„Die Jugendlichen, die an diesem Camp teilnehmen, bekommen durch die Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden aus verschiedenen Ländern eine wertvolle Zusatzqualifikation im Rahmen ihrer Ausbildung, sie bekommen einen Eindruck, welche Chancen ihnen Europa bietet. Die Zusammenarbeit von Jugendlichen über nationale Grenzen hinweg weckt Verständnis für Fragen der europäischen Integration. Dies möchte die Landesregierung unterstützen. Für uns ist es wichtig, dass die Jugendlichen Kompetenzen erwerben, die für ihre persönliche Entfaltung wichtig sind. Dazu zählen insbesondere Kenntnisse in modernen Fremdsprachen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung des sogenannten „Olympischen Dorfes“.
Ins „Olympischen Dorf“ sind, wie schon vor einem Jahr, Jugendliche mit ihren Ausbildern und Lehrern gekommen. Das Projekt wird unter dem Motto „ Jugend und Demokratie in Europa – Olympiade für Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit“ durchgeführt. Es zielt darauf ab, junge Auszubildende sowie deren Ausbilder und Lehrer für Themen wie Toleranz, Zivilcourage und Antirassismus in Betrieb, Schule und Freizeit zu sensibilisieren. In diesem Jahr kommen die Teilnehmer aus Griechenland, Italien, Portugal, Schweden, Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn, den Niederlanden, der Türkei und Deutschland.
Minister Christoffers forderte, die jungen Menschen in Europa noch stärker in die europäische Politik mit einzubeziehen, europäische Jugenddialoge müssten ausgebaut werden. Demokratie lebe von engagierten Bürgern, die sich für Politik und das Gemeinwohl einsetzten. Gerade die jungen Menschen in Europa sollten hierfür gewonnen. Sie seien die Zukunft Europas.
Das „Olympische Dorf“ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds ESF.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Jugendlichen, die an diesem Camp teilnehmen, bekommen durch die Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden aus verschiedenen Ländern eine wertvolle Zusatzqualifikation im Rahmen ihrer Ausbildung, sie bekommen einen Eindruck, welche Chancen ihnen Europa bietet. Die Zusammenarbeit von Jugendlichen über nationale Grenzen hinweg weckt Verständnis für Fragen der europäischen Integration. Dies möchte die Landesregierung unterstützen. Für uns ist es wichtig, dass die Jugendlichen Kompetenzen erwerben, die für ihre persönliche Entfaltung wichtig sind. Dazu zählen insbesondere Kenntnisse in modernen Fremdsprachen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung des sogenannten „Olympischen Dorfes“.
Ins „Olympischen Dorf“ sind, wie schon vor einem Jahr, Jugendliche mit ihren Ausbildern und Lehrern gekommen. Das Projekt wird unter dem Motto „ Jugend und Demokratie in Europa – Olympiade für Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit“ durchgeführt. Es zielt darauf ab, junge Auszubildende sowie deren Ausbilder und Lehrer für Themen wie Toleranz, Zivilcourage und Antirassismus in Betrieb, Schule und Freizeit zu sensibilisieren. In diesem Jahr kommen die Teilnehmer aus Griechenland, Italien, Portugal, Schweden, Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn, den Niederlanden, der Türkei und Deutschland.
Minister Christoffers forderte, die jungen Menschen in Europa noch stärker in die europäische Politik mit einzubeziehen, europäische Jugenddialoge müssten ausgebaut werden. Demokratie lebe von engagierten Bürgern, die sich für Politik und das Gemeinwohl einsetzten. Gerade die jungen Menschen in Europa sollten hierfür gewonnen. Sie seien die Zukunft Europas.
Das „Olympische Dorf“ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds ESF.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Jugendlichen, die an diesem Camp teilnehmen, bekommen durch die Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden aus verschiedenen Ländern eine wertvolle Zusatzqualifikation im Rahmen ihrer Ausbildung, sie bekommen einen Eindruck, welche Chancen ihnen Europa bietet. Die Zusammenarbeit von Jugendlichen über nationale Grenzen hinweg weckt Verständnis für Fragen der europäischen Integration. Dies möchte die Landesregierung unterstützen. Für uns ist es wichtig, dass die Jugendlichen Kompetenzen erwerben, die für ihre persönliche Entfaltung wichtig sind. Dazu zählen insbesondere Kenntnisse in modernen Fremdsprachen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung des sogenannten „Olympischen Dorfes“.
Ins „Olympischen Dorf“ sind, wie schon vor einem Jahr, Jugendliche mit ihren Ausbildern und Lehrern gekommen. Das Projekt wird unter dem Motto „ Jugend und Demokratie in Europa – Olympiade für Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit“ durchgeführt. Es zielt darauf ab, junge Auszubildende sowie deren Ausbilder und Lehrer für Themen wie Toleranz, Zivilcourage und Antirassismus in Betrieb, Schule und Freizeit zu sensibilisieren. In diesem Jahr kommen die Teilnehmer aus Griechenland, Italien, Portugal, Schweden, Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn, den Niederlanden, der Türkei und Deutschland.
Minister Christoffers forderte, die jungen Menschen in Europa noch stärker in die europäische Politik mit einzubeziehen, europäische Jugenddialoge müssten ausgebaut werden. Demokratie lebe von engagierten Bürgern, die sich für Politik und das Gemeinwohl einsetzten. Gerade die jungen Menschen in Europa sollten hierfür gewonnen. Sie seien die Zukunft Europas.
Das „Olympische Dorf“ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds ESF.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Jugendlichen, die an diesem Camp teilnehmen, bekommen durch die Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden aus verschiedenen Ländern eine wertvolle Zusatzqualifikation im Rahmen ihrer Ausbildung, sie bekommen einen Eindruck, welche Chancen ihnen Europa bietet. Die Zusammenarbeit von Jugendlichen über nationale Grenzen hinweg weckt Verständnis für Fragen der europäischen Integration. Dies möchte die Landesregierung unterstützen. Für uns ist es wichtig, dass die Jugendlichen Kompetenzen erwerben, die für ihre persönliche Entfaltung wichtig sind. Dazu zählen insbesondere Kenntnisse in modernen Fremdsprachen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung des sogenannten „Olympischen Dorfes“.
Ins „Olympischen Dorf“ sind, wie schon vor einem Jahr, Jugendliche mit ihren Ausbildern und Lehrern gekommen. Das Projekt wird unter dem Motto „ Jugend und Demokratie in Europa – Olympiade für Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit“ durchgeführt. Es zielt darauf ab, junge Auszubildende sowie deren Ausbilder und Lehrer für Themen wie Toleranz, Zivilcourage und Antirassismus in Betrieb, Schule und Freizeit zu sensibilisieren. In diesem Jahr kommen die Teilnehmer aus Griechenland, Italien, Portugal, Schweden, Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn, den Niederlanden, der Türkei und Deutschland.
Minister Christoffers forderte, die jungen Menschen in Europa noch stärker in die europäische Politik mit einzubeziehen, europäische Jugenddialoge müssten ausgebaut werden. Demokratie lebe von engagierten Bürgern, die sich für Politik und das Gemeinwohl einsetzten. Gerade die jungen Menschen in Europa sollten hierfür gewonnen. Sie seien die Zukunft Europas.
Das „Olympische Dorf“ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds ESF.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten