Das Herausstellen klarer Alleinstellungsmerkmale und möglicher geographischer Ausbreitungen eines „Biosphärengebietes Niederlausitz“ sowie eines geeigneten Verbindungskorridors zwischen den bisher bestehenden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken hat die gleichnamige Arbeitsgruppe, getragen von den Landkreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, auf die Agenda ihrer nächsten Zusammenkunft gesetzt. Während des Treffens am 11. April 2013 in Senftenberg wurden erste Ansätze besprochen.
Geplant ist auch, die Öffentlichkeit zukünftig umfangreich in den Diskussionsprozess einzubeziehen. So werden unter anderem Gespräche mit Forst- und Landwirten gesucht und regelmäßig stattfindende Stammtische genutzt, welche Entwicklungen hinsichtlich des angestrebten „Biosphärengebietes Niederlausitz“ thematisieren. Eine erste Zusammenkunft erfolgte bereits am 10. April im Rahmen einer Podiumsdiskussion, welche in Doberlug-Kirchhain im Beisein verschiedener Interessenvertreter stattfand.
Der Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ gehören Vertreter der Landkreise, der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ hat sich am 27. November 2012 in der Kreisverwaltung Elbe-Elster in Herzberg gegründet. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013, in Lübben statt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Das Herausstellen klarer Alleinstellungsmerkmale und möglicher geographischer Ausbreitungen eines „Biosphärengebietes Niederlausitz“ sowie eines geeigneten Verbindungskorridors zwischen den bisher bestehenden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken hat die gleichnamige Arbeitsgruppe, getragen von den Landkreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, auf die Agenda ihrer nächsten Zusammenkunft gesetzt. Während des Treffens am 11. April 2013 in Senftenberg wurden erste Ansätze besprochen.
Geplant ist auch, die Öffentlichkeit zukünftig umfangreich in den Diskussionsprozess einzubeziehen. So werden unter anderem Gespräche mit Forst- und Landwirten gesucht und regelmäßig stattfindende Stammtische genutzt, welche Entwicklungen hinsichtlich des angestrebten „Biosphärengebietes Niederlausitz“ thematisieren. Eine erste Zusammenkunft erfolgte bereits am 10. April im Rahmen einer Podiumsdiskussion, welche in Doberlug-Kirchhain im Beisein verschiedener Interessenvertreter stattfand.
Der Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ gehören Vertreter der Landkreise, der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ hat sich am 27. November 2012 in der Kreisverwaltung Elbe-Elster in Herzberg gegründet. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013, in Lübben statt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster