Die Autorin Mia Ming hat 3 Bände unter den Titel „Schlechter Sex“ veröffentlicht. In den drei Büchern lässt sie insgesamt 99 Frauen und Männer von ihren Erfahrungen beim Sex erzählen. Es gibt schöne Geschichten, die tragisch enden. Erzählt wird aber auch von Unzulänglichkeiten, Selbstüberschätzung, Überforderung, Lieblosigkeit, Angst und eigenartigen Praktiken des jeweiligen Partners. Aus diesen 99 Berichten haben Regisseur Sewan Latchinian und sein Dramaturg Martin Stefke 13 ausgewählt und für die NEUE BÜHNE bearbeitet. Die von Mia Ming aufgeschriebenen Berichte erzählen zwar ganz wenig von den Charakteren der Berichterstatter, aber das ergänzt die Regie durch sensible und inspirierte Zusammenarbeit mit den Darstellern. Den 13 Senftenberger Schauspielern gelingt bei der Darstellung der Figuren auf der Bühne Einzigartiges. Es sind wahrhaftige Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Der Zuschauer erfährt viel vom Seelenleben der Figuren, ihren guten und schlechten Eigenschaften. Die Charaktere werden bis in ihre Tiefen ausgelotet. Durch das beredte gestisch-mimische Spiel der Darsteller können die Männer und Frauen im Studio die Ereignisse plastisch vor Augen sehen und miterleben. Zum Beispiel ein Abend im Swingerklub, der Alltag einer Pornodarstellerin, das Scheitern des Sexspiels, weil ein DJ Angst hat vor dem Kampfhund der Partnerin oder auch eine Belehrung der Männer über das richtige Verhalten beim „Pussy-Lecken“. Alle eigentlich tragischen Geschichten werden voller Witz und Tiefsinn mit überzeugender körperlicher Präzision gespielt, sodass es auch viel Lachen gibt. Übrigens die Männer und Frauen werden vor Vorstellungsbeginn getrennt und sitzen sich im Studio gegenüber und die Schauspieler zelebrieren ihre Monologe auf einem Steg inmitten des Publikums (Ausstattung: Tobias Wartenberg). Eine tolle Idee. Überhaupt ist der ganze Abend toll. Man kann ein wunderbares Schauspielensemble erleben.
Die Autorin Mia Ming hat 3 Bände unter den Titel „Schlechter Sex“ veröffentlicht. In den drei Büchern lässt sie insgesamt 99 Frauen und Männer von ihren Erfahrungen beim Sex erzählen. Es gibt schöne Geschichten, die tragisch enden. Erzählt wird aber auch von Unzulänglichkeiten, Selbstüberschätzung, Überforderung, Lieblosigkeit, Angst und eigenartigen Praktiken des jeweiligen Partners. Aus diesen 99 Berichten haben Regisseur Sewan Latchinian und sein Dramaturg Martin Stefke 13 ausgewählt und für die NEUE BÜHNE bearbeitet. Die von Mia Ming aufgeschriebenen Berichte erzählen zwar ganz wenig von den Charakteren der Berichterstatter, aber das ergänzt die Regie durch sensible und inspirierte Zusammenarbeit mit den Darstellern. Den 13 Senftenberger Schauspielern gelingt bei der Darstellung der Figuren auf der Bühne Einzigartiges. Es sind wahrhaftige Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Der Zuschauer erfährt viel vom Seelenleben der Figuren, ihren guten und schlechten Eigenschaften. Die Charaktere werden bis in ihre Tiefen ausgelotet. Durch das beredte gestisch-mimische Spiel der Darsteller können die Männer und Frauen im Studio die Ereignisse plastisch vor Augen sehen und miterleben. Zum Beispiel ein Abend im Swingerklub, der Alltag einer Pornodarstellerin, das Scheitern des Sexspiels, weil ein DJ Angst hat vor dem Kampfhund der Partnerin oder auch eine Belehrung der Männer über das richtige Verhalten beim „Pussy-Lecken“. Alle eigentlich tragischen Geschichten werden voller Witz und Tiefsinn mit überzeugender körperlicher Präzision gespielt, sodass es auch viel Lachen gibt. Übrigens die Männer und Frauen werden vor Vorstellungsbeginn getrennt und sitzen sich im Studio gegenüber und die Schauspieler zelebrieren ihre Monologe auf einem Steg inmitten des Publikums (Ausstattung: Tobias Wartenberg). Eine tolle Idee. Überhaupt ist der ganze Abend toll. Man kann ein wunderbares Schauspielensemble erleben.
Die Autorin Mia Ming hat 3 Bände unter den Titel „Schlechter Sex“ veröffentlicht. In den drei Büchern lässt sie insgesamt 99 Frauen und Männer von ihren Erfahrungen beim Sex erzählen. Es gibt schöne Geschichten, die tragisch enden. Erzählt wird aber auch von Unzulänglichkeiten, Selbstüberschätzung, Überforderung, Lieblosigkeit, Angst und eigenartigen Praktiken des jeweiligen Partners. Aus diesen 99 Berichten haben Regisseur Sewan Latchinian und sein Dramaturg Martin Stefke 13 ausgewählt und für die NEUE BÜHNE bearbeitet. Die von Mia Ming aufgeschriebenen Berichte erzählen zwar ganz wenig von den Charakteren der Berichterstatter, aber das ergänzt die Regie durch sensible und inspirierte Zusammenarbeit mit den Darstellern. Den 13 Senftenberger Schauspielern gelingt bei der Darstellung der Figuren auf der Bühne Einzigartiges. Es sind wahrhaftige Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Der Zuschauer erfährt viel vom Seelenleben der Figuren, ihren guten und schlechten Eigenschaften. Die Charaktere werden bis in ihre Tiefen ausgelotet. Durch das beredte gestisch-mimische Spiel der Darsteller können die Männer und Frauen im Studio die Ereignisse plastisch vor Augen sehen und miterleben. Zum Beispiel ein Abend im Swingerklub, der Alltag einer Pornodarstellerin, das Scheitern des Sexspiels, weil ein DJ Angst hat vor dem Kampfhund der Partnerin oder auch eine Belehrung der Männer über das richtige Verhalten beim „Pussy-Lecken“. Alle eigentlich tragischen Geschichten werden voller Witz und Tiefsinn mit überzeugender körperlicher Präzision gespielt, sodass es auch viel Lachen gibt. Übrigens die Männer und Frauen werden vor Vorstellungsbeginn getrennt und sitzen sich im Studio gegenüber und die Schauspieler zelebrieren ihre Monologe auf einem Steg inmitten des Publikums (Ausstattung: Tobias Wartenberg). Eine tolle Idee. Überhaupt ist der ganze Abend toll. Man kann ein wunderbares Schauspielensemble erleben.
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