freundschaft zwischen Ente und Tod. Sie spielen und schmusen miteinander, erleben Abenteuer. Die Ente verliert die Angst. Denn der Tod ist wirklich ein komischer Kauz. Er ist Nichtschwimmer und hat Angst vor dem Wasser. Von der Ente lernt er, dass das Leben im und am Wasser wunderschön ist. Wenn das Leben so wunderschön, warum muss, dann sterben fragt die Ente den Tod. „Weil mann lebt“, sagt der Tod, „deine Mutter hat dich ausgebrütet, du bist eine liebreizende Ente geworden, jeden Tag hat sich dein Leben verändert und Tod ist eben die letzte Veränderung. Die Ente fragt auch nach dem Leben nach dem Tod. Aber Tod gibt ihr keine Antwort. Am Ende deckt er sie liebevoll zu, schafft Ordnung am Teich und geht traurig davon. Eine eindrückliche Erzählung, die durch das sensible ausdrucksstarke Spiel von Anna Kramer (Ente) und Friedrich Rößiger (Tod) zu einer wahren Lebens- und Liebesgeschichte wird. Dazu kommt dann noch die Musik von Özgür Ersoy, der live dabei ist und so unmittelbar auf das Geschehen am Teich reagiert. Er begleitet Ente und Tod. Seine Musik beschreibt Landschaften und lässt die Zuschauer spüren, was die Protagonisten fühlen und denken. Die Inszenierung animiert zum Nachdenken und zum Gespräch. Wer das gesehen hat, kann ohne Angst über Tod und Leben reden. Das gilt für kleine und große Leute gleichermaßen. Die nächste Familienvorstellung findet am 12. Mai um 16:00 Uhr statt. Weitere Karten und weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche
Mit einem oft tabuisierten Thema beschäftigt sich das Stück „Ente, Tod und Tulpe“. Es ist die von Nora Dirisamer entwickelte Bühnenfassung des gleichnamigen Kinderbuchs von Wolf Erlbruch. In dem Stück geht es um Leben und Tod. Fragen dazu werden verdrängt. Wenn Kinder fragen, wissen die Erwachsenen oft keine Antwort. Mit Poesie und Humor bemüht sich das Stück, das in Senftenberg von Nicole Oder feinfühlig inszeniert wurde, Antworten auf all diese Fragen zu finden. Wenn der Zuschauer in das Studio kommt, sieht er eine scheinbar grenzenlose Spielfläche mit einem blauen Klecks in der Mitte. Vor seinem geistigen Auge entsteht sofort eine Teichlandschaft. (Bühnenbild: Katharina Sichtling). An diesem Teich liegt die schlafende Ente. Der Tod betrachtet sie und erzählt aus ihrem Leben. Als sie erwacht, erschrickt sie und ist erstaunt. Du musst nicht staunen, sagt der Tod, ich bin immer da, ich war schon am Anfang deines Lebens da und werde ich immer begleiten. Ich bin dein Freund. Ja und entwickelt sich wirklich eine Freundschaft zwischen Ente und Tod. Sie spielen und schmusen miteinander, erleben Abenteuer. Die Ente verliert die Angst. Denn der Tod ist wirklich ein komischer Kauz. Er ist Nichtschwimmer und hat Angst vor dem Wasser. Von der Ente lernt er, dass das Leben im und am Wasser wunderschön ist. Wenn das Leben so wunderschön, warum muss, dann sterben fragt die Ente den Tod. „Weil mann lebt“, sagt der Tod, „deine Mutter hat dich ausgebrütet, du bist eine liebreizende Ente geworden, jeden Tag hat sich dein Leben verändert und Tod ist eben die letzte Veränderung. Die Ente fragt auch nach dem Leben nach dem Tod. Aber Tod gibt ihr keine Antwort. Am Ende deckt er sie liebevoll zu, schafft Ordnung am Teich und geht traurig davon. Eine eindrückliche Erzählung, die durch das sensible ausdrucksstarke Spiel von Anna Kramer (Ente) und Friedrich Rößiger (Tod) zu einer wahren Lebens- und Liebesgeschichte wird. Dazu kommt dann noch die Musik von Özgür Ersoy, der live dabei ist und so unmittelbar auf das Geschehen am Teich reagiert. Er begleitet Ente und Tod. Seine Musik beschreibt Landschaften und lässt die Zuschauer spüren, was die Protagonisten fühlen und denken. Die Inszenierung animiert zum Nachdenken und zum Gespräch. Wer das gesehen hat, kann ohne Angst über Tod und Leben reden. Das gilt für kleine und große Leute gleichermaßen. Die nächste Familienvorstellung findet am 12. Mai um 16:00 Uhr statt. Weitere Karten und weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche
Mit einem oft tabuisierten Thema beschäftigt sich das Stück „Ente, Tod und Tulpe“. Es ist die von Nora Dirisamer entwickelte Bühnenfassung des gleichnamigen Kinderbuchs von Wolf Erlbruch. In dem Stück geht es um Leben und Tod. Fragen dazu werden verdrängt. Wenn Kinder fragen, wissen die Erwachsenen oft keine Antwort. Mit Poesie und Humor bemüht sich das Stück, das in Senftenberg von Nicole Oder feinfühlig inszeniert wurde, Antworten auf all diese Fragen zu finden. Wenn der Zuschauer in das Studio kommt, sieht er eine scheinbar grenzenlose Spielfläche mit einem blauen Klecks in der Mitte. Vor seinem geistigen Auge entsteht sofort eine Teichlandschaft. (Bühnenbild: Katharina Sichtling). An diesem Teich liegt die schlafende Ente. Der Tod betrachtet sie und erzählt aus ihrem Leben. Als sie erwacht, erschrickt sie und ist erstaunt. Du musst nicht staunen, sagt der Tod, ich bin immer da, ich war schon am Anfang deines Lebens da und werde ich immer begleiten. Ich bin dein Freund. Ja und entwickelt sich wirklich eine Freundschaft zwischen Ente und Tod. Sie spielen und schmusen miteinander, erleben Abenteuer. Die Ente verliert die Angst. Denn der Tod ist wirklich ein komischer Kauz. Er ist Nichtschwimmer und hat Angst vor dem Wasser. Von der Ente lernt er, dass das Leben im und am Wasser wunderschön ist. Wenn das Leben so wunderschön, warum muss, dann sterben fragt die Ente den Tod. „Weil mann lebt“, sagt der Tod, „deine Mutter hat dich ausgebrütet, du bist eine liebreizende Ente geworden, jeden Tag hat sich dein Leben verändert und Tod ist eben die letzte Veränderung. Die Ente fragt auch nach dem Leben nach dem Tod. Aber Tod gibt ihr keine Antwort. Am Ende deckt er sie liebevoll zu, schafft Ordnung am Teich und geht traurig davon. Eine eindrückliche Erzählung, die durch das sensible ausdrucksstarke Spiel von Anna Kramer (Ente) und Friedrich Rößiger (Tod) zu einer wahren Lebens- und Liebesgeschichte wird. Dazu kommt dann noch die Musik von Özgür Ersoy, der live dabei ist und so unmittelbar auf das Geschehen am Teich reagiert. Er begleitet Ente und Tod. Seine Musik beschreibt Landschaften und lässt die Zuschauer spüren, was die Protagonisten fühlen und denken. Die Inszenierung animiert zum Nachdenken und zum Gespräch. Wer das gesehen hat, kann ohne Angst über Tod und Leben reden. Das gilt für kleine und große Leute gleichermaßen. Die nächste Familienvorstellung findet am 12. Mai um 16:00 Uhr statt. Weitere Karten und weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche
Mit einem oft tabuisierten Thema beschäftigt sich das Stück „Ente, Tod und Tulpe“. Es ist die von Nora Dirisamer entwickelte Bühnenfassung des gleichnamigen Kinderbuchs von Wolf Erlbruch. In dem Stück geht es um Leben und Tod. Fragen dazu werden verdrängt. Wenn Kinder fragen, wissen die Erwachsenen oft keine Antwort. Mit Poesie und Humor bemüht sich das Stück, das in Senftenberg von Nicole Oder feinfühlig inszeniert wurde, Antworten auf all diese Fragen zu finden. Wenn der Zuschauer in das Studio kommt, sieht er eine scheinbar grenzenlose Spielfläche mit einem blauen Klecks in der Mitte. Vor seinem geistigen Auge entsteht sofort eine Teichlandschaft. (Bühnenbild: Katharina Sichtling). An diesem Teich liegt die schlafende Ente. Der Tod betrachtet sie und erzählt aus ihrem Leben. Als sie erwacht, erschrickt sie und ist erstaunt. Du musst nicht staunen, sagt der Tod, ich bin immer da, ich war schon am Anfang deines Lebens da und werde ich immer begleiten. Ich bin dein Freund. Ja und entwickelt sich wirklich eine Freundschaft zwischen Ente und Tod. Sie spielen und schmusen miteinander, erleben Abenteuer. Die Ente verliert die Angst. Denn der Tod ist wirklich ein komischer Kauz. Er ist Nichtschwimmer und hat Angst vor dem Wasser. Von der Ente lernt er, dass das Leben im und am Wasser wunderschön ist. Wenn das Leben so wunderschön, warum muss, dann sterben fragt die Ente den Tod. „Weil mann lebt“, sagt der Tod, „deine Mutter hat dich ausgebrütet, du bist eine liebreizende Ente geworden, jeden Tag hat sich dein Leben verändert und Tod ist eben die letzte Veränderung. Die Ente fragt auch nach dem Leben nach dem Tod. Aber Tod gibt ihr keine Antwort. Am Ende deckt er sie liebevoll zu, schafft Ordnung am Teich und geht traurig davon. Eine eindrückliche Erzählung, die durch das sensible ausdrucksstarke Spiel von Anna Kramer (Ente) und Friedrich Rößiger (Tod) zu einer wahren Lebens- und Liebesgeschichte wird. Dazu kommt dann noch die Musik von Özgür Ersoy, der live dabei ist und so unmittelbar auf das Geschehen am Teich reagiert. Er begleitet Ente und Tod. Seine Musik beschreibt Landschaften und lässt die Zuschauer spüren, was die Protagonisten fühlen und denken. Die Inszenierung animiert zum Nachdenken und zum Gespräch. Wer das gesehen hat, kann ohne Angst über Tod und Leben reden. Das gilt für kleine und große Leute gleichermaßen. Die nächste Familienvorstellung findet am 12. Mai um 16:00 Uhr statt. Weitere Karten und weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
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