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NIEDERLAUSITZ aktuell

Preis der Lausitz begeistert auf dem Lausitzring mit Fahrzeugen von historisch bis modern

13:10 Uhr | 24. September 2012
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Nach dem gelungenen Einstand im Vorjahr kommt der Preis der Lausitz vom 28. bis 30. September lautstark und PS-gewaltig erneut an den Lausitzring. Internationale Meisterschaftsläufe von Formel- und Tourenwagen sowie Sportprototypen in verschiedenen Klassen – der Preis der Lausitz lässt die Herzen von Automobilrennsportfans höher schlagen. Darüber hinaus können sich die Zuschauer auf die eine oder andere Überraschung neben der Rennstrecke freuen.
Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
Wochenendticket 12 Euro
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist der Eintritt am kompletten Wochenende frei.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

 

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Nach dem gelungenen Einstand im Vorjahr kommt der Preis der Lausitz vom 28. bis 30. September lautstark und PS-gewaltig erneut an den Lausitzring. Internationale Meisterschaftsläufe von Formel- und Tourenwagen sowie Sportprototypen in verschiedenen Klassen – der Preis der Lausitz lässt die Herzen von Automobilrennsportfans höher schlagen. Darüber hinaus können sich die Zuschauer auf die eine oder andere Überraschung neben der Rennstrecke freuen.
Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
Wochenendticket 12 Euro
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist der Eintritt am kompletten Wochenende frei.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

 

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Nach dem gelungenen Einstand im Vorjahr kommt der Preis der Lausitz vom 28. bis 30. September lautstark und PS-gewaltig erneut an den Lausitzring. Internationale Meisterschaftsläufe von Formel- und Tourenwagen sowie Sportprototypen in verschiedenen Klassen – der Preis der Lausitz lässt die Herzen von Automobilrennsportfans höher schlagen. Darüber hinaus können sich die Zuschauer auf die eine oder andere Überraschung neben der Rennstrecke freuen.
Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
Wochenendticket 12 Euro
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist der Eintritt am kompletten Wochenende frei.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
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Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
Wochenendticket 12 Euro
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist der Eintritt am kompletten Wochenende frei.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
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Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
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Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
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Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
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Nach dem gelungenen Einstand im Vorjahr kommt der Preis der Lausitz vom 28. bis 30. September lautstark und PS-gewaltig erneut an den Lausitzring. Internationale Meisterschaftsläufe von Formel- und Tourenwagen sowie Sportprototypen in verschiedenen Klassen – der Preis der Lausitz lässt die Herzen von Automobilrennsportfans höher schlagen. Darüber hinaus können sich die Zuschauer auf die eine oder andere Überraschung neben der Rennstrecke freuen.
Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
Wochenendticket 12 Euro
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist der Eintritt am kompletten Wochenende frei.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

 

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Nach dem gelungenen Einstand im Vorjahr kommt der Preis der Lausitz vom 28. bis 30. September lautstark und PS-gewaltig erneut an den Lausitzring. Internationale Meisterschaftsläufe von Formel- und Tourenwagen sowie Sportprototypen in verschiedenen Klassen – der Preis der Lausitz lässt die Herzen von Automobilrennsportfans höher schlagen. Darüber hinaus können sich die Zuschauer auf die eine oder andere Überraschung neben der Rennstrecke freuen.
Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
Freitag Eintritt frei
Samstag und Sonntag jeweils 7 Euro
Wochenendticket 12 Euro
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist der Eintritt am kompletten Wochenende frei.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

 

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Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist erneut die Interserie. Damit bestreitet die Serie in dieser Saison schon ihren zweiten Stopp am Lausitzring, denn schon im prestigeträchtigen Rahmenprogramm der DTM konnten Tausende von Zuschauer die Formel- und Sportwagen der ältesten Rundstreckenserie Deutschlands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lausitzring wird die Interserie wieder mit zwei Rennklassen an den Start gehen. Bei den Sportwagen, wo auch der ehemalige Bobpilot André Lange Gas gibt, werden bis zu 20 Teams mit Fahrern aus Frankreich, der Slowakei, Österreich, Polen und natürlich Deutschland mit ihren hochkarätigen Sportwagen erwartet. Zudem können sich die Zuschauer auf bis zu 30 Boliden aus Formel 3000, Formel 3 und Formel Renault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarätigen Starterfeld sind spannende Rennen vorprogrammiert, denn die Plätze auf dem Siegertreppchen sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschichte auf der Jagd nach der Bestzeit: Kämpfen in der Tourenwagen-Klasse neben Trabi und Lada auch Melkus und Skoda um den Sieg, gibt es bei den Formelfahrzeugen Rennwagen der ehemaligen B8-Kategorie (Formel 1 des Ostens) zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieblingsstrecke des Austria Formel 3 Cups sein muss, zeigt allein schon der Fakt, dass die Österreicher zum zweiten Mal in dieser Saison den weiten Weg von den Alpen bis in die Lausitz auf sich nehmen, um am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Reihe von jungen Talenten in die großen Klassen des Rennsports befördert. So hat der ehemalige Formel-1-Fahrer Alexander Wurz hier seine ersten Führungskilometer gesammelt und auch ADAC GT Masters-Profi Jan Seyffahrt ging hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motorsports sollte die STT eine bekannte Größe sein, für alle anderen könnte sie es spätestens zum Preis der Lausitz werden: Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst, wenn die STT die Start-Ziel-Gerade entlang donnert. Denn wo sonst sieht man schon einen soundgewaltigen, kraftstrotzenden V8-Star Boliden mit 500 PS gegen einen 270 PS starken Triumph Dolomite, einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen beim diesjährigen Preis der Lausitz neben den Sport- und Formelwagen an den Start gegangen wird, wurden zu DDR-Zeiten noch mit Bauschutt, Sand und Ähnlichem „vollgeschippt“. Damals liebevoll „Dreikantfeilen“ genannt, erleben sie beim Preis der Lausitz eine ungeahnte Renaissance. Denn hier treten die schnellsten Dumperfahrer Deutschlands im KO-System gegeneinander an. 20 liebevoll aufgearbeitete Dumper werden in der Boxengasse des Lausitzrings um den „Arbeitssieg“ beim Preis der Lausitz kämpfen und sicher für viel Freude und ein wenig nostalgische Gefühle auf den Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, sondern sich selber hinter das Steuer eines der „Lastenesel“ klemmen will, bekommt auch dazu die Chance. Im Fahrerlager können die Besucher auf einem Parcours ihre Manövrierkünste unter Beweis stellen und zeigen, dass sie im Umgang mit den kleinen Muldenkippern nichts verlernt haben.
Eintrittspreise:
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