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NIEDERLAUSITZ aktuell

Inbetriebnahme eines der leistungsstärksten Windräder der Welt

15:38 Uhr | 17. September 2012
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“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

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Der FC Energie Cottbus hat zur neuen Saison eine modernisierte Mannschaftskabine in Betrieb genommen. Wie der Verein mitteilte, wurde der...

ISAHR Immobilien eröffnet Immobilien-Shop in Cottbus

ISAHR in der Sprem: Neuer Standort für Kauf-, Bau- und Verkaufsfragen

26. Juni 2025

ISAHR Bauen & Immobilien eröffnet am 27. und 28. Juni 2025 einen neuen Immobilienshop in der Spremberger Straße 1 in Cottbus. Besucher...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

26. Juni 2025

Am Uniklinikum in Cottbus kommt es am 3. Juli zu einem ganztägigen Warnstreik. Die Gewerkschaft ver.di ruft alle nichtärztlichen Beschäftigten...

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Newsticker

Feuer in Teupitz: Ehemalige Heilanstalt brannte

21:13 Uhr | 29. Juni 2025 | 39 Leser

Polizei ermittelt nach Körperverletzung in Königs Wusterhausen

17:35 Uhr | 29. Juni 2025 | 239 Leser

Großräschen: Feuerwehr löscht Waldbrand bei Barzig

17:23 Uhr | 29. Juni 2025 | 87 Leser

Feuer in Welzow, Teichland, Cottbus und Spremberg: Polizei ermittelt

17:16 Uhr | 29. Juni 2025 | 966 Leser

Torreich! Energie Cottbus mit 26:0-Erfolg bei der SpVgg Finsterwalde

13:05 Uhr | 29. Juni 2025 | 553 Leser

25:0! Energie Cottbus startet mit Schützenfest in die Testspielserie

10:17 Uhr | 28. Juni 2025 | 930 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.4k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 7.8k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.9k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.6k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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