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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesweit einmaliges Bauingenieurstudium startet zum Wintersemester 2011/12 an BTU Cottbus und Hochschule Lausitz

17:08 Uhr | 20. Juni 2011
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Zum Wintersemester 2011/12 können erstmals in Deutschland Studierende des Bauingenieurwesens an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz ihr Studium beginnen und sich dann erst im Laufe ihres weiteren Studiums entscheiden, ob sie ihren Abschluss an der Fachhochschule oder an der Universität ablegen wollen. Dieses innovative Studium konnte in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und wurde seit 2010 mit einer Förderung von fast einer halben Million Euro durch die Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative «Bologna – Zukunft der Lehre» in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und befindet sich gegenwärtig im Genehmigungsverfahren des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die intensive Zusammenarbeit
Die intensive Zusammenarbeit von Hochschule Lausitz und BTU Cottbus mündet jetzt in einer Vereinbarung zum David Gilly Institut für Lehre, Forschung und Kommunikation im Bauwesen , die am Donnerstag, den 16. Juni 2011 zwischen beiden Hochschulen unterschrieben wurde.
Das David-Gilly-Institut hat die Aufgabe, ab dem Wintersemester 2011/12 die Lehrangebote beider Hochschulen im Bauingenieurwesen zu koordinieren und vorzubereiten. Zudem werden unter dem Dach des David-Gilly-Instituts gemeinsame, hochschul-übergreifende, grundlagennahe wie anwendungsorientierte Forschungsaktivitäten sowie die Kommunikation und Förderung der Zusammenarbeit mit der regionalen Bauwirtschaft organisiert.
Hintergrund
Durch abgestimmte, teilweise gemeinsame Lehrveranstaltungen beider Einrichtungen werden Studierende beider Einrichtungen vom Anwendungsbezug der Fachhochschul-Ausbildung und von der Grundlagen- und Forschungsorientierung der universitären Ausbildung profitieren. Zudem wird künftig der Wechsel zwischen dem Bachelor of Science (B.Sc.) der Universität und dem Bachelor of Engineering (B.Eng.) der Fachhochschule bei entsprechender Eignung ohne große Zeitverluste möglich sein.
Das Studienkonzept im Bachelor-Bereich hat zwei Kernstücke – das so genannte “X-Modell” für die Vernetzung der Studienangebote und das Projektstudium: Der Begriff “X-Modell” resultiert aus der Studienstruktur, die von Immatrikulationen an der Universität oder an der Fachhochschule ausgeht. Während der Ausbildung gibt es einen gemeinsamen Studienteil und je nach Qualifikation schließen die Studierenden entweder mit dem B.Sc. der BTU Cottbus oder dem B.Eng. der Hochschule Lausitz ihr Studium ab. Mit diesem Lehrangebot wird das erfolgreiche Projektstudium, ein besonderes didaktisches, mehrfach ausgezeichnetes Konzept mit einer sehr gut betreuten, praxisnahen Ausbildung an beiden Hochschulen umgesetzt. Das Projektstudium wurde an der BTU bereits 2005 eingeführt, und hat, mit fächerübergreifenden Projekten in jedem Studiensemester, Alleinstellungscharakter für das Studium des Bauingenieurwesens in Deutschland.
Dem Direktorium des David Gilly Institutes gehören an: Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Claus König und Prof. Karen Eisenloffel.
Foto: Das Direktorium des David Gilly Instutes (DGI) mit den Präsidenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz v.l.n.r.: Prof. Dr. Claus König, Prof. Karen Eisenloffel, Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor des DGI, Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident HL, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident BTU Cottbus, und Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor DGI
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Zum Wintersemester 2011/12 können erstmals in Deutschland Studierende des Bauingenieurwesens an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz ihr Studium beginnen und sich dann erst im Laufe ihres weiteren Studiums entscheiden, ob sie ihren Abschluss an der Fachhochschule oder an der Universität ablegen wollen. Dieses innovative Studium konnte in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und wurde seit 2010 mit einer Förderung von fast einer halben Million Euro durch die Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative «Bologna – Zukunft der Lehre» in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und befindet sich gegenwärtig im Genehmigungsverfahren des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die intensive Zusammenarbeit
Die intensive Zusammenarbeit von Hochschule Lausitz und BTU Cottbus mündet jetzt in einer Vereinbarung zum David Gilly Institut für Lehre, Forschung und Kommunikation im Bauwesen , die am Donnerstag, den 16. Juni 2011 zwischen beiden Hochschulen unterschrieben wurde.
