Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
Foto Theater Steffen Rasche.: Till Demuth, Tanya Erartsin, Bernd Färber
Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
Foto Theater Steffen Rasche.: Till Demuth, Tanya Erartsin, Bernd Färber
Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
Foto Theater Steffen Rasche.: Till Demuth, Tanya Erartsin, Bernd Färber
Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
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Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
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Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
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Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
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Großartige Schauspielkunst kann man jetzt in einer Gemeinschaftsproduktion des Theaters NEUE BÜHNE Senftenberg und freien Berliner Theaters HEIMATHAFEN NEUKÖLLN erleben. Die Regisseurin Nicole Oder hat Ödön von Horváths 1938 geschriebenen Roman „Ein Kind unserer Zeit“ für die Bühne adaptiert. Erzählt wird die Geschichte eines arbeitslosen jungen Mannes, der keine Chancen hat, und hofft durch seinen freiwilligen Dienst beim Militär eine Lebensperspektive zu haben und sein Glück zu finden. Er zieht mit seinen Kameraden in den Krieg und alle Illusionen zerbrechen. Für die Inszenierung hat Bühnenbildnerin Katharina Sichtling eine große trostlose Bahnhofshalle gebaut. Die Zuschauer sitzen auf harten Holzbänken inmitten des Geschehens und werden so in die Tragik der Geschichte unmittelbar hineingezogen. Drei Schauspieler und der Musiker Mando erzählen die Geschichte. 18 unterschiedliche Rollen werden gespielt. Den freiwilligen Soldaten verkörpert Till Demuth. Der Soldat ist bei ihm nachdenklicher suchender Mensch, der für andere Menschen da sein möchte und die große Liebe sucht. Aber er scheitert. In unserer Zeit ist kein Platz für ihn. Die Schauspielerin Tanya Erartsin stellt unterschiedlichsten Figuren überzeugend dar. Sie ist Soldat, liebreizende männerbetörende Kassiererin auf dem Rummel, trauernde Witwe und vieles mehr. Die Verwandlungen erfolgen nahezu nathlos. Auch Bernd Färber ist wundervoll wandlungsfähig. Durch das Spiel der Protagonisten entstehen immer wieder eindrückliche Menschenbilder, die viel über unsere Zeit, Hoffnungslosigkeit, Krieg und Frieden erzählen. Den passenden Soundtrack zu allem liefert der Musiker Mando. Mit seiner Gitarre, seinem Mund und seiner Nase kreiert er immer den passenden Ton zu jeder Situation. Einfach wunderbar.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 17.04., 10:00, 7.5., 10:00, 9.05., 18:00, 26.05., 19:30
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