Das David-Gilly-Institut hat die Aufgabe, ab dem Wintersemester 2011/12 die Lehrangebote beider Hochschulen im Bauingenieurwesen zu koordinieren und vorzubereiten. Zudem werden unter dem Dach des David-Gilly-Instituts gemeinsame, hochschul-übergreifende, grundlagennahe wie anwendungsorientierte Forschungsaktivitäten sowie die Kommunikation und Förderung der Zusammenarbeit mit der regionalen Bauwirtschaft organisiert.
Hintergrund
Durch abgestimmte, teilweise gemeinsame Lehrveranstaltungen beider Einrichtungen werden Studierende beider Einrichtungen vom Anwendungsbezug der Fachhochschul-Ausbildung und von der Grundlagen- und Forschungsorientierung der universitären Ausbildung profitieren. Zudem wird künftig der Wechsel zwischen dem Bachelor of Science (B.Sc.) der Universität und dem Bachelor of Engineering (B.Eng.) der Fachhochschule bei entsprechender Eignung ohne große Zeitverluste möglich sein.
Das Studienkonzept im Bachelor-Bereich hat zwei Kernstücke – das so genannte “X-Modell” für die Vernetzung der Studienangebote und das Projektstudium: Der Begriff “X-Modell” resultiert aus der Studienstruktur, die von Immatrikulationen an der Universität oder an der Fachhochschule ausgeht. Während der Ausbildung gibt es einen gemeinsamen Studienteil und je nach Qualifikation schließen die Studierenden entweder mit dem B.Sc. der BTU Cottbus oder dem B.Eng. der Hochschule Lausitz ihr Studium ab. Mit diesem Lehrangebot wird das erfolgreiche Projektstudium, ein besonderes didaktisches, mehrfach ausgezeichnetes Konzept mit einer sehr gut betreuten, praxisnahen Ausbildung an beiden Hochschulen umgesetzt. Das Projektstudium wurde an der BTU bereits 2005 eingeführt, und hat, mit fächerübergreifenden Projekten in jedem Studiensemester, Alleinstellungscharakter für das Studium des Bauingenieurwesens in Deutschland.
Dem Direktorium des David Gilly Institutes gehören an: Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Claus König und Prof. Karen Eisenloffel.
Foto: Das Direktorium des David Gilly Instutes (DGI) mit den Präsidenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz v.l.n.r.: Prof. Dr. Claus König, Prof. Karen Eisenloffel, Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor des DGI, Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident HL, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident BTU Cottbus, und Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor DGI
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Zum Wintersemester 2011/12 können erstmals in Deutschland Studierende des Bauingenieurwesens an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz ihr Studium beginnen und sich dann erst im Laufe ihres weiteren Studiums entscheiden, ob sie ihren Abschluss an der Fachhochschule oder an der Universität ablegen wollen. Dieses innovative Studium konnte in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und wurde seit 2010 mit einer Förderung von fast einer halben Million Euro durch die Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative «Bologna – Zukunft der Lehre» in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und befindet sich gegenwärtig im Genehmigungsverfahren des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die intensive Zusammenarbeit
Die intensive Zusammenarbeit von Hochschule Lausitz und BTU Cottbus mündet jetzt in einer Vereinbarung zum David Gilly Institut für Lehre, Forschung und Kommunikation im Bauwesen , die am Donnerstag, den 16. Juni 2011 zwischen beiden Hochschulen unterschrieben wurde.
Das David-Gilly-Institut hat die Aufgabe, ab dem Wintersemester 2011/12 die Lehrangebote beider Hochschulen im Bauingenieurwesen zu koordinieren und vorzubereiten. Zudem werden unter dem Dach des David-Gilly-Instituts gemeinsame, hochschul-übergreifende, grundlagennahe wie anwendungsorientierte Forschungsaktivitäten sowie die Kommunikation und Förderung der Zusammenarbeit mit der regionalen Bauwirtschaft organisiert.
Hintergrund
Durch abgestimmte, teilweise gemeinsame Lehrveranstaltungen beider Einrichtungen werden Studierende beider Einrichtungen vom Anwendungsbezug der Fachhochschul-Ausbildung und von der Grundlagen- und Forschungsorientierung der universitären Ausbildung profitieren. Zudem wird künftig der Wechsel zwischen dem Bachelor of Science (B.Sc.) der Universität und dem Bachelor of Engineering (B.Eng.) der Fachhochschule bei entsprechender Eignung ohne große Zeitverluste möglich sein.
Das Studienkonzept im Bachelor-Bereich hat zwei Kernstücke – das so genannte “X-Modell” für die Vernetzung der Studienangebote und das Projektstudium: Der Begriff “X-Modell” resultiert aus der Studienstruktur, die von Immatrikulationen an der Universität oder an der Fachhochschule ausgeht. Während der Ausbildung gibt es einen gemeinsamen Studienteil und je nach Qualifikation schließen die Studierenden entweder mit dem B.Sc. der BTU Cottbus oder dem B.Eng. der Hochschule Lausitz ihr Studium ab. Mit diesem Lehrangebot wird das erfolgreiche Projektstudium, ein besonderes didaktisches, mehrfach ausgezeichnetes Konzept mit einer sehr gut betreuten, praxisnahen Ausbildung an beiden Hochschulen umgesetzt. Das Projektstudium wurde an der BTU bereits 2005 eingeführt, und hat, mit fächerübergreifenden Projekten in jedem Studiensemester, Alleinstellungscharakter für das Studium des Bauingenieurwesens in Deutschland.
Dem Direktorium des David Gilly Institutes gehören an: Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Claus König und Prof. Karen Eisenloffel.
Foto: Das Direktorium des David Gilly Instutes (DGI) mit den Präsidenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz v.l.n.r.: Prof. Dr. Claus König, Prof. Karen Eisenloffel, Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor des DGI, Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident HL, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident BTU Cottbus, und Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor DGI
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Zum Wintersemester 2011/12 können erstmals in Deutschland Studierende des Bauingenieurwesens an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz ihr Studium beginnen und sich dann erst im Laufe ihres weiteren Studiums entscheiden, ob sie ihren Abschluss an der Fachhochschule oder an der Universität ablegen wollen. Dieses innovative Studium konnte in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und wurde seit 2010 mit einer Förderung von fast einer halben Million Euro durch die Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative «Bologna – Zukunft der Lehre» in einer rund dreijährigen Vorarbeit entwickelt werden und befindet sich gegenwärtig im Genehmigungsverfahren des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die intensive Zusammenarbeit
Die intensive Zusammenarbeit von Hochschule Lausitz und BTU Cottbus mündet jetzt in einer Vereinbarung zum David Gilly Institut für Lehre, Forschung und Kommunikation im Bauwesen , die am Donnerstag, den 16. Juni 2011 zwischen beiden Hochschulen unterschrieben wurde.
Das David-Gilly-Institut hat die Aufgabe, ab dem Wintersemester 2011/12 die Lehrangebote beider Hochschulen im Bauingenieurwesen zu koordinieren und vorzubereiten. Zudem werden unter dem Dach des David-Gilly-Instituts gemeinsame, hochschul-übergreifende, grundlagennahe wie anwendungsorientierte Forschungsaktivitäten sowie die Kommunikation und Förderung der Zusammenarbeit mit der regionalen Bauwirtschaft organisiert.
Hintergrund
Durch abgestimmte, teilweise gemeinsame Lehrveranstaltungen beider Einrichtungen werden Studierende beider Einrichtungen vom Anwendungsbezug der Fachhochschul-Ausbildung und von der Grundlagen- und Forschungsorientierung der universitären Ausbildung profitieren. Zudem wird künftig der Wechsel zwischen dem Bachelor of Science (B.Sc.) der Universität und dem Bachelor of Engineering (B.Eng.) der Fachhochschule bei entsprechender Eignung ohne große Zeitverluste möglich sein.
Das Studienkonzept im Bachelor-Bereich hat zwei Kernstücke – das so genannte “X-Modell” für die Vernetzung der Studienangebote und das Projektstudium: Der Begriff “X-Modell” resultiert aus der Studienstruktur, die von Immatrikulationen an der Universität oder an der Fachhochschule ausgeht. Während der Ausbildung gibt es einen gemeinsamen Studienteil und je nach Qualifikation schließen die Studierenden entweder mit dem B.Sc. der BTU Cottbus oder dem B.Eng. der Hochschule Lausitz ihr Studium ab. Mit diesem Lehrangebot wird das erfolgreiche Projektstudium, ein besonderes didaktisches, mehrfach ausgezeichnetes Konzept mit einer sehr gut betreuten, praxisnahen Ausbildung an beiden Hochschulen umgesetzt. Das Projektstudium wurde an der BTU bereits 2005 eingeführt, und hat, mit fächerübergreifenden Projekten in jedem Studiensemester, Alleinstellungscharakter für das Studium des Bauingenieurwesens in Deutschland.
Dem Direktorium des David Gilly Institutes gehören an: Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor, Prof. Dr. Claus König und Prof. Karen Eisenloffel.
Foto: Das Direktorium des David Gilly Instutes (DGI) mit den Präsidenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz v.l.n.r.: Prof. Dr. Claus König, Prof. Karen Eisenloffel, Prof. Dr. Werner Lorenz, geschäftsführender Direktor des DGI, Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident HL, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident BTU Cottbus, und Prof. Dr. Frank Höfler, stellvertretender geschäftsführender Direktor DGI
Quelle: BTU Cottbus
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